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Autor Thema: 109. Hermetico – Die unsichtbare Region (1) (The Fiction-Makers (1)Staffel 6.11  (Gelesen 685 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Theo Kojak
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« am: 02. Dezember 2013, 01:45:56 »

Die erfolgreiche Schriftstellerin Amos Klein bittet Simon Templar um Hilfe. Sie wird von einem Gangsterboss bedroht, der die Autorin entführen lassen will. Simon Templars Rettungsversuche sind jedoch vergebens. Die Kidnapper verschleppen ihn gemeinsam mit Klein. Schließlich landen die beiden an einem sonderbaren Ort. Scheinbar sind hier alle fiktiven Geschichten der Schreiberin Realität geworden. (Text: Das Vierte)

Deutsche TV-Premiere: Sa 12.09.1998 Super RTL
Original-TV-Premiere: So 08.12.1968 ITV

Wurde auch als Spiefilm (beide Teile zusammen) ausgestrahlt und einzeln auf DVD veröffentlicht
« Letzte Änderung: 15. November 2022, 02:53:18 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

* DAN TANNA SPENSER IST AUCH THEO KOJAK *

...isses wahr!!!

...Entzückend, Baby!

Who loves ya, baby?

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« Antworten #1 am: 15. November 2022, 06:15:53 »

Bekannte Gaststars: Sylvia Syms (als Amos Klein / Joyce Darling), Justine Lord (als Galaxy Rose), Kenneth J. Warren (als Warlock)

Interessantes: Diese Folge war ein Special innerhalb der Serie, welches in England als regulärer Zweiteiler ausgestrahlt wurde, wobei das Intro allerdings völlig verändert wurde. In Deutschland wurde dieser Zweiteiler in Form eines Filmes 1977 in sämtlichen Kinos erstveröffentlicht und fand erst 1998 erstmals den Weg danach ins TV. Die deutsche Fassung wurde jedoch verfremdet. Simon Templar wurde in dieser deutschen Fassung zu James Templeton, um seinen bei uns damaligen Bekanntheitsgrad als James Bond zu stützen. Auch bekam Moore hier mit Erik Schumann (Stammstimme David Janssen in "Harry O.") einen ganz neuen Sprecher, statt wie gewohnt auf Niels Clausnitzer oder Lothar Blumhagen zurückzugreifen. Die deutsche Fassung ist gegenüber der britischen Originalfassung um knapp 15 Minuten gekürzt wurden, alleine die ersten knapp 5 Minuten des Films fehlen in deutsch komplett, inkl. dem "Simon Templar" Intro. Dieser Zweiteiler ist der einzigste, den nicht PIDAX bei uns auf DVD veröffentlichte, sondern ALIVE (Filmjuwelen). Auf der deutschen Kauf DVD hat man die Wahl, die gekürzte deutsche Fassung oder die ungeschnittene Originalfassung sich anzuschauen, wobei ärgerlicherweise bei der Originalfassung keinerlei deutsche Untertitel angeboten werden.  Der wörtlich vom Originaltitel übersetzter deutscher Titel würde den etwas merkwürdigen Titel "Die Geschichtenschreiber"  heißen.



Simon sieht sich mit einer Freundin am Theater eine Romanverfilmung vom Amos Klein an. Nach der Aufführung traf sich Simon mit dem Verleger Nero Jones. Beide fuhren in sein Büro wo sie zwei Einbrecher überraschten, die sofort die Flucht ergriffen. Jones sah sofort, was egstohlen wurde: Die Privatadresse von Amos Klein. Almos lebt völlig zurückgezogen und abgeschnittenvon der Aussenwelt, kaum jemand hat ihn jemals zu Gesicht bekommen. Jones bittet Simon, nach Amos zu sehen, beovr die Einbrecher evtl. auch zu ihm kommen können. Simon willigte ein. Bei Amos angekommen hörte er Schreie von einer Frau, verschaffte sich Zutritt und sah, dass es keine Gewalthandlung war - nur eine Frau, die scheinbar für ein Theaterstück übte. Erstaunterweise stellte sich diese Frau als Amos Klein vor. Aus Publicitygründen wurde ihr geraten, den Namen eines Mannes anzun ehmen, wenn sie ihre Bücher schreibt, weil kein Mensch Kriminalromane von einer Frau lesen würde (hallo - was ist mit Agatha Christie) Grinsen  Ihr wirklicher Name ist Joyce Darling. Sie bot Simon einen Whiskey ein...sah aber nicht, dass sie ihm statt Whiskey einen Gin servierte Grinsen Nachdem sich beide etwas vertrauter machten und Joyce Simon in ihr Leben als Autorin und das ihrer Bücher und Charaktere einweihte, klingelte es an der Haustür. Ein Polizist namens Jarvis stand davor, machte beide auf Schüsse in der Nachbarschaft aufmerksam. Ehe sich beide versahen, wurden Simon und Joyce betäubt und verschleppt.

