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Autor Thema: Arsen und Spitzenhäubchen (Arsenic & Old Lace) (USA, 1944)  (Gelesen 2648 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 08. August 2013, 12:37:35 »

Quelle: wikipedia

Abby und Martha Brewster sind zwei liebenswerte alte Damen, die keinem Menschen ein Haar krümmen könnten. Davon ist ihr Neffe, der Theaterkritiker Mortimer, überzeugt. Doch als er am Tag seiner Hochzeit vom Standesamt in das Wohnhaus zurückkehrt, um von der gelungenen Trauung zu berichten und sich vor der unmittelbar bevorstehenden Hochzeitsreise zu verabschieden, macht er dort eine entsetzliche Entdeckung: In der Truhe beim Fenster liegt eine Leiche versteckt. Mortimer stellt die Tanten zur Rede und muss erfahren, dass diese, als Zimmervermietung getarnt, aus Mitleid alte einsame Männer in ihr Haus locken und mit einer Mischung aus Wein und den Giften Arsen, Strychnin und Zyankali töten, um sie „Gott näher zu bringen“. Zur Beseitigung der Leichen instrumentalisieren sie dabei Mortimers geisteskranken persönlichkeitsgestörten Bruder Teddy. Dieser hält sich für Präsident Theodore Roosevelt und ist in der Nachbarschaft und bei der Polizei als Unruhestifter bekannt, weil er im Zuge seiner Wahnvorstellungen regelmäßig laut auf seiner Trompete zum Angriff bläst. Den Tanten ist es ein leichtes, den ahnungslosen Teddy im Keller zunächst Gräber ausschaufeln zu lassen, indem sie ihn glauben machen, er hebe den Panama-Kanal aus. Die Ermordeten geben sie ihm gegenüber als Gelbfieberopfer aus und veranlassen Teddy so, diese schnell zu begraben, um eine Ausbreitung der Seuche zu verhindern.

Als Mortimer von diesen Praktiken erfährt, ist er schockiert, will seine Familie jedoch nicht der Polizei ausliefern. Stattdessen denkt er, das Problem lösen zu können, indem er als ersten Schritt die Einweisung seines Bruders Teddy in eine Nervenheilanstalt in die Wege leitet. Um die dafür nötigen bürokratischen Hürden zu nehmen, verlässt er das Haus, nachdem er seinen Tanten verboten hat, weitere Fremde ins Haus zu lassen oder gar zu ermorden.

In der Zwischenzeit, noch während Teddy im Keller mit dem Ausheben des vermeintlichen Panama-Kanals beschäftigt ist, kehrt jedoch Mortimers lange als verschollen gegoltener und als schwarzes Schaf charakterisierter Bruder Jonathan Brewster ins Haus zurück. Dieser ist, ohne dass die Familie es zunächst weiß, zum polizeilich gesuchten Serienmörder geworden. Zusammen mit seinem Komplizen Dr. Einstein will er im Haus der Tanten untertauchen und sich heimlich seines mitgebrachten letzten Mordopfers entledigen. Bald erfahren die zwei Verbrecher von Teddys Grabungsaktivitäten im Keller und wittern ihre Chance, den Leichnam bequem im Keller zu entsorgen.

Um dies unbemerkt tun zu können, schüchtert Jonathan die Tanten so weit ein, dass diese sich in das Obergeschoss zurückziehen. Dies gelingt ihm, nicht zuletzt durch sein nach zahlreichen Operationen entstelltes, angsteinflößendes Gesicht, das die Tanten an Frankensteins Monster erinnert.

Als Mortimer ins Haus zurückkehrt, trifft er zu seinem Ärger auf Jonathan und dessen Komplizen. Nachdem er ihre Leiche entdeckt hat, will er sie des Hauses verweisen und notfalls die Polizei rufen. Die beiden Verbrecher haben jedoch inzwischen bereits entdeckt, dass sie nicht die einzigen sind, die eine Leiche im Keller verschwinden lassen wollen, und können Mortimer daher dazu nötigen, von dieser Idee abzulassen.

Die gegenseitigen Abneigungen von Mortimer und Jonathan lassen die Situation weiter eskalieren, bis schließlich Jonathan beschließt, Mortimer umzubringen, wozu er diesen zuerst fesselt und knebelt.

