NOSTALGIE CRIME BOARD
29. März 2024, 12:13:07 *
Willkommen Gast. Bitte einloggen oder registrieren.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
 

  Fanpage   Übersicht   Hilfe Suche Kalender Einloggen Registrieren  
Facebook Link Facebook Link Meine anderen Foren und Homepages
Seiten: [1]
  Drucken  
Autor Thema: Rambo - First Blood (USA, 1982)  (Gelesen 1549 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
NOSTALGIE NERD
Administrator
Chief of Police, Deputy Commissioner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Beiträge: 77697


TV SERIEN JUNKIE


WWW
« am: 29. Juni 2013, 01:11:14 »

Der wortkarge Vietnamkriegsveteran John Rambo sucht den letzten Überlebenden seiner ehemaligen Elite-Einheit der Green Berets auf, erfährt aber, dass dieser an Krebs verstorben ist. Er zieht weiter und will in der Kleinstadt Hope etwas zu essen bekommen. Als er die Stadtgrenze passiert, verweist der ansässige Sheriff Will Teasle ihn aufgrund seines heruntergekommenen Aussehens der Stadt. Rambo lässt sich zunächst widerspruchslos von Teasle aus der Stadt fahren, kehrt dann aber zu Fuß wieder um und missachtet den Stadtverweis. Daraufhin verhaftet Teasle ihn als Landstreicher.

Im Bezirksgefängnis wird Rambo von den Hilfssheriffs physisch misshandelt und gedemütigt. In die Enge getrieben, werden in dem Ex-Green-Beret traumatische Erinnerungen an seine Zeit als Kriegsgefangener wach. Er befreit sich gewaltsam aus seiner Inhaftierung und ergreift die Flucht in die Berge. Als die Beamten Schusswaffen einsetzen, beginnt für Rambo der Kampf ums Überleben. Als ein Hilfssheriff sich den Anweisungen Teasles widersetzt und aus einem Hubschrauber auf den Flüchtigen schießt, schleudert Rambo in Notwehr einen Stein gegen den Hubschrauber, wodurch der Hilfssheriff das Gleichgewicht verliert und zu Tode stürzt. Die übrigen Polizisten halten Rambo für den Mörder ihres Kollegen und lehnen sein Angebot ab, die Sache zu beenden: Als Rambo mit erhobenen Armen beteuert, nichts getan zu haben und niemanden mehr zu Schaden kommen lassen zu wollen, eröffnen die Polizisten das Feuer und Rambo flüchtet weiter.

Von Rachsucht getrieben, nutzt der Sheriff jedes ihm zur Verfügung stehende Mittel. Gegen den Kriegshelden haben die Polizisten aber kaum eine Chance. Mittels Guerilla-Taktik setzt er seine Verfolger der Reihe nach außer Gefecht und treibt zuletzt den Sheriff in die Falle. Rambo demonstriert seine Überlegenheit, mit der er seine Gegner hätte töten können, und bittet Teasle ein letztes Mal, die Verfolgung abzubrechen. Inzwischen artet die Sache zu einem Medienspektakel aus. Die Staatspolizei und die Nationalgarde werden mobilisiert, um Rambo zu fassen. Sogar Rambos Ausbilder und Freund Colonel Trautman kommt, um, wie er sagt, die Polizisten vor Rambo zu schützen.

Als die Nationalgarde Rambo in einer Mine umzingelt, sprengen die Soldaten den Eingang und sind sicher, ihren Widersacher getötet zu haben. Doch Rambo überlebt, entführt ein mit Waffen beladenes Militärfahrzeug und beginnt nun seinerseits einen Rachefeldzug gegen den Sheriff. Er macht sich auf in die Stadt und hinterlässt auf dem Weg zum Gefängnis eine Spur der Verwüstung. Rambo nutzt das Chaos, um sich unbemerkt an den Sheriff heranzuschleichen, und verletzt ihn schwer. Trautman kommt gerade rechtzeitig, um Schlimmeres zu verhindern, und kann Rambo, der nach einem Nervenzusammenbruch in Tränen ausbricht, schließlich zur Aufgabe bewegen.



