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Autor Thema: 08 - Leben und sterben lassen (Live and Let Die) [UK, 1973]  (Gelesen 5649 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 20. Juli 2013, 00:03:18 »

Nachdem drei britische Agenten in New York, New Orleans und auf der Karibikinsel San Monique ums Leben gekommen sind, wird James Bond an den erstgenannten Ort geschickt, um die Hintergründe aufzuklären. Während einer Autofahrt zu seinem amerikanischen CIA-Kollegen Felix Leiter wird Bonds Fahrer getötet. Der Killer führt ihn zu dem afroamerikanischen Verbrecherboss Mr. Big, bei dem Bond eine Verbindung mit dem karibischen Diplomaten Dr. Kananga sieht. In Bigs Hauptquartier trifft Bond nicht nur dessen mit einer Kneifkralle als Armprothese ausgestatteten Handlanger Tee Hee, sondern auch das Medium Solitaire, welche sowohl Big als auch Kananga die Zukunft aus Tarotkarten liest. Einem Mordversuch kann Bond entkommen.

Mithilfe der etwas hibbeligen Agentin Rosie Carver begibt sich Bond auf Kanangas Heimat San Monique, wo man ihm wiederum nach dem Leben trachtet. Es stellt sich heraus, dass Rosie eine Verräterin ist, die Bond in eine Falle locken sollte. Rosie wird von ihren Auftraggebern ermordet, gleichzeitig entdeckt Bond große Mohnfelder, welche von dem Voodoopriester Baron Samedi und dessen schwarzer Magie bewacht werden. Bond schleicht sich in Kanangas Domizil ein und gewinnt unter Mithilfe eines gefälschten Kartenblattes die Gunst und Liebe von Solitaire. Nach einer gemeinsamen Nacht fliehen die beiden, von Kanangas Häschern verfolgt, in die USA.

In New Orleans werden beide jedoch gekidnappt und zu Big gebracht. Hier stellt sich heraus, dass Big und Kananga ein und dieselbe Person sind. Der Plan ist, dass Kananga mehrere Tonnen des auf seiner Insel hergestellten Heroins über die von Big geleitete Restaurant-Kette "Fillet of Soul" gratis an alle Rauschgiftsüchtigen verteilt. Dadurch würde die Zahl der Abhängigen verdoppelt werden und Kananga/Big hätte später eine Monopolstellung auf dem Drogenmarkt. Da Solitaire durch die Entjungferung durch Bond ihre Sehergabe verloren hat, ist sie nun nutzlos für Kananga, welcher sein Medium wie auch Bond beseitigen lassen will.

Bond wird auf einer Krokodilfarm im Bayou ausgesetzt, kann der Zwangslage aber durch einen Lauf über einige Krokodilsrücken entkommen und mehrere Handlanger Kanangas bei einer Bootsjagd ausschalten. Er begibt sich wieder nach San Monique, wo er Solitaire vor einem Mordanschlag seitens Baron Samedis bewahrt und gleichzeitig die Mohnfelder zerstört. Gemeinsam dringt das Paar in Kanangas unterirdische Basis vor, wo dieser das Heroin versandbereit lagert. Es kommt zum Kampf mit Kananga, bei dem Letzterer den Tod durch eine Pressluft-Patrone findet.

Am Ende reisen Bond und Solitaire gemeinsam in einem Zug nach Washington, D.C. und genießen nach Beseitigung des eingeschlichenen Tee Hee die mehrstündige Fahrt des Zuges, auf dessen Lokomotive in der Schlussszene der lachende Baron Samedi zu sehen ist.


    Roger Moore: James Bond
    Yaphet Kotto: Dr. Kananga/Mr. Big
    Jane Seymour: Solitaire
    Clifton James: Sheriff J.W. Pepper
    Julius W. Harris: Tee Hee
    Geoffrey Holder: Baron Samedi
    David Hedison: Felix Leiter
    Gloria Hendry: Rosie Carver
    Bernard Lee: M
    Lois Maxwell: Miss Moneypenny
    Tommy Lane: Adam
    Earl Jolly Brown: Whisper
    Roy Stewart: Quarrel
    Arnold Williams: Taxifahrer




« Letzte Änderung: 31. Januar 2015, 10:28:11 von SilverLion » Gespeichert

schimmi
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« Antworten #1 am: 20. Juli 2013, 14:51:56 »

Gelungener Einstand von Roger Moore als Bond!Hier passt auch wieder alles,die witzigen Sprüche,die Darsteller und die Story ist auch ok!

