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Autor Thema: 88. (The Death Game) Staffel 5, Folge 17  (Gelesen 655 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Theo Kojak
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« am: 02. Dezember 2013, 01:33:13 »

Eines Nachts wird Simon wider Willen in ein sogenanntes "Todesspiel" hineingezogen. Es ist eine Art Sekte, die unter Studenten von verschiedenen Colleges entstanden ist, die in Kriegsspielen und Mordaufträgen miteinander konkurrieren. Der Hauslehrer einer Gruppe von Schülern erzählt Simon jedoch, dass er denkt, dass das Spiel einen viel unheilvolleren Zweck hat, und dann wird er bei einer Explosion getötet. Simon nimmt seinen Platz auf einer Reise in die Schweiz ein, um das Spiel mit seinen zwei Schülern gegen gegnerische Mannschaften zu spielen. Hier trifft er den Erfinder des Spiels, der ihn zum Spielen einlädt und ihm zwei Minuten Start auf seinem tödlichen Spielzug gibt...

Deutsche TV-Premiere: Keine deutsche Ausstrahlung
Original-TV-Premiere: Fr 20.01.1967 ITV
« Letzte Änderung: 01. November 2022, 05:41:30 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

* DAN TANNA SPENSER IST AUCH THEO KOJAK *

...isses wahr!!!

...Entzückend, Baby!

Who loves ya, baby?

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 26. April 2018, 01:46:41 »

Inhaltsangabe im Startpost hinzugefügt.
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Dan Tanna Spenser
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TV SERIEN JUNKIE


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« Antworten #2 am: 01. November 2022, 05:39:34 »

Bekannte Gaststars: Angela Douglas (als Jenny Turner), John Steiner (als Grey Wyler)

Wiederkehrende Charaktere: Ivor Dean (als Chefinsp. Claude Eustace Teal), erstmals George Murcell (als Adolf Vogler)

Interessantes: Dies ist einer der zahlreichen Folgen, die in Deutschland leider nie ausgestrahlt oder synchronisiert wurden Traurig Übersetzt bedeutet der Titel dieser Folge in etwa  "Simon Templar und das Todesspiel" was sehr passend für diese Folge war.



Mitten in der Nacht fühlt sich Simon in Soho bei starkem Nebel verfolgt und sieht sich kurz darauf 3 Mordanschlägen gegenüber, die recht surreal ausgeführt wurden, unter anderem ein versuchter Gasanschlag durch Spielzeugsoldaten. Dann stand Simon Jenny Turner und Grey Wyler gegenüber, zwei Studenten, die zusammen mit vielen Kollegen aus ihrem Psychologieunterricht ein sogenanntes "Todesspiel" spielen, wo es Opfer und Täter gibt und dort Taktik und mentale Ausdauer geprägt werden, es Punkte gibt und die erfolgreichsten eine Reise nach Zürich winkt. das "Spiel" wird auf der ganzen Welt gespielt und jedes Land schickt ihre drei besten Leute dorthin, auch Lehrer dürfen mitmachen.  Jennys und Greys Lehrer Bill Bast hatte es interessant gefunden, Simon als "Mordopfer" auszuwählen. Tatsächlich nutzte Bast jedoch das Spiel, um Simon kennenzulernen und zu einer Unterredung zu bitten. Denn er hinterfragt die wahren Motive dieses Spiels und dass schon mehrere Finaltielner in Zürich spurlos verschwunden waren. Drahtzieher des Spiels war ein gewisser Psychologe Adolf Vogler. Simon sicherte Bast seine Hilfe zu, doch in Simons Anwesenheit wurde Bast schliesslich das erste echte Opfer dieses Spiels und Simon wußte nun, dass Basts Verdacht begründet war.

Gleich nach dem Mord kam Grey herein, der sich diesbisch freute, dass jener Telefonbombentrick, der Bast tötete, funktioniert hatte, den er selbst ausgetüftelt hatte, bestritt jedoch diesen Mord, doch Basts Tod berührte ihm nicht im geringsten, war nur auf seinen eigenen Vorteil dieses Spiels bedacht. Der Typ war ein echter Soziopath! Huch

Unterstützung erfuhr Simon von Jenny. Als beide versuchten, mehr zu Basts Verdacht herauszubekommen, gerieten sie in die Fänge von Dr. Manders, einem Psychologen, der um die wahren Wertschätzungen dieses Spiels genau im Bilde ist und Simon auffordert, ihm ein Bewies, den er fand, auszuhändigen. Manders war mit einem scharfen Degen bewaffnet und griff Simon und Jenny damit an. Geistesgegenwärtig gelang es Simon, dessen Degen mit Elektrizität in berührung zu bringen und Mandrs starb an den Folgen eines Stromstoßes.

