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Autor Thema: Im Schatten des Zweifels (Shadow of a Doubt) (1943)  (Gelesen 2584 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 13. August 2013, 21:09:45 »

Quelle: wikipedia

Charlie Oakley, groß, gutaussehend und mit jeder Menge Bargeld, sucht Ruhe und Zuflucht bei der Familie seiner Schwester in der betulichen Kleinstadt Santa Rosa. Mit seiner Nichte Charlie teilt er nicht nur den Namen – beide fühlen sich seelisch verbunden. Die Freude der Familie über den Besuch des reichen Onkels aus der Großstadt bleibt ungetrübt, bis die junge Charlie von einem Polizeikommissar darüber aufgeklärt wird, dass entweder ihr Onkel oder ein anderer Mann ein gesuchter Witwenmörder ist.

Fortan nagen Zweifel an ihr, und sie versucht hinter das Geheimnis ihres Onkels zu kommen. Sie spioniert ihm nach und findet mehr und mehr Indizien. Schließlich stellt sie ihn zur Rede; er vertraut sich ihr an. Kurz danach verunglückt jedoch der andere Verdächtige auf der Flucht, so dass für die Polizei der Fall aufgeklärt ist. Charlie weiß jedoch von der Schuld ihres Onkels. Sie drängt ihn, Santa Rosa für immer zu verlassen. Er weigert sich und versucht durch fingierte Unfälle, seine Nichte zu ermorden. Zufälle retten ihr jeweils das Leben. Schließlich stellt sie ihm ein Ultimatum, und Charlie lenkt ein. Im Zug treffen die beiden ein letztes Mal zusammen. Charlie versucht abermals, seine Nichte zu ermorden. Es kommt zum Handgemenge, schließlich stürzt er selbst unter den Gegenzug. Er wird in Santa Rosa im Kreise der trauernden Familie beerdigt, sein Geheimnis bleibt bewahrt.
Trivia

    Nicht nur für Alfred Hitchcock, der die Arbeit im Studio über alles liebte, sondern auch ganz allgemein für die damalige Filmarbeit sind ungewöhnlich viele Aufnahmen an einem realen, nicht im Studio gebauten Set gefilmt worden. Das hatte jedoch weniger praktische oder gar künstlerische Gründe, sondern war durch den Krieg bedingt. Ein staatliches Kriegskomitee bestimmte, wie viel Geld zum Bau von Filmsets ausgegeben werden durfte, und so sparte man, indem man sich in die Realität hinaus wagte.
    Entgegen dem von Hitchcock gerne verbreiteten Mythos des Regisseurs, der sich beim Drehen langweile ("I hate shooting"), weil er das Werk längst im Kopf vollendet habe, wurde auch dieser Film während der Dreharbeiten permanent umgeschrieben und verfeinert. Einen Großteil der Umschreibarbeit erledigte die Darstellerin der Mutter Emma (Patricia Collinge), die bereits Erfahrung mit dem Schreiben hatte und sich sehr gut in das bürgerliche Ambiente und in die Figuren des Films hineinversetzen konnte. Ihre Beteiligung am Skript wird jedoch im Vor- oder Abspann nicht genannt.
    Im Schatten des Zweifels gilt als Hitchcocks Lieblingsfilm und auch als sein persönlichstes Werk. Es gibt zahlreiche Parallelen zu Hitchcocks Leben, sei es der Name der Mutter, biografische Erlebnisse, die er in Dialoge einflocht, oder, laut Donald Spoto in seiner umfangreichen Hitchcock-Biographie (s. Literaturhinweise), die Tatsache, dass man in den beiden Hauptfiguren (den beiden Charlies) die zwei verschiedenen Persönlichkeitsaspekte Hitchcocks wiederfindet.
    Ein Film über das Familienleben gilt als untypisch für Hitchcock, der oft mit Agenten oder Verfolgungsjagden in Zusammenhang gebracht wird. Hitchcock konzentriert sich hier auf das Charakterstudium.
    Der verwendete Walzer Lippen schweigen, 's flüstern Geigen aus Franz Lehárs Operette Die lustige Witwe wird im Film als Merry-Widow-Walzer bezeichnet.
    Auch in diesem Film hat Hitchcock wieder einen Cameo-Auftritt, er sitzt im Zug nach Santa Rosa und spielt Karten mit allen Pik-Karten in der Hand.
    Der Film wurde 1991 unter dem Titel Im Schatten des Zweifels für das Fernsehen neu verfilmt. In den tragenden Rollen waren Mark Harmon und Margaret Welsh zu sehen.