Die im Zuge der Handlung immer wieder wegen diverser Bagatellen vorbeischauende örtliche Polizei bemerkt von Mortimers Not nichts, da Jonathan dessen Fesselung als Probe eines neuen Theaterstücks ausgibt, was wegen Mortimers Beruf als Theaterkritiker zunächst glaubwürdig erscheint.

Als einer der Streifenpolizisten Jonathan als Frankenstein bezeichnet, rastet dieser aus, und es entbrennt eine heftige Schlägerei.

Erst als der Polizeichef persönlich aufkreuzt, wird Jonathan als der gesuchte Serienmörder erkannt und verhaftet, sein Komplize Dr. Einstein kann fliehen. Obwohl nun im Zuge der Handlung die Leichen von mehreren anderen Personen zur Sprache gebracht werden, gelingt es dem mittlerweile befreiten Mortimer, sämtliche Mitglieder seiner Familie vor der Polizei als geisteskrank darzustellen und so eine Inspektion des Kellers zu verhindern. Er erreicht, dass nicht nur Teddy, sondern auch seine zwei Tanten in das Sanatorium eingewiesen werden. Mittlerweile findet auch Elaine, Mortimers frisch angetraute Ehefrau, die Leichen im Keller, nur mit Mühe kann Mortimer, indem er sie heftig küsst, verhindern, dass sie der Polizei davon erzählt.

Die Handlung endet damit, dass Mortimer von seinen Tanten erfährt, dass er als Kind adoptiert wurde und daher nicht fürchten muss, den „Wahnsinn“ seiner vermeintlichen Familienmitglieder geerbt zu haben. Er kann nun beruhigt mit seiner Frau auf Hochzeitsreise fahren.

Arsen und Spitzenhäubchen (Originaltitel: Arsenic and Old Lace) ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1941, der jedoch erst 1944 zur Aufführung kam. Regie führte Frank Capra.

Die mit Schwarzem Humor angereicherte Filmkomödie basiert auf dem Theaterstück Spitzenhäubchen und Arsenik (Arsenic and Old Lace) von Joseph Kesselring und wurde von dem Drehbuchautor Julius J. Epstein adaptiert. Der Erfolg der Bühnenfassung am Broadway verzögerte die Uraufführung des Films bis ins Jahr 1944, denn die Produzenten hatten sich vertraglich verpflichtet, mit der Auswertung des Filmes bis nach Absetzung des Stückes am Broadway zu warten.

Cary Grant spielt den Schriftsteller Mortimer Brewster, der kurz nach seiner Hochzeit feststellen muss, dass seine Tanten, zwei liebenswerte alte Damen, dargestellt von Josephine Hull und Jean Adair, im wahrsten Sinne des Wortes einige Leichen im Keller haben. John Alexander ist als Brewsters geisteskranker Bruder Teddy zu sehen. Hull, Adair und Alexander waren in diesen Rollen bereits 1941 in der Uraufführung des Theaterstücks besetzt.

Hintergrund

Der Film basiert auf dem von dem Drehbuchautor Julius J. Epstein adaptierten gleichnamigen Theaterstück Arsen und Spitzenhäubchen von Joseph Kesselring. Das Theaterstück hatte seine Broadway-Premiere am 10. Januar 1941 im Fulton Theatre und wurde dort 1.444 mal aufgeführt, bis am 17. Juni 1944 der letzte Vorhang fiel. Die Filmpremiere fand erst am 1. September 1944 im Manhattan Strand Theatre statt, US-weit lief der Film ab 23. September 1944 in den Kinos. So lange hatte sich Warner Bros. vertraglich verpflichtet, mit der Uraufführung des ebenfalls bereits 1941 produzierten Films zu warten. Bereits 1943 war der Film allerdings exklusiv im Ausland stationierten US-Truppen gezeigt worden.

Im Bühnenstück spielte Boris Karloff den Jonathan Brewster. Karloff war auch Produzent und Geldgeber des Bühnenstücks. Im Film jedoch wurde Karloffs Rolle von Raymond Massey gespielt. Dieser wurde absichtlich so geschminkt, dass er Karloff ähnelt. Im englischen Original des Films wie auch im Theaterstück handelt es sich daher um einen zentralen Gag, dass sowohl die Tanten als auch Mortimer sagen, Jonathan erinnere sie an Boris Karloff. In der deutschen Synchronisation wurde daraus Frankensteins Monster.