    Sylvester Stallone: John J. Rambo
    Richard Crenna: Col. Samuel Trautman
    Brian Dennehy: Sheriff Will Teasle
    Bill McKinney: Cpt. Dave Kern
    Jack Starrett: Deputy Sergeant Arthur Galt
    Michael Talbott: Deputy Balford
    Chris Mulkey: Deputy Ward
    Alf Humphreys: Deputy Lester
    David Caruso: Deputy Mitch
    David Crowley: Shingleton
    Don MacKay: Preston
Gespeichert

Dan Tanna Spenser
NOSTALGIE NERD
Administrator
Chief of Police, Deputy Commissioner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Beiträge: 77697


TV SERIEN JUNKIE


WWW
« Antworten #1 am: 29. Juni 2013, 23:02:28 »

Der in meinen Augen beste Rambo-Film. Er beruht ja sogar auf einer wahren Begebenheit. Spannende Handlung, Der Film hat Tiefgang und er ist glaubhaft inszeniert - nicht so hirnlos übertrieben wie dessen völlig sinnlosen Fortsetzungen.

4 Sterne
Gespeichert

Lupos
EHRENTITEL: Richtiger WM-Tipper 2014!
Kriminal - Laborant
**
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Beiträge: 1287





« Antworten #2 am: 29. Juni 2013, 23:04:44 »

mit sicherheit der beste Rambo Film ..sehe ich mir auch gerne zwischendurch mal wieder an  laut lachen
Gespeichert
McCormick
Master Trooper
***
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Beiträge: 5932



E-Mail

« Antworten #3 am: 30. April 2020, 10:24:16 »

Gut das er die Rolle nicht angenommen hat. Terence Hill wurde damals angeboten Rambo zu spielen. Er lehnte aber ab. Gut so
https://www.instagram.com/p/B_cMl3PhT9I/
Gespeichert
Dan Tanna Spenser
NOSTALGIE NERD
Administrator
Chief of Police, Deputy Commissioner
*****
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Beiträge: 77697


TV SERIEN JUNKIE


WWW
« Antworten #4 am: 30. April 2020, 22:12:44 »

Ich bfinde es nicht soooo unmöglich, dass er ihn auch gut gespielt hätte, wenn man seine Italo-Western, besonders Django sieht. Es wäre...interessant geworden, auf jeden Fall. Und er hätte damit aus seinem "Buddy-Film-Image" sich lösen können.
Gespeichert

filmfan
Azubi in der Police Academy
*
Offline Offline

Geschlecht: Männlich
Beiträge: 474



E-Mail

« Antworten #5 am: 18. Juli 2020, 23:29:38 »

John Rambo (Sylvester Stallone) ist ein Kriegsveteran in den frühen Dreissigern, der nach Ende des Vietnamkriegs wieder einen Schritt in die Zivilisation wagt. Als er erfährt, dass der letzte Soldat seiner Einheit und somit der einzige Mensch an den er sich wenden kann, an Krebs verstorben ist, zieht er ziellos durchs Land. Sein Weg führt in durch einen kleinen Ort namens Holidayland, dessen Banner „Welcome to Hope“, John zu einem Verbleib einzuladen scheint. Doch der örtliche Sheriff Will Teasle (Brian Dennehy) fängt den durchreisenden Mann ab und befördert diesen mit den Worten „So einen wie dich mögen wir hier nicht“ gleich außerhalb der Stadtgrenzen. Als Landstreicher beschimpft soll er weiterziehen und sich in der Stadt nicht blicken lassen.