Auszeichnungenen

Gordon McDonell wurde 1944 für den Oscar für die beste Originalgeschichte nominiert.

Im Jahr 1991 wurde der Film in die National Film Registry ausgenommen.



    Teresa Wright: Charlotte "Charlie" Newton
    Joseph Cotten: Charles Oakley ("Onkel Charlie")
    Macdonald Carey: Det. Jack Graham
    Henry Travers: Joseph Newton
    Patricia Collinge: Emma Newton
    Hume Cronyn: Herbie Hawkins
    Wallace Ford: Fred Saunders
    Edna May Wonacott: Ann Newton
    Charles Bates: Roger Newton
    Irving Bacon: Station Master
    Clarence Muse: Pullman Porter
    Janet Shaw: Louise
    Estelle Jewell: Catherine



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wbohm
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#DontKillSeanBean




« Antworten #1 am: 14. August 2013, 13:09:49 »

Das ist Hitchcocks Lieblingsfilm?  Schockiert   Meiner jedenfalls nicht von ihm.

Der Film ist okay, wie immer bei Hitchcock. Und die unterschwellige Angst, die Joseph Cotton bei Teresa Wright (beide heißen ja komischerweise Charlie im Film) erzeugt ist auch spannend. Aber irgendwie fehlt mir bei dem Film das gewohnte "Hitchcock Feeling". Kann auch damit zusammenhängen, dass Hitchcock hier ungewohnterweise ziemlich viel Familienleben darstellt. Die Kinder sind allesamt gut. Der besserwisserische Bücherwurm, der kleine Junge, der ziemlich schlagfertig ist und natürlich die hübsche Teresa Wright (obwohl man ihr den "Backfisch" mit ihren damals 25 Jahren nicht mehr ganz abnimmt). Joseph Cotton spielt gut, aber ich mag ihn einfach nicht. Kann es einfach nicht erklären, warum. Wenn ich ihn schon immer mit seinen "ondulierten" Haaren sehe. Der wirkt immer wesentlich älter als er ist (bei mir ist's genau umgekehrt  totlachen

Seinen "Bruder" Jerry mag ich jedenfalls viel lieber  totlachen

4 Sterne
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 14. August 2013, 13:20:03 »


Seinen "Bruder" Jerry mag ich jedenfalls viel lieber  totlachen


...und deren Club? "Cotton Club"? totlachen

Ich finde diesen Film auch OK...kein großes Highlight, aber ganz OK...gebe 3 Sterne.

Wunderte mich auch, dass es Hitchs Lieblingsfilm war....
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holly
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« Antworten #3 am: 14. August 2013, 15:49:37 »

4 sterne-mehr ein film noir,der typische hitchcock touch fehlt mir ein wenig
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filmfan
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« Antworten #4 am: 25. Juni 2020, 22:32:11 »