Regisseur Capra hatte die Rolle des Mortimer Brewster zuerst bei Bob Hope, Jack Benny und Ronald Reagan angefragt. Bob Hope kam beispielsweise nicht aus seinem Paramount-Vertrag heraus. Erst als alle drei absagten, ging die Hauptrolle an Cary Grant.

Die Hauptdarsteller Hull, Adair und Alexander wurden nur für acht Wochen von ihren Broadway-Verpflichtungen freigestellt, deshalb wurde der gesamte Film vom 20. Oktober bis 16. Dezember 1941 abgedreht.

In einer Szene sitzt Mortimer sinnierend auf einem Grabstein des benachbarten Friedhofs, der den Namen Archie Leach trägt, Cary Grants bürgerlichen Namen.

Das Stück, das Teddy zu Beginn des Films auf dem Klavier spielt, ist der Alla Turca überschriebene, auch Türkischer Marsch genannte, 3. Satz aus der Klaviersonate Nr. 11 von Wolfgang Amadeus Mozart.

Cary Grant spendete seine komplette Filmgage von 100.000 Dollar dem U.S. War Relief Fund.

Deutsche Fassung

Die erste deutsche Synchronbearbeitung für die Kinoauswertung entstand 1957. 1962 wurde dann in den Ateliers der Berliner Synchron GmbH, Berlin, eine neue deutsche Fassung angefertigt. Das Dialogbuch stammte von Fritz A. Koeniger, Dialogregie führte Klaus von Wahl.Diese Fassung erhielt zudem einen komplett neuen, zum Teil animierten Vorspann in deutscher Sprache. Auch sämtliche Filmbilder mit englischen Texten wurden durch Standbilder mit deutschsprachigen Pendants ausgetauscht. Seither wird zumeist diese zweite Version gezeigt. Auf der im Jahr 2004 veröffentlichten DVD des Films sind jedoch beide Synchronfassungen enthalten. Wie beim Vergleich der beiden auf der DVD enthaltenen Synchronversionen mit der Originalfassung gesehen werden kann, wurden sowohl in der Fassung von 1957 als auch in der Fassung von 1962 ein paar kurze Szenen herausgeschnitten.


« Letzte Änderung: 15. August 2020, 02:57:37 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 08. August 2013, 12:38:54 »

Ein skurilles Meisterwerk der schwarzhumorigen Art. Ich liebe diesen Film. Spannung, Dramatik und viel Humor gepaart in einem Film.

Absoluter Kult!

5 Sterne natürlich!!!!! Freuen
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Jesse
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« Antworten #2 am: 08. August 2013, 13:12:06 »

Ein skurilles Meisterwerk der schwarzhumorigen Art. Ich liebe diesen Film. Spannung, Dramatik und viel Humor gepaart in einem Film.

Absoluter Kult!

5 Sterne natürlich!!!!! Freuen

Da stimme ich Dir absolut zu. Von mir gibt's auch 5 Sterne.  Happy

Da ich den Film schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe, wäre mal wieder eine Auffrischung nötig...  zwinkern
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 08. August 2013, 13:15:39 »


Da ich den Film schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe, wäre mal wieder eine Auffrischung nötig...  zwinkern

Tja...dann muß er sich wohl eine Nummer ziehen und hinten anstellen Grinsen Grinsen
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Jesse
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« Antworten #4 am: 08. August 2013, 13:17:31 »


Da ich den Film schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe, wäre mal wieder eine Auffrischung nötig...  zwinkern

Tja...dann muß er sich wohl eine Nummer ziehen und hinten anstellen Grinsen Grinsen

Du hast es erfasst...  Grinsen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 08. August 2013, 13:21:46 »

Zitat
Deutsche Fassung

Die erste deutsche Synchronbearbeitung für die Kinoauswertung entstand 1957. 1962 wurde dann in den Ateliers der Berliner Synchron GmbH, Berlin, eine neue deutsche Fassung angefertigt. Das Dialogbuch stammte von Fritz A. Koeniger, Dialogregie führte Klaus von Wahl.Diese Fassung erhielt zudem einen komplett neuen, zum Teil animierten Vorspann in deutscher Sprache. Auch sämtliche Filmbilder mit englischen Texten wurden durch Standbilder mit deutschsprachigen Pendants ausgetauscht. Seither wird zumeist diese zweite Version gezeigt. Auf der im Jahr 2004 veröffentlichten DVD des Films sind jedoch beide Synchronfassungen enthalten. Wie beim Vergleich der beiden auf der DVD enthaltenen Synchronversionen mit der Originalfassung gesehen werden kann, wurden sowohl in der Fassung von 1957 als auch in der Fassung von 1962 ein paar kurze Szenen herausgeschnitten.