Doch Hunger und Erschöpfung vom langen Marsch bewegen John Rambo dazu, die Warnungen in den Wind zu schlagen und sich wieder in die Stadt zu begeben. Der Sheriff, der die Funktion der höchsten Instanz in der Stadt inne zu haben glaubt, deutet dieses Verhalten als persönliche Provokation, nimmt den ausgedienten Soldaten kurzerhand fest und sperrt ihn in eine Zelle. Am nächsten Tag droht er ihm mit einem Gerichtsverfahren wegen Landstreicherei und Widerstand gegen die Staatsgewalt.
Auf dem Revier wird Rambo verspottet, erniedrigt und misshandelt – selbst als sich rausstellt, dass er ein ehemaliger Soldat war und sein Körper von den Wunden grausamer Folterungen durch den Feind gezeichnet ist, zeigen sich die Deputies unbeeindruckt und setzen ihre Erniedrigungen fort. Rambo nimmt dabei alles hin – sein Zustand ist der eines Mannes ohne Perspektive und Ziel; nach dem plötzlichen Abbruch des Vietnamkrieges tut er sich schwer in der ihm fremd gewordenen Gesellschaft eine Funktion auszufüllen. Je länger aber die Herabwürdigungen und Prügel anhalten, umso mehr brechen in ihm verdrängte, traumatische Erinnerungen an seine Gefangenschaft unter dem Vietcong auf. Insbesondere Sergeant Arhtur Gelt (Jack Starrett) findet an den Misshandlungen und Spötteleien außerordentliches Gefallen und versucht mit rabiaten Mitteln die stoische Ruhe des unkooperierenden Gefangenen zu brechen. Rambo driftet immer mehr in die unheilvollen Erinnerungen ab und als ein Deputy sich ihm mit einem Rasiermesser nähert, gerät der Gefangene in Panik und überwältigt in wenigen Momenten die ihn festhaltenden vier Polizisten. Wie ein gehetztes Tier ergreift er die Flucht nach vorne – direkt durch das ganze Revier, wobei er in nicht ein Mal einer Minute sämtliche Deputies und den Sheriff (ganze 9 Mann!) ausschaltet, auf die Straße läuft und sich ein Motorrad schnappt. Wie einst Steve McQueen in „Gesprengte Ketten“ auf seiner Zweirad-Maschine aus dem Gefangen-Camp auszubrechen versuchte, so treibt auch Rambo sein Motorrad zu Höchstleistungen an, um die durch den Wald wesentlich weiter angelegten Umzäunungen zu überwinden. Sheriff Teasle ist ihm dabei dicht auf der Spur, so dass es zu einer aufregenden Verfolgung kommt. Rambo kann dabei knapp entkommen und zieht sich in den Wald zurück.

Daraufhin versammelt Sheriff Teasle sämtliche ihm zur Verfügung stehende Deputies, bewaffnet sie mit Gewehren, organisiert sich Jagdhunde und einen Hubschrauber, um den Entflohnen wie ein Tier zu jagen. Der im Nah- und Tarnkampf bestens ausgebildete Soldat schaltet erneut mit Leichtigkeit das Dutzend Kleinstadtpolizisten aus, wobei einer von ihnen durch Selbstverschulden tödlich verunglückt. Teasle zieht nun alle Register und ruft die Staatspolizei und die Armee mit ganzen Lastwägen voller Bewaffnung herbei und erklärt den Flüchtling zum Staatsverbrecher Nummer 1.

Rambo, der mit seinen Handlungen sich bisher lediglich seiner Haut gewehrt hat und auch selbst bereits den Versuch unternahm, den Konflikt beizulegen, ist erzürnt und entrüstet über die ungerechtfertigten Anschuldigungen und Schuldzuweisungen, so dass er sich zum Schluss in seine Rolle fügt und dem Sheriff seinen Privatkrieg erwidert. Als auch Colonel Samuel Trautman (Richard Crenna), der jahrelange Ausbilder von Rambo, auftaucht und den Sheriff dazu auffordert, Rambo nicht zu provozieren und den Krieg beizulegen, schürt das noch eher das Feuer und schaukelt sich hoch zu einem Showdown in der Stadt.

