Der ehemalige Rennfahrer Aldo trägt eine große Schuld mit sich herum: vor Jahren verursachte er einen Unfall, bei dem sein bester Freund Gérard schwer verletzt wurde. Seitdem hat dieser ein steifes Bein und ist auf einen Rollstuhl angewiesen. Daher hat sich Aldo in den einsamen Norden Kanadas zurückgezogen und schuftet in einer Goldmine. Auf diese Weise erhofft er sich, genügend Geld zu erwirtschaften, um Gérard die notwendige Operation zu finanzieren.
Während seiner Tätigkeit dort wird die Mine von Gangstern überfallen, welche fast die gesamte Arbeiterschaft umbringen. Lediglich Aldo und zwei Indianer bleiben verschont. Das Trio macht sich an die Verfolgung der Gauner, kann diese tatsächlich abpassen und ihnen die Minenbeute abnehmen. Doch bereits kurz danach kommt es zwischen Aldo und den Indianern zum Streit um das Gold. Kurzerhand überlistet dieser seine Partner und setzt sich mit der Beute in einem Kanu ab. Doch bei der Flucht kentert sein Boot in den Stromschnellen eines Bergflusses, wobei das Gold über Bord und untergeht.
Da er das Gold sicher vor den anderen glaubt, fährt er nach Montreal, um Gérard von dem Schatz zu berichten. Doch weder dieser noch seine Frau Éléonore glauben ihm, begleiten ihn nach gutem Zureden aber letztendlich. Mithilfe von Aldos Ex-Freundin „Der Baronin“ sowie dem alten John brechen die Fünf in die raue kanadische Wildnis auf, um das Gold zu bergen. Doch es droht weiteres Ungemach, denn die betrogenen Indianer wollen Aldo das Gold wieder abjagen.
Lino Ventura: Aldo
Bernard Giraudeau: Gérard
Claudia Cardinale: Die Baronin
Beatrix van Till: Éléonore
Pierre Frag: John
August Schellenberg: Nelson Harting