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Autor Thema: FAZ: Horst Tappert war bei der Waffen-SS!  (Gelesen 2812 mal)
Dan Tanna Spenser
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« am: 29. April 2013, 02:35:32 »

FAZ: Horst Tappert war bei der Waffen-SS!

Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) in ihrer Freitagsausgabe berichtet, soll der 2008 verstorbene Horst Tappert in seiner Jugend Mitglied der Waffen-SS gewesen sein. Dies behauptet der Soziologe Jörg Becker, der im Zuge seiner Recherchen für die gerade erschienene Biographie "Elisabeth Noelle-Neumann - Demoskopin zwischen NS-Ideologie und Konservatismus" auf entsprechende Hinweise stieß. Becker stellte eine Anfrage bei der "Deutschen Dienststelle für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der deutschen Wehrmacht" (WASt), einer Einrichtung, bei der sich Unterlagen über die Truppenzugehörigkeit deutscher Soldaten während des Zweiten Weltkriegs finden.

Wie er von dort erfuhr, war Horst Tappert zu einem noch unbekannten Datum Mitglied einer SS-Flak-Ersatzabteilung geworden, am 22. März 1943 meldete das damals in Russland agierende SS-Panzergrenadierregiment 1 "Totenkopf" seine Mitgliedschaft. Wie die FAZ schreibt, hat die WASt bestätigt, dass ihre Akten verlässlich seien.

Zum Zeitpunkt der Meldung über Tapperts Mitgliedschaft war der Schauspieler 19 Jahre alt. Er bekleidete demnach bei dem SS-Regiment den Rang eines einfachen Grenadiers. Der Dresdner Historiker Jan Erik Schulte gab Spiegel Online gegenüber zu bedenken, dass aus den bislang bekannten Unterlagen nicht klar hervorgeht, in welchem Zusammenhang Horst Tappert eingetreten ist - ob beispielsweise freiwillig oder etwa auf Druck anderer.

Horst Tappert gilt auch im Ausland als einer der bekanntesten deutschen Schauspieler. In der Rolle des Oberinspektors "Derrick" erlangte er große Berühmtheit, die ZDF-Serie wurde in 102 Länder verkauft. 1998 war nach insgesamt 281 Folgen Schluß. Tappert zog sich danach aus der Öffentlichkeit zurück. Über seine Zeit im Zweiten Weltkrieg schwieg er selbst weitgehend. Er sei Kompaniesanitäter gewesen, sagte er in einem Interview, zum Ende des Krieges geriet er in Gefangenschaft.

26.04.2013 - Jens Dehn/wunschliste.de
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« Antworten #1 am: 29. April 2013, 07:28:23 »

Niederländische Rundfunkanstalt MAX streicht "Derrick"

Zu Lebzeiten hat Horst Tappert international nicht solche Schlagzeilen gemacht: Sogar in den USA kursieren die Vorwürfe einer früheren Mitgliedschaft in der Waffen-SS, und in den Niederlanden streicht die öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt MAX Wiederholungen seiner Erfolgsserie "Derrick".

Am vergangenen Freitag (26.4.) tauchte in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ein erster Hinweis auf Horst Tapperts NS-Vergangenheit auf (wunschliste.de berichtete). Darauf reagierte die Rundfunkvereinigung MAX und annulierte die Ausstrahlung von 20 Folgen "Derrick", die eigentlich ab Juni auf Nederland 1 oder Nederland 2 geplant war. Bislang hat nämlich der ewig korrekte Ermittler aus dem nicht immer geliebten Nachbarland äußerstes Ansehen bei den Holländern genossen, so dass seine Fälle immer wieder gerne im Fernsehen aufgerollt worden sind. Damit soll jetzt Schluss sein: "Wir werden keinen Schauspieler ehren, der so über seine Vergangenheit gelogen hat", legt sich MAX-Direktor Jan Slagter nur einen Tag nach der Enthüllung in einem Radiointerview fest, obwohl nach wie vor Belege für eine persönliche Schuld von Horst Tappert fehlen.

