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Autor Thema: Die schwarze Natter (Dark Passage) (USA, 1947)  (Gelesen 1933 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 27. Juni 2013, 22:08:11 »

Der dritte Film mit Bogart & Bacall

Der wegen angeblichen Mordes an seiner Frau zu lebenslänglicher Haft verurteilte Vincent Parry (Bogart) bricht aus dem Zuchthaus San Quentin aus, wird von Irene Jansen (Bacall) an der Polizeikontrolle vorbei geschmuggelt. Irene kennt den Fall und hilft Parry weiter. Er lässt sich das Gesicht operieren. um sich dadurch unkenntlich machen. Parry findet die wahre Mörderin, doch sie fällt unglücklich aus dem Hotelzimmer und stirbt, so dass Parry nicht entlastet werden kann. Er geht ins Ausland, wohin ihm Irene folgt.



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« Letzte Änderung: 12. April 2020, 18:48:00 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 27. Juni 2013, 22:08:34 »

Ein weiterer sehr guter Film mit dem Traumpaar Bogart & Bacall. Interessant ist, dass der Zuschauer die ersten 30 Minuten des Films aus den Augen von Bogart sieht, sprich die Kameraführung ist die Augenführung von Bogart. Erst nach seiner Gesichtsoperation än dert sich das. Diese interessante Filmart wurde schon 3 Jahre vorher in dem Film Noir "Die Dame im See" mit Robert Montgomery gemacht, dort allerdings spielt der gesamte Film aus dieser Sicht. Agnes Moorehead ("Endora" aus "Verliebt in eine Hexe") als fiese Gegenspielerin mal wieder sehr gut und das Zusammenspiel zwischen Bogart und Bacall ist wieder erstklassig.

Es ist schon sehr schade, dass die beiden nur 4 gemeinsame Filme gemacht hatten:

- Haben und nichthaben (1944)
- Tote schlafen fest (1946)
- Die schwarze Natter (1947)
- Gangster in Key Largo (1948)

Parry agierte schon recht naiv, als er mit seinem neuen gesicht seine alten Gewohnheiten wieder aufnahm, damit verdächtig wurde und beinahe wieder gefasst wurde. Er hätte natürlich alle Brücken zu seinem alten ich und besonders seine Gewohnheiten abbrechen müßen.

Bin froh, dass ich mir die DVD schon vor Jahren gekauft hatte, habe gerade gesehen, dass der Film bei amazon mittlerweile knapp 27 Euro kostet.
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holly
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« Antworten #2 am: 29. Juni 2016, 15:07:00 »

 Sehr guter Film/Serie-mit der tendenz zu 5-wäre das etwas aufgetzte happy end nicht.stark gefilmt, on location in san francisco, und gerade die ersten 45 min sind besonders stark.warner dvd mit sehr gut restaur. bild!!
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Danny
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« Antworten #3 am: 01. Juli 2016, 00:27:58 »

Ein sehr guter Film... es dauert lange bis Humphrey Bogart endlich zu sehen ist in Dark Passage
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #4 am: 01. Juli 2016, 00:43:59 »

es dauert lange bis Humphrey Bogart endlich zu sehen ist in Dark Passage

Das ist ja gerade der Sinn des Films - er spielt ja im wahrsten Sinne des Wortes aus der Sichtweise von Bogarts Charakter.  ich fands super....alleine die Kameraführung für die zeit und die Erzählweise! Ähnlich gemacht ist übrigens der Noir-Klassiker "Die Tote im See" Happy
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 12. April 2020, 20:19:11 »

Heutiger Bogart-Film ist die dritte Zusammenarbeit zwischen Bogart & Bacall: "DIE SCHWARZE NATTER " ("DARK PASSAGE") aus dem Jahr 1947. Der wohl unbekannteste Filme der beiden, die insgesamt 4 Filme zusammen machten, aber nicht minder schlecht. Zusammen mit Agnes Moorehead ("Verliebt in eine Hexe") und Bruce Bennett. Als Vincent Parry sitzt Bogart im Knast - für einen Mord, den er nicht begangen hat. Er entkommt und lässt sich von einem Chirurgen ein neues Gesicht verpassen. Bacall spielt Irene Jansen - die einzige, die ihm glaubt. Zusammen versuchen sie, seine Unschuld zu beweisen, wobei sie gnadenlos von der Polizei gejagt werden. Der Film basiert auf den Roman "Dark Road" von David Goodis. Dieser Film hat auch noch 2 weitere deutsche Alternativtitelk: "Das unbekannte Gesicht" und "Ums eigene Leben".