Der legendäre britische Filmemacher Alfred Hitchcock, der als Hollywood-Regisseur zur Kultfigur des Regie-Handwerks avancierte, war von jeher fasziniert von der Dualität, die er in allen Dingen fand und wiederholt in seinen Suspense-Filmen verhandelte. Durch die Verwendung und Dekonstruktion binärer Oppositionen vermochte er packende, komplexe Geschichten voll moralischer Ambiguitäten wie Cocktail für eine Leiche (1948), Verschwörung im Nordexpress (1951), Vertigo (1958) und Frenzy (1972) zu erzählen. Doch sein in dieser Beziehung interessantestes und streitbar bestes Werk bleibt die auf erstem Blick bescheidene Familientragödie Shadow of a Doubt (1943, dt. Titel: Im Schatten des Zweifels), die zwar die bekannten Vorlieben des Suspense-Meisters (glamouröse Stars, virtuos choreographierte Action-Sequenzen, kompetente, romantische Helden und appetitliche, mysteriöse Blondinen) missen lässt, aber von ihm selbst zum Lieblingsfilm erklärt wurde.

Basierend auf einer Story von Gordon McDonnell, entstand das famos durchkonstruierte Skript, an dem Hitchcock, seine Frau Alma Reville und mit dem Dramatiker Thornton Wilder („Our Town“) und der Kurzgeschichtenautorin Sally Benson („Meet Me in St. Louis“) ebenso zwei bekannte Experten amerikanischer Kleinstadt-Milie
us kollaborierten, um die Geschichte von „Uncle Charlie“ auf die Leinwand zu bringen. Hitchcocks dualistische, komplexe Vision eines Amerikas, das seine dreckigen kapitalistischen Wurzeln hinter der sauberen Fassade der Familie versteckt, realisiert sich zur Vollendung in seinem sechsten US-Film, das zu Unrecht zu seinen weniger bekannten Werken zählt. Denn meisterhaft führt Hitchcock hier die Gegensätze zusammen, die das widersprüchliche, konfliktreiche Land strukturieren (Individualismus und Familie, Stadt und Land, Schmutz und Reinheit, Kriminalität und Gesetz, Laster und Tugend), um letztlich eine zutiefst berührende Geschichte über das ernüchternde Erwachsenwerden eines idealistischen Mädchens zu erzählen, dass erst mit familiären Dynamiken, trügerischen Träumen und sexuellem Erwachen hadern, und dann um ihre identitätsstiftende Familieneinheit kämpfen muss.

Im Zentrum der Handlung stehen zwei „Charlies“: Charles (Joseph Cotten) ist ein Serienkiller reicher Witwen, die er nach vollbrachter Arbeit beraubt, weshalb er auch den Namen „Merry Widow Murderer“ von der Presse bekam und von der Polizei gejagt wird. Charlie (Teresa Wright) ist ein junges Mädchen, das bei ihrer Familie wohnt und so gelangweilt ist vom ereignislosen Kleinstadtleben, dass sie sich über den als Besuch getarnten Hilferuf ihres Onkels Charlie aus der Großstadt freut. Doch die Freude über Charlies Besuch bei der skurrilen Familie – Vater Joseph Newton (Henry Tavers) vertreibt sich die Zeit damit, mit seinem Freund Herbie (Hume Cronyn) originelle Mordkomplotte für ihre Kriminalgeschichten zu schmieden, Mutter Emma (Patricia Collinge) verliert sich in Nostalgieschüben, und Charlies jüngere Geschwister sind besessen von Literatur und Mathematik – währt nicht lange, da taucht auch schon ein als Reporter getarnter Detektiv in Form des charmanten Jack Graham (Macdonald Carey) auf, in den sich die junge Charlie verliebt und der sie über die dunkle Seite ihres Onkels aufklärt. Ab diesem Zeitpunkt entbrennt eine psychologische Schlacht zwischen den zwei Charlies um die heile Welt der Kleinstadtfamilie, die sich der Gefahr durch den Onkel völlig unbewusst ist…