Jane Seymour gefällt mir eigentlich,aber hier ist sie mir noch zu kindlich und farblos!
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holly
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« Antworten #2 am: 20. Juli 2013, 19:44:23 »

ein bond für den us-kinomarkt mit ein wenig shaft-atmosphäre...roger moore sieht umwerfend aus und die story aus dem roman wurde "aufgepeppt", ist aber noch zu erkennen.einige special effects sahen schon 1973 nicht sehr gut aus(explosion von mr.big)-doch der film ist charmant,tolle locations und moore schafft es, das auch ein 100%iger connery fan wie ich jenen nicht!!vermißt-schon dafür 5 sterne!!
#Ungültiger YouTube Link#
« Letzte Änderung: 20. Juli 2013, 20:06:35 von Dan Tanna » Gespeichert
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 20. Juli 2013, 20:08:21 »

Moores erster Bond - ich fand ihn großartig. Die Handlung, der Humor - passte alles perfekt!

Jane Seymour wirkte noch recht wackelig als Schauspielerin - allerdings muß man auch beachten, dass dies ihr allererster Film ihrer Karriere war - und denn gleich Bond-Girl. Und ihre superlangen Haare....halten mich noch heute den Schlaf fern totlachen

Yaphet Kotto war als Mr. Big auch super - überhaupt ein recht guter Schauspieler.

5 Sterne
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wbohm
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« Antworten #4 am: 24. Juli 2013, 17:34:53 »

Moores erster Bond - ich fand ihn großartig. Die Handlung, der Humor - passte alles perfekt!

Jawohl  Freuen 

Zitat
Jane Seymour wirkte noch recht wackelig als Schauspielerin - allerdings muß man auch beachten, dass dies ihr allererster Film ihrer Karriere war - und denn gleich Bond-Girl. Und ihre superlangen Haare....halten mich noch heute den Schlaf fern totlachen

Wunderschön sah sie aus (und auch heute noch eine schöne Frau). Herrlich fand ich die Schlussszene mit ihr als sie im Schlafwagenabteil kurzerhand von Bond in ihrer Koje "an die Wand" geklatscht wurde, weil da dieser Typ mit seinem Greiferarm ankam. Bond kämpft um sein Leben und man hört sie da im Hintergrund immer wie sie sich beschwert.

Zitat
Yaphet Kotto war als Mr. Big auch super - überhaupt ein recht guter Schauspieler.

Ja, Mr Big dieser "aufgeblasene Kerl"  totlachen

Hier gebe ich volle Punktzahl. Denn hier stimmt alles. Location, Handlung, tolles Bond-Girl und der beste Bond Song ever
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 24. Juli 2013, 19:11:54 »

Die Szenen mit den Krokodilen war auch klasse....da hatte Moore in seinem Buch geredet, dass die Szenen sehr gefährlich waren und beinahe was passiert wäre.
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Jesse
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« Antworten #6 am: 17. September 2013, 07:10:55 »

Im Rahmen meines "Projektes" habe ich mir den Film am Wochenende angesehen und habe dabei richtig viel Spaß gehabt. Bereits die 2. Szene in New Orleans ist einfach Klasse:
"Wessen Beerdigung ist das hier?"  - "Ihre!"  Grinsen

Auch die Szenen mit den Krokodilen oder die Verfolgungsjagd mit dem Doppeldeckerbus (der später keine mehr ist) sind einfach nur Spitze. Und über Jane Seymour müssen wir nicht viele Worte verlieren: Damals wie heute eine sehr attraktive Frau!  Happy

Betenn / Anbeten Ich liebe den Film und deshalb gibt es von mir ganz klar 5 Sterne!
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #7 am: 23. September 2013, 12:26:30 »

Bei den Tarot-Karten brauchte es keine Ankündigung. Ein  Mann kommt, er kommt schnell, er ist gefährlich.... Grinsen
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McCormick
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« Antworten #8 am: 02. April 2017, 18:00:12 »

Seltenes Hinter der Kulissen Bild zu Kanagas Tod.
https://www.facebook.com/retrofilmblog/photos/a.293212517464193.70552.293199030798875/1255766741208761/?type=3&theater
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Jesse
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« Antworten #9 am: 07. April 2017, 09:38:18 »