Viele Medien zwischen Nordsee und belgischer Grenze stolpern über den missverständlichen Signalbegriff "SS-Panzergrenadierregiment 1 Totenkopf", das zumindest unter dieser Bezeichnung nicht existierte: Indes waren die sogenannten Totenkopf-Standarten schon 1936 aus den Wachmannschaften der Konzentrationslager entstanden, wurden 1941 in die Waffen-SS eingegliedert und kämpften im Krieg äußerst rücksichtslos. Ohne fälschliche Nummerierung der Einheit passen die bisher bekannten Daten über Horst Tappert. Eine Vorverurteilung vermeidend, erinnert die ähnlich wie MAX organisierte Nederlandse Omroep Stichting (NOS) in ihren Online-News an "die berüchtigte Division Totenkopf, von der viele Mitglieder sich schuldig an Kriegsverbrechen gemacht haben". Der 2008 verstorbene Horst Tappert habe allzeit gesagt, dass er "Sanitäter in einer Division der Wehrmacht" gewesen sei, zeigt sich NOS enttäuscht.

Ob der spätere Oberinspektor zum Vorzeigen wirklich an Gräueltaten irgendwie beteiligt war oder nicht, spielt nun in der öffentlichen Diskussion keine Rolle. Auch wird übersehen, dass die Erinnerungen des älteren TV-Stars nicht ganz trogen, denn er könnte vorübergehend schon vor seinem Eintritt in die SS 1943 in die Wehrmacht eingezogen worden sein und zumindest zeitweilig Verletzte versorgt haben. Was auch immer Horst Tappert in den letzten Kriegsjahren genau machte: NOS versteht, dass MAX "erschrocken über die Enthüllung ist" und zitiert Jan Slagter: "So etwas erwartet man nicht."

Die politische Wochenzeitung Elsevier meint, dass "Tappert eine düstere Rolle im Deutschland von Adolf Hitler hatte" und verweist in einem Zug auf das Monster Heinrich Himmler und seine von ihm geleitete "Eliteabteilung von der Waffen-SS". Ergänzt mit einer "Derrick"-Szene kursieren im Web Aufnahmen von NS-Soldaten mit Panzer. Porträts mit Knarre nehmen überhand, obwohl der TV-Ermittler wesentlich lieber telefonierte als schoss. Aus Frankreich stammt eine Fotomontage mit Horst Tappert in einer erfundenen SS-Uniform eines Offiziers, selbst wenn er keinen hohen Dienstrang innehatte. Außerdem dürfen Bilder mit angemaltem Hitler-Bärtchen nicht fehlen. Nicht zuletzt muss "Derrick" auf Twitter immer wieder von seinem Assi verlangen: "Harry, fahr schon mal den Panzer vor!" In ganz Europa stimmen Zeitungen und Online-Medien in das Konzert der Verachtung ein und unterstützen die kleine Sendeanstalt MAX, die sonst ohne viel Aufsehen Programme für Über-50-Jährige bereitstellt. Vielleicht rührt die heftige Reaktion von der Betroffenheit vor allem der älteren Generation in den einst besetzten Ländern.

Jedenfalls wäre eine "Derrick"-Aufführung künftig "eine Beleidigung der Opfer des Krieges", sagt Jan Slagter und vergisst dabei, dass der Mann im Hintergrund der Krimiserie schon seit längerer Zeit dafür bekannt ist, dass er Dreck am Stecken hatte: Autor Herbert Reinecker war als Kriegsberichterstatter der Waffen-SS in Russland und ausgerechnet in Flandern dabei. Bis kurz vor dem deutschen Zusammenbruch hetzte er propagandistisch als Schreiber von Bühnenstücken, Kinofilmen und Zeitungsartikeln, bevor er ab Ende der Sechziger Jahre seinen Schuldkomplexen in unzähligen Drehbücher für "Der Kommissar" und "Derrick" Worte verlieh und dabei herrliche Dada-Dialoge erfand.