Dank einer beispiellos dichten Inszenierung, die Hitchcock-gerecht vor visuellen Metaphern strotzt, diese aber weit dezenter einsetzt als in seinen späteren, aggressiveren Werken, lokalisiert sich Im Schatten des Zweifels fast unbemerkt im film noir-Genre. Sind Schauplatz und Situationskomik der Kleinstadtfamilie noch Elemente des heimischen Lustspiels, so verhindert die Präsenz der düsteren noir-Figur Onkel Charlies nicht nur das Genre-Equilibrium (visuell betont durch den bedrohlichen Schatten, den seine Bahn auf das sonnige Santa Rosa wirft, als er dort einfährt), sondern zeigt auch, dass hinter dieser sauberen Fassade der Kleinstadt auch ein potentieller Sündenpfuhl liegt. Durch diese film noir-Ideologie wirft der Film einen subversiven Blick auf ein stereotypes Amerika und ergänzt es um all das, was für das Wohl der Familie unterdrückt oder kompensiert wird.

Auf jeder erdenklichen Ebene präzise ausgeklügelt, gehört Im Schatten des Zweifels zu den meist ignorierten Klassiker des amerikanischen Kinos der 40er Jahre. So meisterlich wie streitbar nie danach vermochte Hitchcock in diesem Film Humor und Pathos, Spannung und Mitleid mitsamt sehr gehaltvoller Milieu-Studie und psychologisch tiefgründiger Charakterzeichnung zu einem Meisterwerk zu verbinden, das vor allem auch von der perfekten Besetzung lebt. Der so sympathisch wirkende Orson-Welles-Freund Joseph Cotten brilliert in einer psychologisch differenzierten, beängstigenden Darstellung des ebenso dämonischen wie herzlichen Onkel Charlie, während die schöne Theresa Wright den Wandel vom quirligen Mädchen zur desillusionierten Frau famos durchläuft. Die Nebendarsteller und deren Figuren sind gerade lustig genug, um nicht von den zentralen Figuren abzulenken, tragen aber bedeutend zu der familiären Atmosphäre des Films bei, die jeden Moment droht in ein Blutbad auszuschlagen. Die Form der Spannung wechselt dabei von sexueller zu antagonistischer hin und her und impliziert Inzest ebenso wie Mord als potentielle bzw. notwendige Übel für das Heile-Welt-Bild eines verschlafenen Amerikas.   Geniale/r Film/Serie
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« Antworten #5 am: 27. Juni 2020, 11:49:59 »

Das ist auch einer meiner favorites unter Hitch's s/w Filmen.
Ich war zwar 1997 fuer einen Tag in Santa Rosa, hatte aber damals noch keinen Zugang zum Internet, und konnte somit nicht die Drehschauplaetze aufsuchen.
Das Remake habe ich mir in usneren Netflix queue gesteckt.




Quelle: wikipedia
Der Film wurde 1991 unter dem Titel Im Schatten des Zweifels für das Fernsehen neu verfilmt. In den tragenden Rollen waren Mark Harmon und Margaret Welsh zu sehen



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« Antworten #6 am: 27. Juni 2020, 13:34:40 »

Die Amerikaner neigen dazu, weibliche Vornamen abzukuerzen, so wird aus Charlene oder Charlotte Charlie, aus Samantha wird Sam, aus Susan Sue, aus Roberta wird Bobby etc.



Das ist Hitchcocks Lieblingsfilm?  Schockiert   Meiner jedenfalls nicht von ihm.
Der Film ist okay, wie immer bei Hitchcock. Und die unterschwellige Angst, die Joseph Cotton bei Teresa Wright (beide heißen ja komischerweise Charlie im Film) erzeugt ist auch spannend.
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« Antworten #7 am: 13. Juli 2020, 20:43:46 »

Ich mochte den Film nicht beim ersten Schauen, aber mittlerweile mag ich ihn auch sehr. Aus heutiger Sicht vielleicht kein typischer "Hitch" (nicht einmal eine Blondine dabei und Theresa Wright ist auch nicht die typische Hitchcockheroine), aber es sind die Details.