Die Co-Stars:
Zum dritten von vier gemeinsamen Filmen war Bogarts Ehefrau Lauren Bacall an seiner Seite, diesmal als sein "Rettungsengel" und Love Interest Irene Jansen. Agnes Moorehead ("Verliebt in eine Hexe") spielte die intrigantische Madge Rapf. Bruce Bennett spielte Bacalls guten Freund Bob, Tom D' Andrea spielte den gutmütigen Taxifahrer Sam und Clifton Young spielte den Kriminellen Baker, der Bogart anfangs mitnimmt und später wieder mitmischt.

Synchronisation:
Von diesen Film existieren 2 Synchronisationen. Die Erstsynchro von 1950 und die Zweitsyncho von 1969. Humphrey Bogart wurde in beiden Versionen, wie schon im Film "Tote schlafen fest" zuvor, von John-Wayne-Stammstimme Arnold Marquis synchronisiert. Lauren Bacall von Ursula Traun (1) und Margot Leonhard (2), Agnes Moorehead in beiden Versionen von Eleonore Noelle und Bruce Bennett in den Versionen von Holger Hagen.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film den bilang einzigen deutschen Release von 2003 - auf DVD. Bild und Ton sind wirklich fantastisch! Als Bonusmaterial gibt es den Looney Tunes Kurzfilm "Merry Melodies: Slick Hare" aus dem Jahr 1947, worin Bogart in einem Restaurant einen Hasen bestellt und der in Forum von Bugs Bunny serviert werden soll, doch der Koch hat arge Probleme, Bugs in den Kochtopf zu kriegen, während Bogart immer ungehaltener wurde Grinsen Der Kurzfilm, worin Bogart sich selbst spricht, geht etwas mehr als 6 Minuten. Zudem gibt es die Hintergrund-Doikumentation "Hold your Breath and cross your Fingers" aus dem Jahr 2003, präsenmtiert von Filmkenner Leonard Maltin, der näher auf den Film eingeht (näheres unter Interessantes). Weitere DVD releases oder einen BluRay Release gibt es gegenwärtig noch nicht.

Interessantes:
Dies ist der einzige Film der 4 Bogart & Bacall-Filme, von denen heute eher selten jemand spricht. der Film war seinerzeit im Kino auch eher ein Flop, was vor allem  an ein politisches Mißverständnis von Bogart lag, womit sich Bogart damals keine Freunde machte und er sich erst später dafür entschuldigte, als der Film schon in den Kinos lief, wodurch die besucherzahlen leicht anstiegen, aber der Flop nicht mehr behoben werden konnte. Zudem kamen viele Zuschauer damit nicht zurecht, dass die ersten 35 Minuten Bogart nicht gesehen wurde, weil der Film aus Sicht von Bogart spielte, ähnlich wie der Philip-marlowe-Klassiker "Die Dame im See" aus dem Jahre 1946 mit Robert Montgomery, also ein jahr vorher oder auch der 1965 gedrehte "Gesicht ohne Namen" mit James Garner. Anders als in "Die Dame im See" konnte hier auf eine neuartige Handkamera zurückgegriffen werden, welches die Aufnahmenb weniger ruckeliger und geradliniger machte. Doch gerade Produzent Jack Warner mißfiel es, dass Bogart, der Star des Films, dem er soviel Geld für den Film zahlte, in knapp der Hälfte desd Films nicht zu sehen war. Zuerst eben aus Sicht von Bogart, vor der gesichtsoperation und damals Bogart mit bandagiertem Gesicht herumlief. Das Gimmick mit Filme aus der Sicht des Hauptdarstellers spielen zu lassen wurde nach 2 erfolglosen versuchen (Die Dame im See und dieser) dann auch wieder eingestampft.  Hollywood wollte den Zuschauern damals etwas Neues präsentieren, was aber nicht so recht Anklang fand. ich muzß gestehen, dass ich diese Art sehr interessant und ansprechend fand. Diese wirklich sehr interessante Doku, die auch schilderte, dass der Film komplett in San Francisco gedreht wurde und es Überwindungen kostete, dieses umzusetzen, da die Stadt für die Dreharbeiten teils auch abgeriegelt werden mußte, aber Regisseur Delmer Daves darauf bestand, nicht wieder einen Film vor künstlichen Kulissen drehen zu müssen. Für den Dreh selbst war auch David Goodis, der Autor des Buches, welches er 1939 schrieb, anwesend. Für Goodis war dies sein Erstlingswerk. Der exzentnrische Autor schrieb danach weitere Werke, wo auch einige weitere verfilmt wurden.

