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Autor Thema: 86. Fast ein Skandal (The Persistent Patriots) Staffel 5, Folge 15  (Gelesen 493 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Theo Kojak
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« am: 02. Dezember 2013, 01:34:06 »

Jack Liskard, der ebenso ehrgeizige wie egoistische Premierminister eines jungen afrikanischen Staates, wird bei einem London-Besuch mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Er hatte jahrelang ein außereheliches Verhältnis, das nun aufzufliegen droht. Der Skandal wäre das Ende seiner politischen Karriere. Ein Fall für Simon Templar... (Text: Premiere)

Deutsche TV-Premiere: Do 24.03.1988 Sat.1
Original-TV-Premiere: Fr 06.01.1967 ITV

« Letzte Änderung: 28. Oktober 2022, 03:19:42 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

* DAN TANNA SPENSER IST AUCH THEO KOJAK *

...isses wahr!!!

...Entzückend, Baby!

Who loves ya, baby?

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 28. Oktober 2022, 05:41:17 »

Bekannte Gaststars: Edward Woodward ("The Equalizer-Der Schutzengel von New York", "Callan") (als Jack Liskard), Richard Leech (als Stewart), Jan Waters (als Mary Bannerman), Judy Parfitt (als Anne Liskard), Mike Pratt ("Randall & Hopkirk-Detektei mit Geist") (als Jeff Peterson).

Wiederkehrende Charaktere: Ivor Dean (als Insp. Claude Eustace Teal)

Interessantes: Der wörtlich vom Originaltitel übersetzter deutscher Titel würde "Simon Templar und die hartnäckigen Patrioten"  heißen. Ein gutes halbes Jahr nach der britischen Erstausstrahlung startete Woodwards eigene, recht erfolgreiche Krimiserie "Callan" in England, die in Deutschland leider nicht ausgestrahlt wurde.



Afrika  - Der umstrittene Premierminister Jack Liskard hat Feinde in seinem Land und planen, ihn zu ermorden. Als Liskard in London weilte, um Verhandlungen zu führen, geschah das Attentat. Simon ko0nnte im letzten Moment sein Leben retten, während seine Leibwächter den Killer jagten und erschossen.  Simon hatte nun ein Stein bei ihm im Brett, war gleichzeitig aber auch auf seinen Bodyguard sauer, dass Simon statt er ihn gerettet hatte.  Kurz darauf erhielt Liskard einen Erpressungsbrief. Vor Jahren pflegte er eine Affäre mit der damals erst knapp 19 jährigen Mary Bannerman, die ihn heute politisch ruinieren könnte. Darum ging es um sehr intime Briefe, die er ihr einst geschickt hatte. Liskard zog Templar zu Rate, den Erpresser ausfindig zu machen.

Simon suchte Mary auf, die nicht gut auf Liskard zu sprechen war, ihm aber versicherte, schon lange nicht mehr an ihn gedacht zu haben und dass die Briefe sicher in ihrer Verwahrung sein. Als Simon sie bat, nach den Briefen zu sehen, stellte sie erschrocken fest, dass die nicht mehr da waren, scheinbar gestohlen. Als der Erpesser Liskard seine finanziellen Forderungen am Telefon mitteilte, schickte er Simon los, um diese zu zahlen. Simon hatte vor, den Erpresser zu überwältigen, was auch fast gelang, nur bedachte er nicht, dass sie zu zweit waren und er schliesslich chloroformiert wurde. Doch die Dosis war nicht sehr stark, so dass Simon in ihrem Auto wieder zu sich kam und es kann schaffte beide Männer im Auto zu überrumpeln und aus dem Fahrzeug zu springen. Dies sah ein Bobby und Simon putzte sich den Staub vom Anzug und sagte ihm "Wissen Sie, bei den heutigen Benzinpreisen...da gehe ich doch lieber zu Fuß!" totlachen (Der Spruch wäre heute ja weitaus passender als 1967...) laut lachen

Liskard suchte nun nach weiteren Leuten, die für die Erpressung in Frage kommen und stiess dabei auf Petersen. Sein Sohn Jeff arbeitet hier in der Nähe als Fotograf und Simon hatte ihn schon zufällig kennengelernt. Doch Simon harkte nochmals bei Mary nach, drohte ihr. Kurz darauf verliess Mary ihre Wohnung und Simon folgte ihr, wurde jedoch von Jeff Peterson überwältigt und verschleppt. Simon gelanmg jedoch kurz darauf die Flucht.