Dieser Tote würde sich weniger für eine Anklage als die Symbolfigur Horst Tappert eignen. Schließlich hat sein genialer Ermittler der Münchener Mordkommission Gesicht in über 100 Ländern einschließlich China, Australien, Italien und Norwegen gezeigt. Daher reagiert selbst in den USA die Huffington Post auf die Aufregung und erhebt den bescheidenen Rundfunkanbieter aus den Niederlanden angesichts seines Mutes gegenüber einem nicht mehr lebenden Schauspieler gleich zu einem "europäischen Sender". Immerhin bleibt die Online-Zeitung ansonsten sachlicher als die holländischen Medien und bittet einen ZDF-Sprecher um Auskunft, nach dem niemand beim "Derrick"-Heimatsender etwas von Tapperts SS-Vergangenheit gewusst habe: "Geschichten wie diese kommen hin und wieder auf", erläutert Peter Grune, "für uns ist das keine akute Angelegenheit, weil er tot ist."

Die Huffington Post differenziert, indem sie die neue SS-Debatte gegen die Auseinandersetzungen um Moralapostel Günter Grass abgrenzt und an den Dreiteiler "Unsere Mütter, unsere Väter" erinnert: Das ZDF habe das TV-Drama durch eine Publicity-Kampagne begleitet, durch die Überlebende der Nazi-Jahre Auskunft gaben über "die Rolle, die sie in dieser Zeit spielten". Von solchen Feinheiten mag Jan Slagter nichts wissen. Er will Horst Tappert nie mehr auf dem Bildschirm sehen: "Was uns betrifft, ist das Buch 'Derrick' geschlossen."

28.04.2013 - Stefan Genrich/wunschliste.de in Serien (deutsch)
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twinsonic
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« Antworten #2 am: 29. April 2013, 16:46:45 »

Und in China ist ein Sack Reis umgefallen.. ueberall liest man davon. Es ist 70 Jahre her, er ist tot. Nix zu machen, basta!
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schimmi
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« Antworten #3 am: 29. April 2013, 17:35:27 »

Was ändert diese Nachricht aus der Vergangenheit an der Serie *Derrick*! Augen rollen
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Frl. Winnetou
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« Antworten #4 am: 29. April 2013, 19:07:51 »

-und unser deutscher Papst bei der Hitlerjugend,angeblich.Was sind das für Mitmenschen die Steine aus dem Glashaus werfen.Ich habe viel mit den Jahrgängen um ,oder ab  1920 berufsmäßig zu tun und diese haben gerade an diese Zeit gut differnenzierte Erinnerungen.Männer einer ausreichenden Körpergröße wurden nicht lange gefragt,sondern zur SS beordert.Herr Tappert erschien mir immer recht groß und mit 19 Jahren war er sehr jung um weitblickende Diskussionen zu führen.
Kindisch, eine Fernsehsendung aus diesem Grund dem Programm zu nehmen.  zum Kotzen So nebenbei erwähnt,die ersten KZ gab es in Südafrika , von den Niederländern errichtet, zur Zeit der Buren.Allerdings habe ich von unseren Tulpennachbarn noch keinen getroffen, der da mitgebaut hat,amüsiere mich eher über die Wohnwagenkolonnen die bald wieder durch mein Bundesland die  A 61 gegen Süden rollen. zwinkern
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schimmi
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« Antworten #5 am: 29. April 2013, 19:13:33 »

Frl.Winnetou,da kann ich nur zustimmen.Wie so oft wird nun über einen Verstorbenen,der selbst nicht mehr Stellung beziehen kann,nun Dinge verbreitet,die wir ALLE heute nicht beurteilen können.Wir waren alle nicht dabei und wissen nicht,welchem Druck manch einer ausgesetzt war.Und eine Serie abzusetzen ist kindisch.Bevor sich die Niederländer nun so verhalten,sollten sie vor ihrer eigenen Tür kehren! Huch
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giorgio
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« Antworten #6 am: 30. April 2013, 10:18:31 »

Bei manchen Skandaljournalisten fragt man sich wirklich, ob die nicht selber der Skandal sind   zum Kotzen
Was für eine tolle Entdeckung! Jemand, der in den Dreissigern in Deutschland lebte war bei der Waffen-SS. Da werden sich noch Tausende finden. Und?
Günter Grass war auch dabei, und den wird wohl niemand als überzeugten Nazi einstufen.
Hätte Tappert in den Siebzigern in Kambodscha gelebt, hätten ihn die Khmer Rouge rekrutiert. Was hätte er dagegen tun sollen?
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #7 am: 30. April 2013, 12:16:48 »