Simon erwachte und eine Frau namanes Galxy Rose empfing ihn. Galaxy Rose war einer der Charaktere aus Joyces Romanen, wie Simon wußte. Überhaupt schen alles in diesem Zimmer recht surreal zu sein und aus einem von Joyces Romanen entsprungen. Man war auf der Suche nach Amos Klein und man hielt - da Simon der einzigste Mann in Joyces Haus gewesen war, ihn für Amos Klein Grinsen Simon beschloß, das auch beizubehalten und stellte Joyce mit ihren echten Namen als seine Sekretärin vor Grinsen Kurz darauf lernten sie auf leicht futuristischer Weise - und auch aus einem von Joyces Romanen "geklaut" ihren Entführer kennen, der sich Warlock nannte. Warlock war der Hauptbösewicht in vielen Büchern von Joyce Grinsen Kurz darauf machte Warlock Simon mit viuer anderen Männern bekannt und gab nun den grund der Entführung preis: Warlock plant, in die britische Nationalbank einzubrechen und dort die Goldreserven zu stehlen...ganz genauso hatte Amos Klein dies in einem "seiner" Bücher "Volcano 7" geschildert und Simon soll ihnen jetzt, da sie ja dachte, er sei Amos Klein, dabei helfen, um einen Schlachtplan auszuarbeiten Grinsen Da Simon derzeit keine andere Wahl hatte, nahm er an. Simon stellte schnell fest, dass er ein Choleriker war. Mich erinnerte der ganze Charakter an Chefinsp. Charles Dreyfus aus den "rosaroten Panther" Filmen, aus der Phase, wo Dreyfus schon komplett wahnsinnig war Grinsen

Kurz darauf beschlossen simon und Joyce etwas Spass zu haben, legten eine Platte auf und tanzten...da platze Warlock die Hutschnur, denn Tanzen und Musik gehörte so gar nicht zu seinem Repertoire Grinsen Simon und Joyce wußten, dass sie schnell hier raus mußten. Da sie im grunde nicht wie echte Gefangene gehalten wurden, erschien das Spiel leicht. In der Nacht hatte Simon bereits ein Tonband mit Geschnarche vorbereitetund ihm wars gelungen, die Überwachungskameras zu faken. Gemeinsam versuchten er und Joyce nun über die Zimmerdecke, die zu einer Dachluke führte, zu fliehen. Doch der Aussenwachmann fand es merkwürdig, dass in simons Zimmer Licht brennt,  wo er eigentlich schlafen sollte und wurde skeptisch. Er alarmierte Walock. Simon und Joyce merkten dies, bliesen zum Rückzug und waren rechtzeitig wieder im Bett und stellten die Wachmänner bloß....besonders Warlock war stinksauer auf sie Grinsen Kurz danach wagten Simon und Joyce einen neuen Versuch - diesmal klappte es, sie konnten über das Dach fliehen, liefen zum Schuppen, wo ein Auto stand, welches Simon kurzschliß und sie davonbraussten. Sie rasten durch einen zaun und freuten sich, entkommen zu sein. Warlock war sauer...aber nicht sehr...denn er rechnete damit. Er hatte dem Wagen einen Peilsender verpasst und zudem den Motor des Wagens sabotiert, so das er nicht weit kam. Zudem waren auch die Türen und Fenster des Autos manipuliert wurden, so dass man zwar ins Auto einsteigen, aber nicht wiedre aussteigen konnte. Als sie liegenblieben, ergriff leichte Paniuk die beiden, da sie wußten, dass die Verfolger im Nacken sassen. Simon hatte die Idee, über die hinten Autositze in den Kofferraum zu klettern und dann durch den Kofferraum, der nicht manipuliert war, zu fliehen Grinsen Als Warlock und seine Männern kamen, war Warlock zum Teil sauer, zum anderen auch sehr beeindruckt über Simons Cleverness.