@Chrissie, meine Abkürzung "Fran" habe ich auch von Amerikanern. Für sie auch leichter auszusprechen und immer noch besser als Franzi. Bei den Russen gibt es keine Abkürzungen sondern Diminutive. Aus Christina wird Tinotschka, aus Susan Susannotschka usw. Aber Charlie wurde ja quasi nach ihrem Onkel benannte.
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« Antworten #8 am: 14. Juli 2020, 12:49:50 »

Schoen, von Dir zu hoeren, Fran. Happy
Ich hielt Fran fuer die Abkuerzung von Frances.

Nein, da hast Du vollkommen recht, "Shadow of a Doubt" ist wirklich kein typischer Hitchcock Film, aber in den 40er Jahren hat er ja sehr unterschiedliche Filme gedreht.
Man denke nur an "Life Boat", 'Rebecca", "Foreign Correspondent" oder "Rope".
Das zeigt Hitch's Vielseitigkeit.



Ich mochte den Film nicht beim ersten Schauen, aber mittlerweile mag ich ihn auch sehr. Aus heutiger Sicht vielleicht kein typischer "Hitch" (nicht einmal eine Blondine dabei und Theresa Wright ist auch nicht die typische Hitchcockheroine), aber es sind die Details.

@Chrissie, meine Abkürzung "Fran" habe ich auch von Amerikanern. Für sie auch leichter auszusprechen und immer noch besser als Franzi. Bei den Russen gibt es keine Abkürzungen sondern Diminutive. Aus Christina wird Tinotschka, aus Susan Susannotschka usw. Aber Charlie wurde ja quasi nach ihrem Onkel benannte.
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« Antworten #9 am: 14. Juli 2020, 19:24:15 »

Die deutsche Franziska ist die englische (oder amerikanische) Frances. "Wie die erste Frau im Kabinett" um "Baby" Frances Houseman zu zitieren.  zwinkern Ja, Hitch war äußerst vielseitig und ist noch heute ein vielzitiertes Vorbild für andere Regisseure. Er hat im Laufe seiner Karriere seiner Karriere viel ausprobiert was meiner Ansicht nach das echte Genie von dem gewöhnlichen Routinier der nur auf das Altbewährte setzt, unterscheidet.
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« Antworten #10 am: 15. Juli 2020, 12:52:24 »

Ist mir aus dem Herzen gesprochen!


Die deutsche Franziska ist die englische (oder amerikanische) Frances. "Wie die erste Frau im Kabinett" um "Baby" Frances Houseman zu zitieren.  zwinkern Ja, Hitch war äußerst vielseitig und ist noch heute ein vielzitiertes Vorbild für andere Regisseure. Er hat im Laufe seiner Karriere seiner Karriere viel ausprobiert was meiner Ansicht nach das echte Genie von dem gewöhnlichen Routinier der nur auf das Altbewährte setzt, unterscheidet.
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« Antworten #11 am: 15. Juli 2020, 12:54:07 »

Fran, hast Du als Kind die Poosie Trilogie von Ruth Hoffmann gelesen? Sie beruht auf den wahren Erlebnissen von Ruth Hoffmann's Nichte Frances aka Poosie in den USA.




Die deutsche Franziska ist die englische (oder amerikanische) Frances. "Wie die erste Frau im Kabinett" um "Baby" Frances Houseman zu zitieren.  zwinkern Ja, Hitch war äußerst vielseitig und ist noch heute ein vielzitiertes Vorbild für andere Regisseure. Er hat im Laufe seiner Karriere seiner Karriere viel ausprobiert was meiner Ansicht nach das echte Genie von dem gewöhnlichen Routinier der nur auf das Altbewährte setzt, unterscheidet.
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« Antworten #12 am: 15. Juli 2020, 20:04:04 »

Nein,
Fran, hast Du als Kind die Poosie Trilogie von Ruth Hoffmann gelesen? Sie beruht auf den wahren Erlebnissen von Ruth Hoffmann's Nichte Frances aka Poosie in den USA.

Ehrlich gesagt, die Bücher kenne ich nicht.




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