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Bin froh, nicht Kommentare wie diese hier zu hören, wie in anderen Foren:
Zitat
Ein wirklich widerlicher Mann der zu meiner Freude an Krebs starb. Ich weiß das klingt nicht so schön aber ich war wirklich froh als er tot war.
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twinsonic
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« Antworten #8 am: 30. April 2013, 12:47:18 »

Interessante Meinungen Happy

Bin froh, nicht Kommentare wie diese hier zu hören, wie in anderen Foren:
Zitat
Ein wirklich widerlicher Mann der zu meiner Freude an Krebs starb. Ich weiß das klingt nicht so schön aber ich war wirklich froh als er tot war.

Ja, habe ich auch gelesen, tvforen.de

Vielleicht sind wir hier ein wenig zivilisierter?
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schimmi
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« Antworten #9 am: 30. April 2013, 16:28:39 »

Vielleicht sind wir hier ein wenig zivilisierter?

Das liegt viel an der Forenleitung.Der oder diejenigen legen die Marschroute vor.Hier bei uns im Forum könnte ich mir überhaupt nicht vorstellen,dass so wüst beschimpft und gekämpft wird.Seit ich hier bin,habe ich NOCH NIE auch nur einen gemeinen Kommentar gelesen.Auch bei Diskussionen ging es bislang immer sachlich und vorallem höflich zu und was ganz wichtig ist,die Meinung des/der anderen wird akzeptiert.

Was ich da schon in anderen Foren erlebt habe,du meine Güte,da wird gekämpft,gezickt bis aufs Blut-und man bemerke,dort wird wegen der beiden Hauptdarstellerinnen die Flinte ausgepackt und Lager 1 giftet in Richtung Lager 2! sauer zum Kotzen Und auch bei alltäglichen Dingen kommt es leider auch vor,dass es unter die Gürtellinie geht. teuflisch sauer
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Frl. Winnetou
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« Antworten #10 am: 30. April 2013, 19:12:37 »

Ich pflichte Schimmi 100% zu. Die Forenleitung beeinflußt die Umgangsweise und das ist gut so!Zwar bin ich in keinem anderen "Fremdforum",bekomme aber immer eine Gänsehaut, wenn ich Kommentare zu aktuellen Geschehnissen lese.Oft überlegt man dann, ob wir noch in einer zivilisierten Welt leben.Mein Lebensmotto habe ich schon mal geschrieben,es ist von Dan Tanna übernommen."Bedenke,was du zu einem Menschen sagst,es könnte das Letzte sein was er in diesem Leben hört".
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« Antworten #11 am: 30. April 2013, 19:52:45 »

"Bedenke,was du zu einem Menschen sagst,es könnte das Letzte sein was er in diesem Leben hört".

 Huch Wenn man das so betrachtet,dann kann man sich selbst manchmal an Kopf greifen und schämen,was für einen Mist man in einem unüberlegten Moment gesagt hat! Huch
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« Antworten #12 am: 30. April 2013, 19:53:32 »

"Bedenke,was du zu einem Menschen sagst,es könnte das Letzte sein was er in diesem Leben hört".

Das werde ich mir merken. Vielen Dank!
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« Antworten #13 am: 03. Mai 2013, 14:05:37 »

Trotzdem finde ich es eben schade. Horst Tappert wurde ja mehrmals zu Lebzeiten dazu befragt und hat immer gelogen. Also das Hitler-Jugend-Foto vom ehemaligen Papst hat mich persönlich mehr bewegt.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #14 am: 03. Mai 2013, 14:09:00 »

Trotzdem finde ich es eben schade. Horst Tappert wurde ja mehrmals zu Lebzeiten dazu befragt und hat immer gelogen.

War ihm wohl peinlich und er ahnte wohl, dass das sein Ruf schädigen könnte...
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