Simon und Joyce flüchteten durch den Wald, Warlock liess die Hunde los und fanen schnell deren Witterung. Simon hatte die Idee, durch ein Fluß zu gehen, was Joyce überhaupt nicht gefiel, da es auch recht morastig war. Als dann die Männer kamen, klatschte Simon sie Gesichtüber in den Matsch! totlachen Die war bedient Grinsen Sie fanden schliesslich ein haus und hofften auf Hilfe...doch das alte Ehepaar waren ziemliche "Nullchecker" Grinsen Zudem sahen Simon und Joyce ja auch ziemlich beschmutzt und durchnässt aus, sie glaubten ihnen ihre Geschichte auch nicht recht und den Namen Amos Klein kannten sie auch nicht - nicht einen ihrer Bücher Grinsen Zu allem Überfluß stand aufmal Warlock mit seinen Leuten vor der Tür, machte den beiden glaubhaft, das Simon und Joyce geisteskrank seien und gerade geflohen waren. Er betäubte beide und liess sie zurück aufs Landhaus bringen Grinsen

Simon blieb nichts anderes übrig, als wieder mitzuspielen und alles für den Goldraub zu planen und vorzubereiten. Nun drohte Warlock ihn auch - wenn er wieder quer schiesst, will er Joyce  töten.  Tage später gingen Simon, Joyce und Warlock zu einem beucherrundgang bei der Bank und fanden heraus, dass sie extrem gut gesichert ist, mit Infrarot-Fallen und Sprengfallen. Simon gab, als sie wieder im Landhaus waren, zu, dass die ganze Sache zu gefährlich sei...unmöglich! Das Leben sei eben kein Roman Grinsen Doch Warlock wollte davon nichts wissen und drohte energischer, Joyce zu töten.

Tags darauf übte einer von Warlocks Leuten, wie man durch die Infrarot-Schranken kommen kann und nach dem x-ten Anlauf klappte es schliesslich. Doch dann fand seiner von Warlocks Leuten heraus, dass Templar gar nicht Amos Klein ist. In einer Boulevardzeitschrift stand ein bericht mit Foto von Simon Grinsen Der zeigte es Warlock und dieser war stinksauer...doch es änderte nichts. Simon genoss ja auch einen entsprechenden Ruf.... Grinsen Warlock kündigte aber an. dass Simon und Joyce sterben werden, sobal dder Goldraub geklappt hatte.

Der Tag bzw. die Nacht des Raubes. Simon ging mit Warlock und einigen seiner Männer in die Bank. Joyce blieb als Faustpfand zurück und wurde von Galaxy und einem anderen bewacht. Der Raub klappte  sehr gut, bis Simon schliesslich eine Chance wahrnahm, den Spiess umzudrehen. Mit Hilfe von Betäubungspfeilen, die er organisiert hatte, knockte er die Leute aus, nur Warlock konnte fliehen. Simon mußte nun zurück um Joyce zu retten...doch als er ankam, hatte sich Joyce schon selbst gerettet und ebenfalls mit Batäubungspfeilen Galaxy und den Mann ins Reich der Träume geschickt Grinsen Da tauchte Warlock auf und Simon kämpfte m it ihn und gewann. Als Galaxy wieder zu sich kam, noch stark benommen schubste sie aus Versehen den Drehstuhl mit dme bewusstlosen Warlock mitten vor einem Strahl...und dieser löste sich komplett auf Grinsen Uppps....! laut lachen

Hermetico...das war der Name der Goldbank gewesen, daher der Name in dem deutschen Titel. Es war schon eine recht ungewöhnliche Templar-Folge, war stellenweise für meinen Geschmack schon fast zu albern. Ich hatte mir diesen "Film" in englisch angesehen, was 3 besonders gute Gründe hatte:

- In englisch war er uncut (immerhin knapp 15 Minuten länger!)
- ind er Originalfassung wurde nichts verfälscht und alles von "Simon Templar" komplett verändert
- wegen Erik Schumann...ich "liebe" seine Stimme sehr und er gehört zu meinen absoluten Lieblingsssprechern - aber auf Simon Templar will ich in deutsch entweder Clausnitzer oder Blumhagen hören! Da machte man sich soviel Mühe, diesen Film fwie einen Bond-Film  darzustellen, aber man verpflichtet nicht Clausnitzer als Stimme! Ich Idiot