Fand ich auch sehr interessant....muß mal sehen, ob meine DVD von 2004 ist oder die alte von 1999
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schimmi
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« Antworten #6 am: 08. August 2013, 18:53:17 »

 Freuen Auch von mir 5 Sterne für dieses Meisterwerk,trotz Cary Grant! Freuen
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« Antworten #7 am: 08. August 2013, 19:12:29 »

5 Sterne für dieses Meisterwerk, mir gefällt der liebenswerte schwarze Humor. Vor etlichen Jahren waren wir im Theaterstück und die Inszenierung war sehr gelungen.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #8 am: 08. August 2013, 21:12:25 »

Freuen Auch von mir 5 Sterne für dieses Meisterwerk,trotz Cary Grant! Freuen

Trotz Cary Grant Huch

Oder eher...wegen Cary Grant! Freuen
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #9 am: 15. August 2020, 05:23:39 »

Heutiger Betthupferl-Film mit Cary Grant ist die rabenschwarze Krimikomödie "ARSEN & SPITZENHÄUBCHEN" ("ARSENIC AND OLD LACE") aus dem Jahre 1944, zusammen mit Priscilla Lane, Peter Lorre, Raymond Massey, Josephine Hulll, Jean Adair und Jack Carson. Zwei scheinbar harmlos-liebenswürdige alte Damen (Hull & Adair) frönen einem seltsamen Hobby: Sie vergiften ältere Herren, die dann von ihrem Bruder im Keller mit militärischen Ehren beigesetzt werden. Durch Zufall entdeckt ihr Neffe Mortimer (Cary Grant) das makabere Treiben - aber kann man zwei alte Tanten verraten? "Arsen und Spitzenhäubchen" ist der absolute Evergreen des Schwarzen Humors! Mit viel Phantasie, köstlichen Pointen und respektlosem, makabrem Witz gelang Meisterregisseur Frank Capra ein zeitloses Meisterwerk mit einem überragenden Cary Grant! Der Film beruht auf das gleichnamige Theaterstück von Joseph Kesselring.

Die Co-Stars:
Priscilla Lane spielt Grants Love Interest Elaine Harper, Raymond Massey spielt Grants psychopathischen bruder Jonathan Mortimer, Josephine Hull und Jean Adair spielen Grants spleenige, mordlustige Tanten Abby und Martha Brewster, Peter Lorre spielt Dr. Einstein, Masseys Kompagnon, Jack Carson spielt den Cop Sgt. O'Hara, James Gleason spielt Lt. Rooney und John Alexander spielt den liebenswert irren Teddy 'Roosevelt' Brewster.

Synchronisation: (Quelle: wikipedia)
Zu diesem Film existieren 2 Synchronfassungen. Die erste deutsche Synchronbearbeitung für die Kinoauswertung entstand 1957. 1962 wurde dann in den Ateliers der Berliner Synchron GmbH, Berlin, eine neue deutsche Fassung angefertigt. Diese Fassung erhielt zudem einen komplett neuen, zum Teil animierten Vorspann in deutscher Sprache. Auch sämtliche Filmbilder mit englischen Texten wurden durch Standbilder mit deutschsprachigen Pendants ausgetauscht. Seither wird zumeist diese zweite Version gezeigt. Auf der im Jahr 2004 veröffentlichten DVD des Films sind jedoch beide Synchronfassungen enthalten. Wie beim Vergleich der beiden auf der DVD enthaltenen Synchronversionen mit der Originalfassung gesehen werden kann, wurden sowohl in der Fassung von 1957 als auch in der Fassung von 1962 ein paar kurze Szenen herausgeschnitten.

Cary Grant wurde von Peter Pasetti (1) und Ottokar Runze (2) gesprochen, Priscilla Lane von Ingrid Pan (1) und Renate Küster (2), Peter Lorre von Wolfgang Büttner (1) und Helmut Ahner (2), Raymond Massey von Klaus W. Krause (1) und Friedrich Joloff (2).