Zum Film selbst:
Humphrey Bogart spielte Vincent Parry, einen Mann, der in San Quentioin wegen des Mordes an seiner Frau einsitzt, den er jedoch nicht begangen hatte. Seine Frau und er hatten zwar immer sehr viel Streit, doch ein Mörder war Parry nicht. Eines Tages ergriff er die Gelegenheit am Schopfe und flüchtete mit einem Kastenwagen. Unterwegs hielt er den Autofahrer Baker an, der ihn ein Stück mitnahm. Doch als dieser unbequeme Fragen stellte, schlug Parry ihn nieder und flüchtete. Baker, der daraufhin im Radio die Ausbruchsmeldung hörte, war sofort klar, dass es Parry war, den er mitgenommen hatte.

Parry wurde von der jungen hübschen Irene Jansen gefunden, die gleich zugab, zu wissen, wer Parry ist, aber auf seiner Seite stand. Da Parry keine große Wahl hatte, stieg er zu ihr ins Auto. Bei einer Polizeisperre konnte sie Parry unter ihren Malerutensilien verstecken. Als Irene Parry in ihre Wohnung geschmuggelt hatte, liess sie ihn erstmal zur Ruhe kommen, während sie ihm eue Klamotten aus der Stadt besorgte. Dann kllingelte es an der Tür: Madge Rapf - eine Freundin seiner Frau stand vor der Tür, die offenbar auch mit Irene bekannt ist. Unlängst hatte Parry sowieso erkannt, dass er Irene kannte. Sie sass damals bei seinem Prozess bei den Zuschauern. Er schaffte es, Madge abzuwimmeln, ohne dass sie ihn  an der Stimme erkannte. Parry durchsuchte Irenes Wohnung, weil er herausfinden wollte, wieso  sie ihm half. Er fand heraus, dass ihr Vater im gefängnis gestorben war, ebenfalls für den Mord an seiner Frau, der Stiefmutter von Irene und offenbar - laut Irene, war auch er unschuldig, weswegen Irene ein besonderes Interesse an Parrys Fall hatte.

Als Irene zurückkam, eröffnete Parry ihr, dass er weg muß, bevor Madge wiederka und doch seine Stimme erkannt hatte. Er stieg in ein Taxi, wo er jedoch schnell vom Taxifahrer Sam erkannt wurde, der ihm jedoch wohlbesonnen war. Sam glaubte Parrys Unschuld und verstand seine prikäre Lage und empfohl ihm, sein Gesicht durch eine plastische OP zu verändern.  Sam war gut mit dem Schönheitschirurgen Dr. Walter Coley bekannt, wo er ihm am morgigen Tag einen Termin machen kölnnte und er sich auch auf dessen verschwiegenheit verlassen konnte. Parry merkte, dass er mit seinem derzeitigen gesicht keine große Chance hatte und willigte ein.

Parry liess sich von Sam von George Fellsinger bringen, seinem besten Freund, der während des Prozesses immer zu ihm hielt. Auch er sicherte ihm seine Hilfe zu, dass er nach der OP einige Tage bei ihm wohnen kann, wenngleich er auch Bedenken hatte, weil er, als sein bester Freund, natürlich auch ins Visier der Polizei geraten wird.