Ihn in deutsch zu sehen, wäre für mich in nahezu jeglicher Hinsicht einfach nur ein Ärgernis gewesen. Es ist schon sehr blöd, dass Filmjuwelen keine deutschen Untertitel angeboten hatte...aber OK. In den ersten 4 Staffeln mußte ich mich ja schon durch viele rein englische Folgen schlagen...da  kams auf 2x mehr nun auch nicht an Grinsen

Die Handlung war sehr spannend und witzig, wie gesagt diesmal recht surreal und teils zu albern, aber ansonsten hatte er mir wirklich sehr gut gefallen...das Ende war etwas lächerlich...aber OK zwinkern

 Sehr guter Film/Serie
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 19. November 2022, 22:05:51 »

Quelle: simon-templar.de

Leslie Charteris: <<„The Fiction Makers“ erfüllt alle Versprechen der Synopse, und die Dialoge haben einen klaren Glanz, der in anderen Drehbüchern allzu oft gefehlt hat. [...] Aber es ist einfach ein toller Job. Ich hoffe, dass es noch viel mehr Skripte dieser Art geben wird.>> (Barer, S.136)

John Kruse: <<... Ich war etwas enttäuscht von der Art und Weise, wie es gefilmt wurde. Ich hatte das Gefühl, dass sie es zu witzig gemacht haben. Die Amerikaner hätten die Heavys direkt gespielt, während sie versuchten, lustig zu sein – eine Art Possenreißer – und das nahm die ganze Spannung und verdarb es. [...]
The Fiction-Makers wurde so komponiert, wie ich am liebsten eine Geschichte komponiere. Ich hatte zwei Ideen – die überhaupt nichts miteinander zu tun hatten – die mir beide sehr gefielen, und plötzlich sah ich einen Weg, sie zusammenzubringen. Wenn das passiert, hat man eine sehr solide Grundlage für eine Geschichte.>> (Simper, S.40)

John Kruse über Junkins "zusätzliche Szenen": <<Ich habe nie ganz herausgefunden, [...] was zum Teufel er zu The Fiction-Makers hinzugefügt hat.>> (Simper, S.38)

Roy Ward Baker: <<Es war sehr ehrgeizig in seinen Produktionswerten und, fürchte ich, viel zu schnell. Es wurde in etwa 18 Tagen gedreht. Es war wirklich keine Zeit zum Nachdenken und die Berichterstattung [...] war nicht so vollständig, wie sie hätte sein sollen. [...]
Ganz ehrlich, ich glaube nicht, dass ich da einen besonders guten Job gemacht habe. Ich glaube nicht, dass ich die satirische Linie überhaupt gut herausgebracht habe. Für mich sah es eher wie ein imitiertes Bond-Bild aus als wie eine Einsendung. Aber es gab auch immer eine Grenze, wie weit man in der The Saint-Serie hochschicken konnte. [...]
Aber sicherlich war die ursprüngliche Idee in John Kruses Drehbuch extrem gut. Ich glaube nicht, dass die Besetzung so gut war, wie sie hätte sein können. Es gab ein oder zwei Mängel. Zu wenig Persönlichkeit.>> (Simper, S.52)
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« Antworten #3 am: 28. November 2023, 11:22:13 »

Als großer Simon Templar Fan war ich von der deutschen Hermetico-Fassung durch den anderen Namen des Helden und die andere Synchronstimme nur angenervt. Dann hätte man auch Theo Kojak in einer Folge "Professor Theodorus Schiwago" nennen können in der Hoffnung, dass das Fans des Films mit Omar Sharif anspricht ...  totlachen

Die Folge fängt recht geheimnisvoll und vielversprechend an, wirkt auf mich im weiteren Verlauf aber überwiegend nur noch albern, trotz der vielen damals recht bekannten Schauspieler. Reizvoll finde ich immer Justine Lord, die meist exzentrische Rollen spielte, hier die Galaxy Rose. Am besten in Erinnerung habe ich sie als mordlustige Sonia in der Nummer Sechs Episode 3-2-1-0 / The Girl Who Was Death.

Witzig finde ich, dass nach einem o.g. Zitat Saint-Erfinder Leslie Charteris diese Doppelfolge richtig gut fand, während er an fast allen anderen Folgen was zu meckern hatte.  ich werde verrückt

Ganz anders und sehr viel besser finde ich den weiteren Saint-Zweiteiler Die sizilianische Mafia / Vendetta for The Saint, der als einzige Folge nicht nur im Studio, sondern auch in Südeuropa gedreht wurde.
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