DVD & BluRay:
ich besitze den bislang einzigsten deutschen DVD Release aus dem Jahre 2004. Bild und Ton sind sehr gut. Als Bonus kann man, wie bei "Synchronisation" schon berichtet, wählen, ob man die deutsche Kinofassung mit der Erstsynchro von 1957 oder die Neusynchro, die 5 Jahre später, 1962, entstand, sich anschauen möchte. Ich hatte mich für die Erstsynchro entschieden, die selten gezeigte Fassung also. Anonsten gibts noch den Kinotrailer  als Bonus. Weitere DVD Versionen oder gar eine BluRay ist gegenwärtig noch nicht erschienen.


Interessantes:(Quelle: wikipedia)
Das Theaterstück hatte seine Broadway-Premiere am 10. Januar 1941 im Fulton Theatre und wurde dort 1.444 mal aufgeführt. Der letzte Vorhang fiel am 17. Juni 1944. Deswegen konnte die Filmpremiere erst am 1. September 1944 im Manhattan Strand Theatre stattfinden; US-weit lief der Film ab 23. September 1944 in den Kinos. So lange hatte sich Warner Bros. vertraglich verpflichtet, mit der Uraufführung des ebenfalls bereits 1941 produzierten Films zu warten. Bereits 1943 war der Film allerdings exklusiv im Ausland stationierten US-Truppen gezeigt worden. Im Bühnenstück spielte Boris Karloff den Jonathan Brewster. Karloff war auch Produzent und Geldgeber des Bühnenstücks. Im Film jedoch wurde Karloffs Rolle von Raymond Massey gespielt. Dieser wurde absichtlich so geschminkt, dass er Karloff ähnelt. Regisseur Capra hatte die Rolle des Mortimer Brewster zuerst bei Bob Hope, Jack Benny und Ronald Reagan angefragt. Bob Hope beispielsweise kam nicht aus seinem Paramount-Vertrag heraus. Erst als alle drei absagten, ging die Hauptrolle an Cary Grant. In einer Szene sitzt Mortimer sinnierend auf einem Grabstein des benachbarten Friedhofs, der den Namen Archie Leach trägt, Cary Grants bürgerlichen Namen.

Zum Film selbst:
Cary Grant spielt den Theaterkritiker und Autoren Mortimer Brewster, der zusammen bei seinen beiden verschrobenen alten Tanten Abby und Martha, sowie den noch verschrobeneren Bruder der beiden, Theordore Brewster, der glaubt, Präsident Teddy Roosevelt zu sein, lebt. Mortimer hat sich einen Namen gemacht, ein verfechter des Single-Lebens zu sein und spottet und wettert gegen die Ehe, schreibt sogar Bücher dazu, in dem er eindringlichst davor warnt, jemals zu heiraten.

Doch ausgerechnet am heutigen nTage hatte sich Mortimer entschlossen, seine Nachbarin Elaine Harper zu ehelichen und erschien zum Standesamt, wo er neimand wissen lassen wollte, wer er ist und deswegen es still abwickeln wollte...doch der halbschwerhörige Standesbeamte machte ihm daraus einen Strich durch die Rechnung Grinsen Nur durch Elaines gutes Zureden heirateten die beiden denn doch.

Als Mortimer seinen Tante die frohe Botschaft übermitteln will, findet er zufällig eine Leiche in einer Holztruhe auf dem Flur und ist schockiert. Da ahnte er noch nicht, dass dieser Fund sein bisheriges Leben völlig aus dem Gleichgewicht bringen wird Grinsen Mortimer vermutete, dass sein geistig verwirrter Onkel Theodore den Mord "aus Versehen" begangen hat, da er sich für Teddy Roosevelt hält, ständig in seine Trompete bläst, die Nachbarn damit zur Verzweiflung treibt und dann lautstark immer brülle "Zum Angriff!"  totlachen Mortimer versuchte schon seit einiger Zeit, Teddy in eines Nervenheilanstalt zu bringen.  Doch seine beiden liebreizenden Tanten verkünden ohne Gram und Reuhe, dass sie den Mann getötet haben - und das in den letzten Jahren  schon der ganze Keller mit Leichen bepflastert ist. Ganze 12 Männer hatten die beiden mit einer Mischung aus Arsen, Strychnin und Zyankali getötet, als sie ihnen ein Glas Wein anbot. Sie nannten es einen barmherzigen Akt, um das noch sinnlose Leben dieser älteren Leute, zu beenden. Solche Morde traute den netten, älteren Damen keiner mir, in der gesamten Stadt galten sie als äußrest beliebt, auch bei der polkizei. Mortimer stürzte dieses Geständnis in eine tiefe Krise und war nun bemüht, den Familiennamen aus dem Skandal herauszuhalten und das niemand es rausbekommt - obwohl es Abby und Martha egal ist, da sie sich keiner Schuld bewusst waren Grinsen  Natürlich mußte Mortimer dies auch seiner frischgebackenen Gattin geheimhalten und benahm sich fortan wie ein Verrückter in ihrer Gegenwart, wenn sie rüberkam, sich auf die "Leichentruhe" besetzte oder aus dem Keller was holen wollte Grinsen

