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Autor Thema: Das Rätsel der roten Orchidee (1962)  (Gelesen 772 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Theo Kojak
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« am: 03. August 2013, 01:40:10 »



Zwei internationale Gangsterbanden terrorisieren London. Einige Millionäre erhielten bereits Erpresserschreiben mit der Aufforderung, mehrere tausend Pfund zu ihrem eigenen Schutz zu bezahlen. Wer dem nicht nachkommt oder die Polizei verständigt, wird sterben. Als die attraktive Lilian Ranger, die bei dem wohlhabenden Mr. Tanner als Sekretärin tätig ist, erfährt, dass ihr Chef erpresst wird, bricht sie das Schweigen und verständigt Inspektor Weston von Scotland Yard. Dadurch gerät sie zwischen die Fronten beider Banden.


Wußtet ihr, das...

    Ursprünglich wollte die Rialto Film Ende 1961 mit den Dreharbeiten des Films „Die Tür mit den sieben Schlössern“ beginnen. Da das Drehbuch dieses Projekts zu diesem Zeitpunkt noch überarbeitet werden musste, griff man auf das bereits fertige, von Trygve Larsen verfasste und von Piet ter Ulen überarbeitete Drehbuch „Gangster in London“ zurück. In Anlehnung an den erfolgreichen Edgar-Wallace-Film „Das Geheimnis der gelben Narzissen“ erhielt der Film schließlich den Titel „Das Rätsel der roten Orchidee“.
    Der Österreicher Helmuth Ashley, in den 1950er Jahren einer der profiliertesten Kameramänner des deutschsprachigen Films, führte bei diesem Film zum dritten Mal Regie. Seinen ehemaligen Assistenten Franz X. Lederle engagierte er, wie bei vielen seiner Filme, als Kameramann.
    Die Außenaufnahmen dieses Wallace-Films entstanden in Hamburg und zum dritten Mal nach „Der Frosch mit der Maske“ und „Das Geheimnis der gelben Narzissen“ in London. Die Innenaufnahmen drehte man im Realfilm-Studio in Hamburg-Wandsbek. Die Hafenaufnahmen am Anfang entstanden am Steubenhöft in Cuxhaven.
    Die Schauspieler Adrian Hoven, Marisa Mell, Eric Pohlmann, Pinkas Braun, Eddi Arent und Klaus Kinski waren eigentlich für das zunächst vorgesehene Projekt „Die Tür mit den sieben Schlössern“ vorgesehen. Durch deren Mitwirkung in diesem Film waren die bereits abgeschlossenen Verträge erfüllt.
    Für die Rolle des FBI-Ermittlers Captain Allerman engagierte man Christopher Lee. Wie in „Das Geheimnis der gelben Narzissen“ ist der britische Schauspieler hier mit seiner eigenen, nicht synchronisierten Stimme, zu hören.
    Fritz Rasp, der bereits in den 1930er Jahren in zwei und nach dem Zweiten Weltkrieg in insgesamt fünf Edgar-Wallace-Verfilmungen zu sehen war, nahm mit diesem Film Abschied von der Filmreihe.
    Für die Titelmusik des Films verjazzte Komponist Peter Thomas den berühmten Glockenschlag des Palace of Westminster.
    Nach der Kürzung der beiden Szenen, in denen Babyface (Edgar Wenzel) und Kerkie Minelli (Eric Pohlmann) ermordet werden, gab die FSK den Film ab 12 Jahren frei. Die heute auf DVD erhältliche Originalfassung ist ab 16 Jahren freigegeben.
    Obwohl die Kritiker ausnahmsweise wohlwollende Worte für eine Wallace-Verfilmung übrig hatten, hatte dieser Film die bis dahin niedrigsten Besucherzahlen der Filmreihe.


Christopher Lee: Captain Allerman
Adrian Hoven: Inspektor Weston
Marisa Mell: Lilian Ranger
Pinkas Braun: Edwin Tanner
Christiane Nielsen: Cora Minelli
Eric Pohlmann: Kerkie Minelli
Klaus Kinski: „der schöne Steve“
Eddi Arent: „Todesbutler“ Parker
Fritz Rasp: Tanner
Wolfgang Büttner: Chefinspektor Tetley
Herbert A. E. Böhme: Oberst Drood
Günther Jerschke: Shelby
Sigrid von Richthofen: Mrs. Moore
Hans Paetsch: Lord Arlington
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...isses wahr!!!

...Entzückend, Baby!

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« Antworten #1 am: 24. August 2017, 23:42:17 »

Ein Gangsterfilm nach meinen Geschmack in Jerry Cotton-Manier,von der Story her hätte man noch mehr daraus machen können,aber ich bin auch nicht unzufrieden,ausser das man im Film die Stimme von O'Connor(Pinkas Braun)verändern hätte sollen,Klaus Kinski,Eddi Arent und Christopher Lee sind die tragenden Figuren,Sir John (Hans Zesch-Ballot)ist zu unbedeutend,Siegfried Schürenberg hätte mehr aus der Rolle gemacht und den Film aufgewertet,er fehlt mir hier,war eigentlich nicht Ernst Fritz Fürbringer vorgesehen schade das er abgesagt hat.5/5 Punkten Geniale/r Film/Serie
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