„Rambo – First Blood“ ist einer der pursten Survival-Action-Filme seiner Zeit. In der Exposition haben wir einen Kriegshelden, der aus einem in der Heimat verhassten Krieg zurück kehrt und in der Gesellschaft nur auf Ablehnung und Ignoranz stößt. Der Krieg hat den Mann nicht nur desensibilisiert und traumatisiert, sondern ihn auch jeglicher Identität und Freunde beraubt. Gleich in der Eröffnung des Films erfährt der Veteran vom Tod seines letzten Freundes, dem letzten Menschen, von dem er Verständnis erwarten konnte, da dieser durch die gleiche Hölle des Kriegs gegangen ist wie John. Der letzte Hoffnungsschimmer für Rambo ist mit dessen Tod mit gestorben. Das äußert sich auch im Look des Films. Während die ersten Szenen noch in grüner, sonniger Landschaft spielen, spiegelt sich die erteilte Hiobsbotschaft von dem Krebstod des Kameraden seitdem im restlichen meteorologischen Klima wider – John Rambos Trauer manifestiert sich in seiner Umwelt im dauernden Niederschlag, Nässe, Kälte und grauem, wolkenbehangenem Himmel.

Und letztlich ist auch der ganze Plot ein reiner Überlebenskampf.
„First Blood“ – der Filmtitel beinhaltet die Aussage, dass die Ordnungshüter beim Konflikt als erste Blut vergossen haben, und zwar an einem Unschuldigen – ist ein Film mit einem sehr hohen Realismusgrad. Die Geschichte um die Einsamkeit eines Mannes, der aus einem unpopulären Krieg ins Ungewisse zurück kehrt, ist heutzutage mittlerweile genauso relevant.

Das Setting in dem Provinzstädchen Holidayland ist äußerst ironisch und prangert die provinzerische Fassade an, sowie die Ignoranz der Kleinstädter gegenüber globalen politischen Themen und Fremden. Diese sozial-politische Einbettung ist nicht unbeabsichtigt, schließlich basiert der Film auf dem gleichnamigen Roman von David Morrell, und färbt subtil sowohl auf die Dialoge, als auch auf den Handlungsverlauf ab.

Doch das Hauptaugenmerk des Films ist im Kern der Kampf eines Einzelnen gegen eine ganze, staatliche Institution, was ihn zu einem klassischen Survival-Film macht (die Aufbäumung einer Minderheit gegen eine überstarke Mehrheit kann sehr wohl als kritische Selbstreflexion des Vietnamkriegs gedeutet werden). Dabei ist der Held zwar kampferprobt und hart im nehmen, blutet und leidet aber genauso an den widerfahrenen Verletzungen wie wohl jeder andere in seiner Situation. Silvester Stallone gelingt dabei einer der realistischsten Leistungen seiner Schauspielkarriere (im Film hat er auch viele der Stunts selbst gemacht, inklusive des waghalsigen Sprung von einem Felsen in die Schlucht auf den Gipfel einer Tanne; Stallone bestand darauf, sich maßgeblich am Stunt zu beteiligen und zog sich dabei drei Rippenbrüche zu). Ihm gelingt dabei seinem Charakter die überzeugende Balance zwischen einem direkten, ehrlichen Menschen und einem Mann voller Geheimnisse und tiefer Traumata zu verleihen.
Was den Film von seinen beiden Fortsetzungen abhebt ist die immer präsente Tristheit und Tragik, die nicht nur dem Protagonisten in den Knochen steckt, sondern wie beschrieben sich in der ganzen Umwelt ausdrückt. Es gibt kaum warme Farben und der Ton ist bitterernst, höchstens noch vom Sarkasmus der Polizisten und Soldaten durchsetzt.