Als eine neuer Mieter sich ankündigte, beschlossen die alten Damen, ihn ebenfalls zu vergiften, doch Mortimer konnte ihn "retten", ohne dass er ahnte, überhaupt in gefahr zu sein. Grinsen

In der folgenden Nacht erschien Jonathan Brewster, Mortimers älterer Bruder, das scharze Schaf der Familie, der ständig ein und aus aus dem Knast geht. An seiner Seite war sein Kompagnon, der sich "Dr. Einstein" nennt, aber nichtmal ein Doktor ist. Diese suchen gerade einen Unterschlupf,  um ihre Leiche loszuwerden - ohne zu ahnen, dass seine Tanten im "selben Geschäft" sind Grinsen  Da erschien Elaine und ertappte die beiden vermeintlichen Einbrecher - die wiederum dachten, dass Eleaine hier nichts verloren hätte. Sie überwältigten Elaine und wollten sie töten, als Mortimer erschien, die Situation erfasste,und sich nur Sorgen drum machte, dass sie die Truhe nicht öffneten. Elaines Wimmern, dass sie beinahe ermordet wurde, nahm Mortimer gar nicht wahr, was Elaine mehr und mehr zur Fassungslosigkeit und dann zuzr Weißglut trieb.  Als Mortimer in die Truhe sah, was "ihre" Leiche weg und jemand anderes lag darin Grinsen Jonathan dachte, dass Mortimer auch ein Mörder sei doch da erschienen die Tanten und eröffnetenb, die Mörder zu sein, was Jonathan erstaunte und Einstein belustigte....dass Jonathans Tanten im selben Zeitraum auch 12 Menschen getötet hatten, wie sie, ohne dass die Tanten jedoch dabei das Haus verlassen mußten Grinsen Ihnen passte es gar nicht, dass "ihre leiche" weggeschafft wurde. Martha meinte "Abby...komm mal heer, da liegt ja schon einer drin....also so geht das nicht, hier können doch nicht einfach wildfremde Leute herkommen, sich in unserer Truhe legen und einfach sterben, ohne dass wir msie vergiftet haben!"  totlachen totlachen

Stunde der wahrheit - jeder erfuhr jetzt, was er wirklich ist Grinsen Und Mortimer drohte immer mehr seinen verstand zu verlieren und darauf zu achten, dass kein auswärtiger hinter das dunkle Familiengeheimnis kommt Grinsen leidtragende Nr. 1 war Elaine, der Mortimer gar nicht mehr zuhörte und sie regelrecht von sich stiess und ihr sogar sagte, dass Geisteskrankheit in der Familie liegt....schon der erste Brewester hatte, als er nach Amerika kam, Indianer skalpiert, bevor ein Indianer jemals einen Weißen skalpierte hätte  totlachen totlachen Elaine recihte das alles langsam und drohte, die Ehe anullieren zu lassen, womit Mortimer auch einverstanden war, weil er Elaine vor den Wahnsinn der Brewsters schützen wollte Grinsen

Jonathan hatte sich derweil vorgenommen, Mortimer zu töten, weil er zuviel über ihn weiß.  Einstein will diesen Mord nicht und warnt Mortimer...doch Mortimers Sorgen galt nur, dass niemand die ganzen Leichen findet...besonders die Cops, die öfter zu Besuch kamen zu seinen "netten Tanten" Grinsen