Teal übernahm die Ermittlungen des Falles und liess sich von Simon in seine Erkenntnisse einweihen. Simon sagte ihm, dass alle Spuren nach Zürich laufen und Simon sich dort als Bast ausgeben will, um Vogler zu überführen.

In Zürich angekommen, er reiste neben Jenn yund den qualitfizierten Grey, machte er sich mit der Umgebung vertraut, die inm itten eines Waldgebietes war. Simon lernte Vogler kennen und wußte gleich, dass er mit diesem Spiel viel mehr bezweckte, als ein Spiel.  Er liess eine Qualifikationsrunde entstehen, wo die besten und ausgetüftelesten 3 Personen einen besonderen Preis bekommen sollten. Simon, Grey und ein Amerikner waren jene 3 Personen, die sich für die Endrunde qualifizierten und Vogler lud alle 3 zu sich auf eine kleine Insel Nähe jenes Camps ein und erläuterte dort die wahren Absichten: Vogler ist auf der Suche nach neuen Killern, die auf seinen befehl hin, echte Morde ausüben. Schon vorher gab es auf dem Fragebogen die Frage, ob sie auch zu einem echten Mord bereit seien und Simon kreuzte, um näher an Vogler heranzukommen, mit "ja" an. Vogler sucht mental und psychologisch abgebrühte neue Leute und will jeden ein Jahresgehalt von 75.000 Pfund zahlen.

Doch dann flog Simons Tarnung auf. jenns paddelte mit einem Boot hinterher, um Simon zu warnen - doch Telefone sind bekanntlich schneller als Ruderboote Grinsen Und so erfuhr Vogler schon davon und beschloss, Simon das erste echte Opfer werden zu lassen, welches Wyler und der Amerikaner töten sollten.  Auch Jenny wurde kurz nach ihrer Ankunft gefangengenommen und Vogler bliess zu einer Treibjagd auf Simon und Jenny. 4 Jäger jagten hinter ihnen her und dank Simon kühlen Ideen schafften sie es tatsächlich, die 4 bewaffneten Männern nach und nach auszuschalten. Als sie Wyler, den letzten der vier, überwältigte hatte, der Jenny in seiner Gewalt gebracht hatte und töten wollte, simon ihn aber überlistete, erschienen sie beim überraschten Vogler, der Templar gestand, ihn unterschätzt zu haben Grinsen Als Wyler Simon überwältigen wollte, erschoss er versehentlich Vogler, während Simon Wyler daraufhin überwältigte.

Simon fand Voglers gesamte Aufzeichnungen zu seinem Projekt und verbrannte sie, bevor sie sich jemand anderer zu Nutzen machen konnte...

Eine sehr interessante Folge, psychologisch sehr interessant und Simon wurde diesmal weit aus mehr abverlangt wie sonst meistens und sah sich einen gefährlichen Gegner gegenüber. Dieser Wyler war ein echter Soziopath! Und dieses gesamte Spiel war schon...echt schräg. Und das spielte man weltweit laut der Folge. Nicht verstanden hatte ich, wieso es solange dauerte, bis Simon aufflog, obwohl Wyler doch genau wußte, dass Simon nicht bast war und er ihn sofort hätte auffliegen lassen können.... Nichtsdestotrotz - eine echt gute Folge Happy Wieso diese nie synchronisiert wurde, mag sicher am Inhalt der Folge liegen Grinsen

 4,5 Sterne
« Letzte Änderung: 05. November 2022, 03:16:25 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 19. November 2022, 21:34:24 »

Quelle: simon-templar.de:

Serien Creator Leslie Charteris: "Dieser Typ Kruse ist wirklich der Fund der Operation. Die Zusammenfassung von "The Death Game" klingt genauso gut wie ("Hermetico-Die unsichtbare Region") "The Fiction Makers". Es wäre sicherlich schwierig, sich in etwa 50 Minuten zu quetschen, aber ich vermute, er hofft auf einen weiteren Zweiteiler, und dafür gibt es viel Fleisch. Und sogar für einen weiteren Kinofilm...? [...] Bei Kruses knisterndem Dialog dürfte das ein toller werden.>> (Barer, S.141)

Drehbuchautor John Kruse über das Co-Writing: "Ich glaube nicht, dass Harry Junkin dazu neigte, viel herauszunehmen, aber er neigte dazu, etwas mehr hineinzustecken. (Lacht.) Er musste das tun, weil er hinter einem Anteil an Credits in dieser Folge stand. Ich denke, als er viele Rechnungen schuldete, hat er sich dann in das Drehbuch gedrängt! [...] Ich muss zugeben, es hat mich verwirrt. Auf Vendetta for the Saint ("Die sizilianische Mafia") schien es wieder zu passieren. Ich habe nie ganz herausgefunden, was er damit gemacht hat oder was zum Teufel er zu The Fiction-Makers ("Hermetico-Die unsichtbare Region") hinzugefügt hat. >> (Simper, S. 38)
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