Das was Rambo berühmt gemacht hat: sein Überlebenswille, die Weigerung in einer offensichtlich hoffnungslosen Situation zu kapitulieren, die Härte gegenüber sich selbst und seine Feinde, seine bewährte Waffe – das Jagdmesser – und natürlich die Schlaufe um den Kopf (Rambos Verband eines Streifschusses am Kopf) finden in diesem Film ihren Ursprung.

Diese Hauptmerkmale des Films sind auch der Grund seiner Ikonisierung und Erhebung in den Kultstatus, wobei die Fortsetzungen „Rambo 2 - Der Auftrag“ und "Rambo III" sich noch stärker dieser Heldenmerkmale bedienten und diese stellenweise bis in den Pathos ausschlachteten.
Kameramann Andrew Laszlo (der ebenso beeindruckende Kameraarbeit 3 Jahre später bei „Remo – Unbewaffnet und gefährlich“ geleistet hat) sind hierbei phänomenale Aufnahmen gelungen und dabei meine ich nicht (nur) die Naturaufnahmen. Laszlo ist mit seiner Kamera so unmittelbar an Stallone dran, dass man als Zuschauer die Tortur jedes Mal mitfühlen muss. Die Verfolgungs-, Flucht- und Kampfszenen sind hierbei gut choreographiert und beeindruckend eingefangen. Besonders die bekannt gewordenen und oft kopierten Hinterhalte, die Rambo seinen Feinden im Wald legt, entfalten in Zusammenwirkung mit der musikalischen Untermalung von Jerry Goldsmith ihre höchste Effektivität auf den Zuseher.

Jerry Goldsmith hat in seiner Karriere die mitunter einflussreichsten und bekanntesten Soundtrack-Scores der (Action-)Filmgeschichte komponiert, wobei seine Stärken in der Untermalung von thrillenden und spannungssteigernden Elementen liegen (wie in „Runaway – Die Spinnen des Todes“, „Das Omen“, „Die Mumie“, „Hollow Man“). Seine Filmmusik zu „Rambo – First Blood“ ist neben den Farben des Films das wichtigste Gerüst der tristen Atmosphäre, wobei Goldsmith der melancholischen Hauptklangfarbe seines Scores in den rasanten Momenten (wie z.B. die Befreiung aus dem Polizeirevier) eine extreme akustische Dynamik beizumischen versteht.

Rambo ist auf jeden Fall ein gelungener und dabei ziemlich kurzweiliger Film. Hier herrscht gute Ausgewogenheit zwischen kritischer, sozial-historischen Rahmenhandlung, schauspielerischer Tiefe (insbesondere von Sylvester Stallone), unerbittlichem Survival-Drama mit reisserischen Actioneinlagen. Regisseur Kotcheff zieht dabei seinen Film durch diese drei Hauptgefilde, ohne sich zu sehr in einem aufzuhalten oder Langatmigkeit aufkommen zu lassen.

Dass Rambo übrigens wieder in den Kampf in Kriegseinsätze (im letzten Einsatz nach Burma – im 4. Teil der Reihe) ziehen musste haben wir dem amerikanischen Testscreenpublikum zu verdanken. Die Testscreener haben den ursprünglichen, dem Buch nachempfundenen, Schluss für zu deprimierend empfunden und abgelehnt. Autor David Morrell ließ seinen Protagonisten im Roman nämlich den Selbstmord gegenüber der Inhaftierung vorziehen (in der „Rambo Trilogie Steel Collection“ von Kinowelt ist der Originalschluss jedoch erfreulicherweise in den Extras zu finden). Man darf also gespannt sein wie Silvester Stallone, der im letzten Film neben der Hauptrolle Regie, Produktion und Skript führte, die Geschichte seines Charakter zu Ende erzählt.

 Geniale/r Film/Serie
Gespeichert

Seiten: [1]
  Drucken  
 
Gehe zu:  


Meine anderen Foren und Homepages

Powered by MySQL Powered by PHP Powered by SMF 1.1.8 | SMF © 2006, Simple Machines LLC Prüfe XHTML 1.0 Prüfe CSS