Als Mortimer Einstein erzählte, wie ein wahrer Mörder einen Menschen umbringen kann, bemerkte er nicht, dass Jonathan hinter ihm stand und ihn damit auf eine Idee brachte, Mortimer genau so umzubringen Grinsen Im letzten Moment erchien O'Hara, der glaubte, dass Mortimer seinem bruder nur ein neues Stück vorführt, bis er endlich dahinter kam, wer Jonatahn eigentlich ist Grinsen Nun wollte Jonathan auch O'Hara töten...auch das wollte Einstein nicht zulassen und schglug Jonathan hinterrücks nieder.  Da erschienen O'Haras Kollegen. O'Hara hatte immer noch keine Ahnung, dass er fast gestorben war. Seine Kollegen berichtetetn davon, einen Kleingangster gefasst zu haben um ihn aufs Revier zu bringen. Da erwachte Jonathan  und glaubtre, sie reden von ihn und so verplapperte er sich Grinsen  Doch eril will nicht alleine in den Knast und drohte damit Mortimer und die Tanten zu verpetzten, den Cops alles über die 12 Leichen im Keller zu sagen Grinsen  Zum Glück glaubte Lt. Rooney es nicht, hielt es für einen Witz Grinsen Klar...die beiden liebenswerten Damen sind Serienmörder....schon klar!  totlachen der Psychiater Witherspoon erschien, um Teddy in eine Anstalt zu bringen. Mit viel Glück jonglierte Mortimer, der immer mehr die Fassung und den Verstand verlor umher, sich und seine Tanten zu schützen, Teddy in eine Klapse unterzubringen und Jonathan in den Knast zu bringen Grinsen  Mortimer sah auch eine passende Chance, seine beiden Tanten auch in die Klapse zu bringen, um sie künftig von weiteren Morden, die sie durchführen wollten, zu beschützen Grinsen

Als Mortimer die Papiere unterzeichnete, eröffneten seine Tante ihm, das er kein Brewster sei, er nur adoptiert war und sein vater früher ihr Koch war. Überglücklich, mit vom Wahnsinn behaftet zu sein freute sich Mortimer ausgelassen. Elaine, die die ganzen leichen im Keller Nummer nun selbst überprüfen wollte, entdeckte die Leichen und wurde hysterisch. Bevor Elaine den Cops alles stecken konnte, küßte Mortimer sie, so, dass sie nichts reden konnte Grinsen Das ging soweit, bis Elaine merkte, dass ihre junge Ehe doch funktionierte Grinsen

Fazit:
Ein wahres lach-Feuerwerk, eine turbulente Verwechslungskomödie par excellance! Freuen Ein gag jagt den nächsten, den film ist voll mit rabenschwarzen Humor und es ist eine Wonne, allen Beteiligten zuzuschauen und wie der gestresste cary Grant mehr und mehr Richtung Herzanfall zuraste Grinsen Die beiden Tanten blieben immer cool, verschwiegen vor keinen -. auch vor den Cops nicht ihre Morde Grinsen Nur legte Mortimer es immer so hin, das man ihenn nicht glauben kann Grinsen  der Film ist voll von großartigen Gags, genialen Dialogen und treffenden Pointen und versteckten Anspielungen, wie die Szene, als Grant ich auf sein eigenes Grab setzte mit seinem bürgerlichen namen Grinsen Frank Capra ("Mr. Smith geht nach Washington", "Mr. Deeds geht iun die Stadt") schuf einmal mehr ein geniales, zeitloses Meisterwerk, diesmal eines, was die Lachmuskeln aufs empfindlichste reizt Grinsen Herrlich auch die Szenen, als Grant am Ende selbst versuchte, in die Klapse zu kommen und auf verrückt machte, auch Roosevelt immitierte, in die Trompete bliess und lautstarks "Zum Angriff....!" brüllte  totlachen totlachen

Grandioses Meisterwerk, was man kennen muß!  Freuen Betenn / Anbeten  Freuen

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« Letzte Änderung: 15. August 2020, 06:00:33 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #10 am: 15. August 2020, 09:00:57 »

Die verlinkte Veröffentlichung ist die von 2008. Die erste Synchronfassung ist auch die ca. 3 Minuten längere Fassung, obwohl ich zur kürzeren (TV-)Fassung keinen Unterschied feststellen konnte, außer die Synchronisation selbst. Leider gefällt mir die erste Synchro nicht, hatte unzählige Anläufe gebraucht, um mir diese dann nach dem tausensten Versuch dann komplett anzutun.

