Bekannte Gaststars: Ann Bell (als Natasha Ivanova / Natascha Gottwald), Peter Bowles (als Serge), Geoffrey Bayldon ("Catweazle") (als Marcel Legrand)
Interessantes: Der wörtlich vom Originaltitel übersetzter deutscher Titel ist ausnahmsweise exakt derselbe, wie der deutsche Titel.
Paris - bei einer Gala lernt Siumon die hübsche Natasha Ivanova kennen und wollte sie anbaggern...doch sie liess Simon einfach abblitzen...was ungewohntes für ihn
Doch er bekam eine neue Chance, als sie gerade zu ihrem Wagen gehen wollte,erkte, dass ihr Chauffeur nicht da war und von 2 Männern überwältigt und entführt werden sollte. Simon griff ein und hatte nun Natashs Gunst gewonnen
Simon "mußte" sie daraufhin in ihrer Limousine nach Hause fahren:
Simon: Ist es denn weit? Weil mein Wagen ja hier denn noch steht.
Natasha: Nein, ist quasi um die Ecke
Simon: Na, dann ist ja gut!
Natasha: Es sind nur 30 Kilometer - ausserhalb der Stadt!
Simon: * frustriert* Das hatte ich mir irgendwie doch gedacht....! Kaum zu Hause angekommen bat sie Simon, über Nacht zu bleiben, falls die Kidnapper es nochmal versuchen wollen. Simon nahm gerne an. Er erfuhr auch den Grund, wieso sie entführt werden sollte. Sie ist im Besitz von drei sehr wertvollen DanVinci Gemälden, die seit den 2. Weltkrieg als verschollen gelten und die sie nun verkaufen will. Simon freute sich schon auf eine heiße Nacht mit ihr...bis sie sagte
"Ich lass eben für Sie das Gästezimmer herrichten!" Und Simon antwortete
"...jetzt bin ich aber schockiert!" Man sah in ihm plötzlich die Aussicht auf eine heiße Nacht zerplatzen
Am nächsten tag kam der Käufer, der sich als Marcel Legrand vorstellte. das Problem war: simon kannte Legrand...und wußte...dieser mann hier...ist es nicht! Doch Simon "spielte seine Spiel" mit. Natasha verlangte 1,25 Millionen Franc...doch er woltle max. 893.000 Franc zahlen...sie nahm an. Simon erklärte sie freiwillig bereit, die Gemälde in das Auto zu verladen...was er jedoch nicht tat, sondern schmuggelte sich selbst in die Holzkiste ein und bat dann den Butler, diese zuzunageln. Simon fuhr also als blinder Passagier mit dem falschen Legrand los. Am Ziel angekommen sah sich simon in den ihren Versteck um, fand den richtigen Legrand, der entführt wurde und befreite ihm, verhalf ihn zur Flucht, während Simon da blieb und den falschen Legrand und seine beidne Helfershelfer überwältigte. Simon stellte fest, dass es sich allesamt um Deutsche handelte. Simon meinte noch
"Na so was...sie wollten 3 Leonardos und bekommen dafür einen Templar!". Simon hatte innerhalb der Kiste seine berühmte "The Saint" Zeichnung hinterlassen
Gerade, als Simon losfahren wollte, kam ein französischer Inspektor und Simon führte ihn und dessen Kollegen zu den Dieben...doch dieser schlug Simon hinterrücks nieder m- er war kein Polizist, arbeitete aber auch nicht mit den Deutschen zusammen. Von ihm hatte Simon erfahren, dass Natasha eine Betrügerin ist und in Wahrheit eine Deutsche ist und Gottwald mit Nachnamen hiess.
Serge, der falsche Cop suchte mit seinem Kollegen Natasha auf, gaben sich da erneut als Polizisten aus und erklärten Natasha, dass der echte Legrand ermordet wurde - von Simon, er aber die Bilder hier gelassen hätte. Natasha war geschockt, sie dermaßen in Simon getäuscht zu haben. Serge fand die Bilder in einem Schrank, nahm sie mit, stellte Natasha eine falsche Quittung aus. Kaum war er weg, tauchte Simon auf. Natasha war sauer auf ihn, bewarf ihn sehr ungeschickt mit Sachen. Eine Topfpflanze fiel der Topf auf ihren Fuß und die nackte Pflanze flog nur in Simons Richtung...und bei drei anderen gegenständen verlief es ähnlich
Simon erklärte ihn nun, dass er kein Mörder war, legrand noch leben würde und dass serge kein echter Cop war. Simon sagte ihr, dass er die echten Bilder hatte und das Serge Fälschungen mitgenommen hatte
nun war Natasha Simon sehr dankbar und sie riefen Legrand an, der sofort bereit war, die echten Bilder zu kaufen und machten sich auf den Weg.
Legrand erwartete Simon und Natasha und als es ander Tür klingelte, dachte er, das wären sie - doch es waren die Deutschen, die Legrands Tochter in ihre Gewalt brachten und Legrand zwangen, die Bilder von Simon zu kaufen und ihnen dann auszuhändigen. Als Simon und Natasha kamen, bemerkte Simon gleich, das etwas nicht stimmte mit Legrenad..auch das ere sofort , ohne die Bilder groß zu begutachten, 5 Millionen Franc zahlen wollte. Natasha war natürlich im siebten Himmel, doch als sie wieder losfuhren, erklärte Simon, dass Legrand wohl festgehalten wird. Sie schlichen sich wieder zu seinem Haus. Witzig fand ich den Dialog, als Legrand zu seiner Tochter über Simon sprach:
"Simon ist ein Experte, was Frauen angeht, aber ein Amateur, wenn es um Kunst geht" Und Simon sagte wenig später zu Natasha:
"Legrand ist ein Amateur, wenn es um Frauen geht, aber ein Experte, wenn es um Kunst geht!" Simon stellte Natasha bloß, dass er wußte, dass sie keine RUsin ist, da er mit ihr russisch sprach und sie völlig falsch antwortete. Simon stellte sie zur Rede, wie sie an die Bilder kam: Ihr Vater hatte einst die Bilder gefunden, als der Besitzer getötet wurde und brachte sie in Sicherheit, ehe sie beschädigt werden und hatte sie die ganze Zeit behalten. Die deutschen Diebe waren ehemalige Nazis, die unter ihrem Vater gearbeitet haben und die Bilder nun für sich wollten. Simon überwältigte die Deutschen bei Legand, befreiten seine Tochter - doch da stand Serge hinter ihnen, forderte die Bilder, die simon ihn gab. Serge war ein russischer Kultur-Inspektor mit dem auftrag, gestohlene Kunstschätze wieder zurückzuholen. Immerhin bekam Natasha 20% Finderlohn - was eine Million Franc machte...Simon nahm ihr jedoch die Hälfte ab
Natasha war darüber traurig, gönnte es Simon aber. Dann meinte sie...
sie habe noch viele andere Gemälde von ihrem Vater, die sie nun verkaufen würde Eine sehr gute Folge, mit viel Humor und Ironie....Natasha gefiel mir sehr gut, sie war süß, unbeholfen aber auch durchtrieben
Peter Bowles mal als "Guter"...das ist auch mehr als selten...sonst spielt er immer Bösewichter
Hatte irgendwie Latingnant in dieser Folge vermisst...wenn Simon schonmal in Paris war