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Autor Thema: 23. Reichtum kann töten (Rich Girl)  (Gelesen 347 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Theo Kojak
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« am: 08. Januar 2014, 20:59:40 »


Staffel 2, Folge 4 (47 Min.)

Bei einem Mordanschlag wird der Millionär Ralph Flagg lebensgefährlich verletzt. Seine zunächst verdächtigte Frau wird freigesprochen. Da verunglückt auch sie. Schließlich fällt der Verdacht auf den Geliebten der Tochter. (Text: Premiere)

Original-Erstausstrahlung: Sa 19.10.1985 NBC
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...isses wahr!!!

...Entzückend, Baby!

Who loves ya, baby?

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TV SERIEN JUNKIE


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« Antworten #1 am: 28. Januar 2014, 04:53:48 »

In Deutschland war diese Folge der Season Opener für Staffel 2, da die ersten drei regulären Folgen ja nicht ausgestrahlt wurden.

Diese Folge hat zudem für mich was ganz besonderes, denn diese Folge war die allererste, die ich jemals gesehen hatte - damals ca. 1988 /89 in SAT.1 Happy

Hunter wurde erstmal zum Bürodienst verdonnert und versuchte mit McCall  zu tauschen:

Hunter: Ich habe Dir dochmal einen Keilriemen bei Deinem Wagen ausgewechselt und...
McCall: *unterbrach Hunter* Wieoft soll ich mich denn noch für diese Tat bei Dir revanchieren?
Hunter: Ach, du hattest Dich schonmal revanchiert? totlachen

Hunter, der Schwerenöter konnte mal wieder nicht anders und baggert die Rechtsanwätsgehilfin an und McCall verdrehte mal wieder ihre Augen dabei Grinsen Aber immerhin konnte Hunter ihre Anhimmelei dafür verwenden, dass sie ihm illegal eine Akte auhändigte Grinsen und sie machte Hunter auch noch richtiug an "Wenn Sie mal nicht richtig befriedigt sind - scheuen Sie nicht davor, mich anzurufen. Tag und Nacht!" totlachen

Diese Folge zeigte mal wieder, wie dämonisch Geldgier sein kann: Der alte Millionär heiratet blutjunge Frau - erstlinig denkt man natürlich das, was auch Hunter und McCall dachten, als dem alten Mann was passiert - die junge Ehefrau wars!. Doch diesmal war dies nicht der Fall - in diesem Fall wars die Tochter des Millionärs, der zugunsten seiner neuen Frau das Testament geändret hat und die Tochter statt 100 Millionnen nur noch 5 Millionen bekommt und spinnt daraufhin einen perfiden Plan, in dem sie sich am Ende selbst verfängt.  Mal ehrlich....5 Millionen wären fü+r mich schon mehr als genug! Aber  dieses verwöhnte Gör konnte natürlich den Hals nicht vollkriegen - klar, wenn man das ganze Leben von Luxus und Reichtum umgeben ist! Ihr Vollstrecker haute sie denn auch noch übers Ohr und sie war gezwungen, auch ihn zu beseitigen. Sie konnte auch nicht anders. Sobald der Alte tot wäre, hätte er versucht, Cynthia zu töten - da bin ich mir sicher, so skrupellos wie der war!

Hunter ist ja ein ganz passabler Golfspieler, wie er sich im Club der Schönen und Reichen schlug Grinsen

Spätestens seit dieser Folge merkt man der Serie an, dass sich der Stil etwas geändert hat: Statt in dreckigen Slumgegenden ermitteln Hunter und McCall nun in edlen Gegenden - das war ja eine der Bedingungen von Roy Huggins, damit er als Produzent an Bord kam.

Das Ende war sehr tragisch und ich frage mich, ob es überhaupt legal war. Hunter und McCall hätten doch damit rechnen müssen, dass Cynthia sich das Leben nehmen würde, wenn sie ihr so eine Zwickmühle stellen, wie das Testament neu geändret wurde:

Entweder:

1) Sie gesteht die Morde und bekommt die ganzen 100 Millionen. (Was soll sie aber noch damit - sie würde für das Geständnis lebenslang hinter Gitter kommen!)

2) Sie gesteht die Morde und nicht und verzichtet damit auf das komplette V ermögen bis auf den letzten Penny - und bleibt frei.

Für Cynthia, die das ganze Leben mit dem goldenen Löffel im Mund war und verzogen war ohne Ende . kam natürlich keiner der beiden Wege in Frage und wählte den Selbstmord mit Tablettenüberdosis.

Eine sehr zweifelhafte Art und Weise, wie Hunter und McCall ihr es antaten - und es gibt sicher viel darüber zu diskutieren, ob dies wirklich rechtens war...ich fand es dennoch sehr fragwürdig.

Was meint ihr?

Die Folge bekommt von mir 4 Sterne
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