Ich kannte auch immer nur die zweite Synchronfassung. Ich gehe auch davon aus, dass zwischen der 2008 und der 2004 veröffentlichten Versionen keine inhaltlichen Unterschiede gibt. Ich habe die 2004 veröffentlichten Version.  Geniale/r Film/Serie
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #11 am: 15. August 2020, 16:46:57 »

Die verlinkte Veröffentlichung ist die von 2008. Die erste Synchronfassung ist auch die ca. 3 Minuten längere Fassung, obwohl ich zur kürzeren (TV-)Fassung keinen Unterschied feststellen konnte, außer die Synchronisation selbst. Leider gefällt mir die erste Synchro nicht, hatte unzählige Anläufe gebraucht, um mir diese dann nach dem tausensten Versuch dann komplett anzutun.

Ich kannte auch immer nur die zweite Synchronfassung. Ich gehe auch davon aus, dass zwischen der 2008 und der 2004 veröffentlichten Versionen keine inhaltlichen Unterschiede gibt. Ich habe die 2004 veröffentlichten Version.  Geniale/r Film/Serie

Zu den beiden Synchros besteht auch inhaltlich kein Unterschied. beide Versionen sind gegenüber der Originalversion um dieselben (kurzen) Szenen gekürzt. Wie beschrieben unterscheiden sich die Filme lediglich an den von Deutschlands eigens erstellten animierten Szenen am Anfang.
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Seth
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« Antworten #12 am: 15. August 2020, 16:55:25 »

Die verlinkte Veröffentlichung ist die von 2008. Die erste Synchronfassung ist auch die ca. 3 Minuten längere Fassung, obwohl ich zur kürzeren (TV-)Fassung keinen Unterschied feststellen konnte, außer die Synchronisation selbst. Leider gefällt mir die erste Synchro nicht, hatte unzählige Anläufe gebraucht, um mir diese dann nach dem tausensten Versuch dann komplett anzutun.

Ich kannte auch immer nur die zweite Synchronfassung. Ich gehe auch davon aus, dass zwischen der 2008 und der 2004 veröffentlichten Versionen keine inhaltlichen Unterschiede gibt. Ich habe die 2004 veröffentlichten Version.  Geniale/r Film/Serie

Zu den beiden Synchros besteht auch inhaltlich kein Unterschied. beide Versionen sind gegenüber der Originalversion um dieselben (kurzen) Szenen gekürzt. Wie beschrieben unterscheiden sich die Filme lediglich an den von Deutschlands eigens erstellten animierten Szenen am Anfang.

Laut Schnittberichte geht die deutsche Kinofassung mit der Erstsynchro 1:52.43 und hat einen Schnitt.
Die deutsche TV-Fassung mit der Zweitsynchro geht 1:49.39 und hat fünf Schnitte.

Die ungekürzte DVD dauert hingegen 1:53.12.

Wer sich die genauen Unterschiede einmal zu Gemüte führen möchte:
Vergleich Erstsynchro zu Uncut

Vergleich Zweitsynchro zu Uncut
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« Antworten #13 am: 25. Oktober 2020, 19:41:17 »

Die verlinkte Veröffentlichung ist die von 2008. Die erste Synchronfassung ist auch die ca. 3 Minuten längere Fassung, obwohl ich zur kürzeren (TV-)Fassung keinen Unterschied feststellen konnte, außer die Synchronisation selbst. Leider gefällt mir die erste Synchro nicht, hatte unzählige Anläufe gebraucht, um mir diese dann nach dem tausensten Versuch dann komplett anzutun.

Ich kannte auch immer nur die zweite Synchronfassung. Ich gehe auch davon aus, dass zwischen der 2008 und der 2004 veröffentlichten Versionen keine inhaltlichen Unterschiede gibt. Ich habe die 2004 veröffentlichten Version.  Geniale/r Film/Serie

Zu den beiden Synchros besteht auch inhaltlich kein Unterschied. beide Versionen sind gegenüber der Originalversion um dieselben (kurzen) Szenen gekürzt. Wie beschrieben unterscheiden sich die Filme lediglich an den von Deutschlands eigens erstellten animierten Szenen am Anfang.

Laut Schnittberichte geht die deutsche Kinofassung mit der Erstsynchro 1:52.43 und hat einen Schnitt.
Die deutsche TV-Fassung mit der Zweitsynchro geht 1:49.39 und hat fünf Schnitte.

Die ungekürzte DVD dauert hingegen 1:53.12.

Wer sich die genauen Unterschiede einmal zu Gemüte führen möchte:
Vergleich Erstsynchro zu Uncut

Vergleich Zweitsynchro zu Uncut

Danke sagen für die Info. sehr interessant Happy
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