Am nächsten Tag brachte ihn Sam zu Dr. Walter Coley, der gegen eine Gebühr von 200 Dollar ein neues Gesicht verpasste - und Bogart ward geboren Grinsen Ich hätte ja auch an Bogeys Stelle ihn gebetenb, meine Fingerkuppen zu verändern, da seine Fingerabdrücke ja immer noch die von Parry sind und er schnell erfasst werden könnte...aber 1947 war die Polizei andererseits ja auch noch nicht so weit... Parry muß 12 tage lang ruhen, keine feste Nahrung, nur auf den Rücken schlafen, nicht reden. Sam fuhr ihn zu Georges Wohnung. Doch Perry erlebte eine Überraschung, als er zu George kam,. Er war tot - ermordet. Parry mußte sehen, schnell zu verschwinden, da er auch schon Sirenen hörte. der Mörder muß die Cops gerufen haben, um Parry einmal mehr in die Pfanne zu hauen. Parry gelang über die Feuerleiter die Flucht und mit letzter kraft blieb ihm nichts anmderes mehr übrign, als erneut zu Irene zu flüchten, die ihn gerne wieder aufnahm und 12 Tage lang pflegte.

Madge war in der Zeit einmal da und fürchtete um ihr Leben. Sie war sich sicher, dass Parry George ermordet hatte und da sie vor Gericht gegen Parry aussagte, befürchtete sie nun, das nächste Opfer zu werden und bat irene, bei ihr zu wohnen - was freilich ja nicht ging Grinsen Irene, die Madge nie sonderlich mochte gelabng es, mit Hilfe ihres guten Freundes Bob, Madge aus der Wohnung zu kriegen und liess sie wissen, dass sie auch nichts mehr mit ihr zu tun haben will. Parry selbst mochte Madge nie, hatte seiner Frau damals Flausen in den Kopf gesetzt. Doch Parry wußte, dass Madge immer verliebt in ihn war und sie ihn gerne für sich haben würde. Bei Parrys Flucht zu Irene fiel Parry jenes Auto von Baker auf, der ihn einst mitnahm. Wirklich ein Zufall?

12 Tage später - der Tag der "Demaskierung" war gekommen und Irene war ganz angetan von Parrys neuem Äußeren und zwinkerend sagte Parry ihr, dass sie sich bitte nie ihr Gesicht verändern solle....er würde es so mögen, wie es ist Grinsen Der Zeit des Abschieds war gekommen. Mit seinem neuen gesicht will Parry nun den Mörder seiner Frau und von George jagen. Nur braucht er einen neuen Namen. Irene gab ihm den Namen Alan Lenard, der ihm gefiel.

Als Parry in einem Bistro frühstücken wollte, wurde ein Polizist, der dort auch aß, auf ihn aufmerksam, weil Parry sich über Sportergenbnisse erkundete, die schon seit Wochen passè waren. Seine unliebsamen Fragen konnte Parry nur mit Mühe parieren, doch als er ihn aufforderte, seinen Ausweis zu sehen, mußte Parry handeln. Er gab an, das sein Auweis in seinem Hoteluimmer liegen würde und bot dem Cop an, ihn zu begleiten. Bei einer Strassenüberquerung lockte Parry den Cop vopr ein herankommenden Auto und verletzte den Cop leicht. Parry gelang die Flucht, doch der Cop liess sofort verstärkung kommen.

Kurz darauf ereilte Parry das nächste pech. Baker spürte ihm in seinem Hotelzimmer auf nund forderte 60.000 Dollar.  Er hatte damals das Nummernschild von Irenes Wagen erkannt und Erkundigungen über sie eingeholt und erfahren, dass sie 200.000 Dollar schwer ist. Mit dem Geld will der kleine Tagedieb das ganz große Geschäft absahnen - andernfalls würde er Parry und Irene in den Knast bringen. Parry willigte zum Schein ein, ihm gelang es kurz darauf, Baker zu überwältigen . Bei dem Kampf stü´rzte Baker von einer Klippe und starb. Doch Baker bekam Parry jedoch endlich eine handfeste Spur zum Mörder seiner Frau und George, weil Baker einem Fahrzeug folgte, welches Parry folgte, welches er nur zu gut kannte. Es gehörte Madge.