Simon hatte nun den Verdacht, dass Anne, Likards Frau, dahintersteckt. Ihre Ehe ist nicht gerade glücklich, da Liskard ein sehr schwieriger Mensch ist. Simon erfuhr, als er sie konfrontierte, dass sie von der Affäre ihres Mannes mit Mary gewusst hatte.  Auf einmal kam die Nachricht, dass Liskard tot sei, er habe sich das Leben genommen und auch einen Abschiedsbrief hinterlassen. Doch Simon stellte fest, dass er zwar lebensgefährlich verletzt, aber nicht tot war und liess ihn ins Krankenhaus bringen.

Teal stieg jetzt in den Fall ein, alle vermuteten, dass es ein Selbstmordversuch war - nur Simon nicht. Er vermutete, dass Jeff Peterson dahintersteckte, der seinen Vater rächen wollte, den Liskard einst hintergangen hatte. Mary überzeugte Simon glaubhaft, nichts von dem Mordversuch gewusst zu haben.  Als Simon im Krankenhaus war, konnte er gerade noch verhindern, wie ein Killer Liskard ermorden wollte, beim kampf mit ihm, kam der Kilelr selbst zu Tode, was Teal sehr ärgerte Grinsen Simon wuzßte nun, dass die es nochmal versuchen würde und hatte einen Plan. Man sollte so tun, dass Liskard in eine Spezialklinik verlegt werden sollte. Tatsächlich kam es so, dass während der Überführung der Krankenwagne gestoppt wurde und man Liskard töten wollte - nur , dass Simon auf der Bahre lag, den Killer überraschte und Simon feststellte, dass der Killer Liskards Sekretär Stewart war, der von Liskard immer und immer wieder erniedrigt  wurde. Er arbeitete mit Anne zusammen. Teal liess beide verhaften, während Simon Mary zu einem romantischen Date einlud Grinsen

Für mich dank der Teilnahme von Edward Woodward schon eine sehr besondere Folge, nur schade, dass Woodward hierin so ein Arsch spielte Grinsen Der Plot der Folge gefiel mir nicht so, fand die Handlung etwas verworren und irgendwie wenig spannend...schade, hätte Woodwards einzigsten Auftritt in der Serie eine bessere Folge gewünscht Happy Aber alles in allem noch recht ordentlich.

 Guter Film/Serie
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 19. November 2022, 21:30:01 »

Quelle: simon-templar.de:

Leslie Charteris: "Das Drehbuch von „Recoil“ ist erstklassig, und die Schwächen, auf die ich in der Synosis [sic] hingewiesen habe, wurden gut behoben. [...]
Ich habe eine einzige spezifische Kleinigkeit, auf die ich mich konzentrieren kann: ... nachdem Rogers von der Feuerleiter gefallen ist, sagt die Regieanweisung, dass Templar "erschüttert" ist. Das ist völlig untypisch. Wenn das TV-Tabu nicht gewesen wäre, hätte Templar ihn tatsächlich abgehängt, und das gerne getan. Zumindest ist dies eine Chance, etwas von der wirklichen Zähigkeit von Templar zu überwinden. Lassen Sie ihn nur grimmig, schmallippig und kalt aussehen. Aber nicht "erschüttert". [...]
Übrigens ist Pertwee der erste Autor seit Kruse, der sein Drehbuch mit guten Saintly-Dialogen belebt hat.>> (Barer, S.143)
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