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Autor Thema: 18. Methoden wie im Wilden Westen (Billy Joe Bob)  (Gelesen 923 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
schimmi
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« am: 09. April 2012, 19:00:48 »

18. Methoden wie im Wilden Westen
(Billy Joe Bob)

Auf der Suche nach seiner verschwundenen Schwester kommt der Cowboy Billy Joe Bob nach Hawaii. Dort wollte die junge Frau Karriere als Sängerin machen. Also hofft der Texaner, hier endlich eine Spur von ihr zu finden. Magnum soll ihm dabei helfen.

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 Freuen Bin ich wohl die erste! Grinsen

3 Sterne von mir für die Folge!Die Story war ok,aber nicht so super!

Bob war schon ein rüder ungehobelter Typ,wie er da den einen Angestellten mit einem Kinnhaken niederstreckt.

Tom ist wie immer sehr gut;Selleck ist aber auch ein super Typ,der sympathisch rüberkommt.

Schön,dass am Ende das Mädel doch noch am Leben war! stolz
« Letzte Änderung: 03. Februar 2013, 19:18:07 von Dan Tanna » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 09. April 2012, 22:24:27 »

4 Sterne von mir. James Whitmore jr. gefiel mir sehr gut in der Rolle. Er und Tom Selleck machten ja schon einiges zusammen und James Whitmore jr. ist in den Bellisario Serien damals wie heute ja quasi wie zuhaus. Übrigens fand ich den damaligen ARD Titel "Ein Kerl wie John Wayne" irgendwie passender Grinsen Billy Bob war wirklich schon ein Original gewesen und mischte die Folge ganz schön auf Grinsen Aber OK, immerhin ging es ja um das Leben seiner Schwester, da sehen Texaner schon mal gerne rot ... Grinsen

Es ist schade, dass Billy Bob nicht später nochmalk dabeiwar, hätte ihn  gerne nochmal gesehen...vllt. im Doppelpack mit Eugene Roche als Luther Gillis...wäre ja DAS Gespann gewesen! laut lachen
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giorgio
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« Antworten #2 am: 10. April 2012, 09:50:44 »

ZDF sei Dank kann man sich jetzt wieder etwas intensiver mit Magnum befassen!

Im Durchschnitt ist die Folge eher mittelmässig, was nicht gegen die Folge, sondern eher für die Serie sprechen soll.
Billy Bob schaut eigentlich so unauffällig und harmlos aus. Dass er ein Dampfhammer ist überrascht dann umso mehr. Sehr lustig finde ich, wie er das Gespräch mit den beiden Bardamen vermasselt. Auch wie er zum Showdown seinen schönsten Cowboy-Sonntagshalfter anlegt  Grinsen
Bemerkenswert ist der Stunt, in dem die Mafiosi mit den Hubschrauberkufen niedergeschlagen werden!

Higgins ist natürlich immer mein heimlicher Favorit. Auch wenn er in dieser Folge nur einen kurzen Auftritt hat, Higgins und der Naturdünger sind ein gelungener Auftritt! Und - Higgins ist immer fair: Er trägt seine Niederlagen ehrlich und gelassen  laut lachen

Der Showdown ist dann wieder etwas kitschig: Die Polizei beschließt wegen Gefahr im Verzug, eine Mafiafestung zu stürmen. Was macht man? Ein Hubschrauber bringt zwei Polizisten und einen Privatdetektiv zum Tatort. Der Privatdetektiv stürmt alleine die Festung und die zwei Polizisten dürfen assistieren. Keine Spezialeinheit, keine Verstärkung. Ist ja nur die ganze Japanische Mafia.
Übrigens kommt mir der japanische Glatzkopf sehr bekannt vor. Ist der nicht schon öfter in Serien aufgetaucht?

Eine der besten Serien aller Zeiten. Sie gefällt mir heute fast noch besser als damals, und sowas ist selten.
Für diese Folge aber nur drei Sterne.
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