Dr. Kananga war halt ein ziemlich aufgeblasener Typ! Grinsen Grinsen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #10 am: 07. April 2017, 23:06:53 »

Er hätte doch nicht soviel von den Chilibohnen essen sollen.... Grinsen
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« Antworten #11 am: 08. April 2017, 20:00:09 »

Dr. Kananga war halt ein ziemlich aufgeblasener Typ! Grinsen Grinsen

Dem kann ich nur zustimmen und vorallem ein arroganter Idiot in meinen Augen. Wie sagt man so schön auf gut Schwäbisch, der war ein ziemlicher Fettwanst. OK man könnte ihn auch als Specki betiteln.  Grinsen Grinsen Grinsen Grinsen Grinsen
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wbohm
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« Antworten #12 am: 08. April 2017, 20:53:16 »

Yaphet Kotto war doch kein Fettwanst oder Specki, er war halt nur "aufgeblasen" (worden) als er mit Roger Moore ins Wasser mit dem "kleinen Goldfisch" fiel Grinsen

Hier mal die bewusste Szene, die Jesse (sicherlich) meinte.

#Ungültiger YouTube Link#


edit: Ich sehe gerade, dass ich das mit dem "aufgeblasenen" Kerl auch schon in Posting #4 von 2013 geschrieben habe. Grinsen
« Letzte Änderung: 08. April 2017, 20:55:55 von wbohm » Gespeichert

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« Antworten #13 am: 08. April 2017, 21:19:04 »

Yaphet Kotto war doch kein Fettwanst oder Specki, er war halt nur "aufgeblasen" (worden) als er mit Roger Moore ins Wasser mit dem "kleinen Goldfisch" fiel Grinsen

Oops sorry, dann hab ich das falsch interpretiert. OK, obwohl ich bei dem Film jede Szene auswendig kann.
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« Antworten #14 am: 04. September 2017, 23:46:22 »

Plot:

Die Geschichte ist im Grunde genommen ausgesprochen originell und interessant, wurde aber in einem etwas überdrehten 70er-Jahre Stil inszeniert, der stellenweise zu verrückt wirkt. Wahrsagerei und Voodoo-Zauber sind sehr ungewöhnliche, allerdings interessante, Elemente für einen Bond-Film.


Bösewichter:

Yaphet Kotto (geb.1937) ist als Schurke wenig eindrucksvoll und viel zu gewöhnlich.

Wesentlich gelungener ist sein hühnenhafter, ständig grinsender, eine Armprothese mit Beißzange benutzender, Handlanger Tee Hee, gespielt von Julius W.Harris (1923-2004). Er wirkt wie ein Mittelding aus einem in Puncto Armprothese weiterentwickelten Dr.No und einem „Beißer-Vorläufer“.

Völlig überdreht, aber dennoch sehr interessant, ist Geoffrey Holder (1930-2014) als schwarzmagischer Voodoo-Priester Baron Samedi, der Kanangas Mohnfelder bewacht. Im Voodoo-Kult ist Baron Samedi ein übernatürliches Wesen, das die Friedhöfe beherrscht und den Tod symbolisiert. Außerdem liebt er Zigarren, Rum und Fladenbrot. Er wird als schwarzer Mann mit Zylinder und Spazierstock beschrieben und befindet sich eigentlich als Geist in der Erde. Bond schießt einmal auf den, aus der Erde kommenden, Baron Samedi, wobei dieser sich als unecht entpuppt. Ein zweites Mal stößt er ihn in eine Kiste mit Schlangen, die ihn offensichtlich zu Tode beißen. Trotzdem erscheint er in der allerletzten Szene des Films auf der Lokomotive des Zugs sitzend, in dem Bond und Solitaire sich befinden. Es bleibt also offen, ob der hier präsentierte Baron Samedi tatsächlich ein übernatürlicher Dämon ist, oder nur die Bisse der Schlangen überlebt hat. Es wäre sicher nicht uninteressant ihn, ähnlich wie später den Beißer, wieder einmal zurückkehren zu lassen.

Bondgirls:

Ich finde die in Fan-Kreisen recht geschätzte Jane Seymour (geb.1951) in den ersten Szenen sehr attraktiv. Im späteren Verlauf wirkt sie ungeschminkt allerdings farblos, mittelmäßig und ohne nennenswerte Ausstrahlung, aber immer noch besser als das völlig nichtssagende Nebengirl Gloria Hendry.