Parry suchte Madge auf und konfrontierte sie damit. Zuerst stritt Madge alles ab, gestand es denn aber, was wenig bewies, denn vor der poilzeio würde sie nichts davon wiederholen. Madhe war eiferüschtig und Parrys Frau kam dahinter, dass sie ihren Mann liebte und ermorderte sie. Da sie wußte, dass Parry sie neimals lieben würde, hing sie ihm den Mord an. George ermorderte sie, damit dike Cops internsivierter nach Parry suchten und ihn jetzt wegen Doppelmordes in die Gaskammer bringen würde. Es kam zum Handgemenge, bei der Madge stolperte, und aus dem Fenster aus dem 5. Stock flog. Parry wußte, das damit die letzte Chance auf das Beweisen seiner Unschulkd weg ist.

Parry kontaktierte Irene und erzählte ihr alles, auch dass er raus muzß aus der Stadt und auch aus dem Land. Schon vorher hatte er Irene erzählt, wie gerne er mal nach Peru fahren würde. Er liess es Irene wissen und lud sie ein, ihm zu folgen, sobald sich die Wogen etwas geglättet haben.

der Film endete damit, dass Irene Parry später nach Peru folgte und sich beide verliebt um den Hals fielen.

Fazit:
Es ist natürlich nachvollziehbar (siehe unter dem, was ich unter "Interessantes" schrieb), wieso dieser Film nie den Erfolg hatte wie die anderen 3 Bogart & Bacall Filme war und dieser Filmn eher "die graue Maus" war unter den B&B Filmen, dennoch mag ich auch diesen Film sehr, finde ihn sehr spannend und mitreissend. Ich fieberte jede Minute um Parry mit und hoffte, dass es gut ausgehen würde (was ist ja wußte, da ich den Film schon mehrfach gesehen habe...aber dennoch fiebere ich jedes Mal wieder mit , als ob der Film diesmal anders ausgehen könnte) Grinsen  Der Nachteil des Films ist der deutsche Titel "Die schwarzte Natter", welcher wirklich mehr als unpassend ist und in keisnter Weise zum Film passt. der deutsche Alternativtitel "Das unbekannte Gesicht" finde ich dagegen wesentlich passender. Dennoch gefällt mir der Film wirklich sehr.

 Geniale/r Film/Serie
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Seth
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« Antworten #6 am: 13. April 2020, 09:33:11 »

Welche Synchro hast du dir denn angesehen? Und sind beide noch vorhanden oder eine verschollen?
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #7 am: 13. April 2020, 16:24:50 »

Welche Synchro hast du dir denn angesehen? Und sind beide noch vorhanden oder eine verschollen?

Die Zweitsynchro ist auf den DVDs...was mit der ersten passiert iost, weiß ich nicht. Große Unterschiede sinds ja eh nicht, da bis auf Bacall alle Hauptdarsteller denselben Sprecher bekommen hatten. ich gehe mal davon aus, dass die Erstsynchro verschollen war, weswegen man 19 Jahre später eine neue machte und das Glück hatte, fast alle alte Sprecher zu nekommen.
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holly
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« Antworten #8 am: 14. April 2020, 11:42:51 »

ein starker film noir-und hier funktioniert auch das experiment mit der subjektiven kamera-was man ja zur gleichen zeit bei "lady in the lake" völlig überzog.besonders die leistung von agnes moorehead ist zu erwähnen-wenn es da eine schwarze natter gibt-dann ist es sie!!
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #9 am: 14. April 2020, 11:59:21 »

besonders die leistung von agnes moorehead ist zu erwähnen-wenn es da eine schwarze natter gibt-dann ist es sie!!

Absolut! Herrlich intrigantisch! Eine früher "JR Ewing" Version Grinsen  Ja, das mit der schwarzen Natter kann nur auf sie bezogen sein.
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