Gadgets:

Gute Unterhaltung bietet die von Bond benutzte Pressluft-Patrone , welche Kananga aufbläst wie ein Michelin-Männchen und ihn, einem Ballon gleich, zur Decke steigen lässt, wo er schlussendlich wie ein Überdruck-Reifen zerplatzt. Das ganze ist tricktechnisch zwar eher peinlich, aber amüsant.

Weiters kommt eine Rolex-Uhr mit einem sehr starken Magneten und einer Mini-Kreissäge zum Einsatz.

Bonds Fahrer wird nach der Ankunft in den USA von einem Minipfeil in den Kopf getötet, der vom Rückspiegel eines vorbeifahrenden Wagens aus abgeschossen wird.


Titellied:

Das von Paul McCartney und den Wings vorgetragene „Live and Let Die“ ist einer der besten Bond-Songs.

Schauplätze:

Jamaica ist als Schauplatz immer eine Augenweide, glänzt hier aber weniger als in „Dr.No“. Ein Seitenhieb auf besagten Film ist die Mitwirkung von Quarrel-Junior. In „Dr.No“ wurde "Quarrel-Senior" von den Männern des titelgebenden Bösewichts getötet.

Es wurde auch ein Voodoo-Flair eingebracht, den die Eingeborenen rund um Baron Samedi praktizieren, und der ein bisschen Dschungel-Atmosphäre bietet, die recht gut gelungen ist.

New Orleans und die Sümpfe von Louisiana bieten einen typische amerikanischen Südstaaten-Flair. Auch wird man durch die Mitwirkung der vielen farbigen Schauspieler etwas an die, zur selben Zeit entstandenen, Shaft-Filme erinnert.

Wortwitz:

Einer der Agenten, die in der Prätitelsequenz ermordet werden: "Whose funeral is this?" Der Mann neben ihm: "Yours".

Bond, nachdem der grinsende Tee Hee mit der Beißzange seine Pistole verbiegt: "Funny how the least little thing amuses him."

Bond, nachdem er bei Solitaire die Tarot-Karte "Die Liebenden" gezogen hat und daraufhin von Mr.Bigs Männern abgeführt wird um getötet zu werden: "Now, promise you'll stay right there. I shan't be long."

Rosie Carver zu Bond: " You're only my second mission. You know, my first was Baines. The agent who was killed."
Bond: "It's a relief to know I'm next in line for the same kind of aid."

Bond, nachdem die völlig aufgebrachte Rosie den als Warnung dienenden, mit Blut verschmierten und mit Federn geschmückten, Hut vorfindet: "It's just a hat belonging to a small-headed man with limited means who lost a fight with a chicken."

Solitaire zu Bond: "Is there time before we leave for lesson number three?" Bond: "Absolutely. There's no sense in going off half-cocked."

Kananga zu dem gefesselten Bond: "That's a particularly handsome watch you're wearing. May I see it, please." Bond: "You'll forgive me if I don't get up."

Warnschild vor der Krokodilfarm: "Trespassers will be eaten."

Bond über die Baby-Krokodile: " I don't suppose those potential overnight bags are orphans."

Tee Hee zu Bond: " There's old Albert. He's a croc. Got careless with him some time back, and he took my whole arm off." Bond: "Well done, Albert."

Kananga zu Bond: "Your wet suit was found minutes before the field was destroyed." Bond: "Don't tell me you're not insured."

Quarry über Bond: " Where in hell can the man be?" Felix: "He must have got tied up somewhere." Die nächste Szene zeigt Bond und Solitaire gefesselt.

Solitaire, nachdem Kananga zerplatzt: "Where's Kananga?" Bond: "He had an inflated opinion of himself."

Anmerkung:

Clifton James (geb.1921) hat seinen ersten von 2 Auftritten als Sheriff J.W.Pepper, der für reichlich Slapstick sorgt.

Fazit:

Überdurchschnittlich: ja. Herausragend: nein. Recht flotter und unterhaltsamer Film, der allerdings sehr stark von einer verrückten 70er-Jahre-Atmosphäre durchzogen ist und bereits mit einigen Slapstick-Elementen aufwartet, die für die Moore-Filme dieser Ära typisch sind. Die Strahlkraft der 60er-Bonds wird nicht erreicht. 3,5 von 5 Punkten Sehr guter Film/Serie
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