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Autor Thema: Das war Roy Bean (The Life and Times of Judge Roy Bean) (USA, 1972)  (Gelesen 699 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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TV SERIEN JUNKIE


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« am: 05. Februar 2014, 03:05:44 »




Die Handlung beruht locker auf der wahren Lebensgeschichte von Roy Bean. Als Gesetzloser auf der Flucht kommt er in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts in das ärmliche texanische Dorf Vinegaroon, welches westlich des Río Pecos liegt, zu jener Zeit ein gesetzloses Gebiet. Er kehrt in den Saloon ein, wo dessen Besucher und die dort beschäftigten Huren über ihn herfallen, ihn ausplündern und zu töten versuchen. Bean überlebt, kehrt kurze Zeit später zurück und nimmt blutige Rache. Einige Tage später trifft der Reverend LaSalle ein, der die Toten beerdigt. Bean, der im Saloon ein Gesetzbuch des Staates Texas gefunden hat, erklärt dem Reverend, dass er sich selbst zum Richter ernannt hat, um die Gesetzlosigkeit in der Gegend zu beenden. Er übernimmt den Saloon, den er nach der von ihm verehrten Schauspielerin Lillie Langtry „The Jersey Lilly“ nennt. Der Saloon dient zugleich als Gerichtsgebäude. Zur Durchsetzung seiner richterlichen Gewalt ernennt Bean eine Bande von Gesetzlosen, die in das Dorf gekommen sind, zu Marshals. Seine Marshals führen ihm Straftäter zu, über die er meist Todesurteile fällt. Das Hab und Gut der Verurteilten fällt dabei an Bean und seine Marshals.

Die ortsansässige Mexikanerin María Elena wird seine Lebensgefährtin. Außerdem hält er sich einen zahmen Bären als Haustier. Seine wachsende Bekanntheit und die Tatsache, dass in der Gegend nun das Gesetz herrscht, führen dazu, dass Vinegaroon prosperiert und zu einer Stadt wächst, die den Namen Langtry erhält; Bean und seine Marshals werden wohlhabend. Er stellt den Rechtsanwalt Frank Gass ein, der die Angeklagten verteidigen soll, der eigentliche Zweck dieser Allianz ist es jedoch, mit den Angeklagten Geld zu verdienen, da Bean und der Anwalt sich die anfallenden Anwaltshonorare teilen.

Nach einigen Jahren wird María Elena schwanger und bringt die gemeinsame Tochter Rose zur Welt, jedoch stirbt die junge Mutter im Kindbett. Der herbeigerufene Arzt kommt zu spät und ist sturzbetrunken. Bean hängt ihn eigenhändig auf, jedoch schreitet der mittlerweile zum Bürgermeister von Langtry gewählte Frank Gass ein und rettet dem Arzt das Leben. Bean verlässt daraufhin die Stadt. Gass übernimmt die Kontrolle über Langtry, reißt Beans Besitztümer an sich und entlässt die Marshals. Beans Tochter wächst bei dessen ehemaligem Marshal Tector Crites auf. Als Jahre später Öl in der Gegend gefunden wird, steigt Gass zum reichsten Mann von Texas auf.

Rose, mittlerweile 20 Jahre alt, geht zu Gass und fordert ihr Erbe von ihm. Derweil kehrt Bean in die Stadt zurück und versammelt seine ehemaligen Marshals um sich. Er verschanzt sich mit ihnen und Rose in seinem ehemaligen Saloon. Gass, der davon erfahren hat, lässt das Gebäude angreifen. Es kommt zum Kampf zwischen Beans Getreuen und Gass’ Männern. Dabei setzen Beans Leute die Stadt in Brand, die fast vollständig niederbrennt. Bis auf Crites kommen Beans Marshals, Frank Gass sowie Roy Bean selbst ums Leben.

Jahre später, Langtry ist wieder ein bedeutungsloses Dorf, trifft Lilly Langtry in der nach ihr benannten Ortschaft ein. Sie besucht den zum Museum umfunktionierten Saloon „The Jersey Lilly“. Crites, der als Kurator des Museums fungiert, erzählt Lilly, dass Rose mittlerweile geheiratet hat und übergibt ihr Roy Beans alten Colt und einen Brief, den Bean an sie geschrieben aber nie abgeschickt hat.



    Paul Newman: Richter Roy Bean
    Victoria Principal: Maria Elena
    Anthony Perkins: Reverend LaSalle
    Ned Beatty: Tector Crites
    John Huston: Grizzly Adams
    Stacy Keach: Bad Bob the Albino
    Roddy McDowall: Frank Gass
    Jacqueline Bisset: Rose Bean
    Ava Gardner: Lillie Langtry
    Michael Sarrazin: Roses Ehemann
« Letzte Änderung: 12. Oktober 2019, 05:33:19 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 12. Oktober 2019, 06:49:21 »

Als Freitag Betthupferl gibts jetzt den für mich vorerst letzten Paul-Newman-Film in meinem ReWatch. In dem Spät-Western "Das war Roy Bean" portraitierte Paul Newman den real existierenden, exzentrischen Richter, der das Gesetz immer nach Lust und Laune im Wilden Westen ausgesprochen hatte. Kein Geringerer als John Huston inszenierte diesen biographischen Western 1972. In weiteren Rollen spielen Richard Farnsworth, Stacy 'Mike Hammer' Keach, Tab Hunter, Roddy McDowell, Anthony Zerbe, Jacqueline Bisset sowie die Hollywood Legenden Anthony Perkins und Ava Gardner. Regisseur John Huston übernahm ebenfalls selbst eine kleine Rolle. Andy Williams sang in dem Film den Song "Marmalade Molasses and Honey"

#Ungültiger YouTube Link#

Die Co Stars:
In diesem Film gaben sich viele bekannte Schauspieler die Ehre, die meisten allerdings nur iner einer kleinen Rolle oder einen Cameoauftritt, nur wenige Schauspieler hatten eine durchgehende Rolle in den Film.
Hollywood Legende Ava Gardner spielte die Sängerin Lillie Langtry, die Roy Bean abgöttisch vereherte, den ganzen Film über als Poster präsent war, tatsächlich aber nur in den letzten 5 Minuiten des Filsm auftrat. Victoria Principal, später durch "Dallas" weltbekannt spielte Newmans Love Interest Maria Elena. Ned Beatty spielte den Wirt und Roy Beans engsten Vertrauten Tector Crites. Roddy McDowell ("Planet der Affen") war als zwielichtiger Anwalt Frank Gass zu sehen. Stacy Keach ("Mike Hammer") spielte den durchgeknallten Killer "Bad Bob" (in der deutschen Fassung wurde er Geister-Bob genannt - als besonderer Clou: Keach spielte einen Komplett Albino Grinsen. Anthony Perkins spielte Reverend LaSalle in den ersten Minuten des Films. Jacqueline Bisset spielte Rose Bean, Newmans spätere, erwachsene Tochter. Tab Hunter spielte Sam Dodd, einen Klein-Gauner. Steve Kanaly ("Dallas") spielte Lucky Jim, einer von Newmans Marshalls. Anthony Zerbe ("Harry O.") spielte einen namenloser Gauner. Regisseur John Huston spielte den berüchtigten Grizzly Adams Happy

Synchronisation:
Gert Günther Hoffmann sprach einmla mehr Paul Newman. Christian Brückner sprach Anthony Perkins, Gerd Duwner sprach Ned Beatty, Klaus Miedel sprach Roddy McDowell, Friedrich Bauschulte sprach John Huston, Joachim Pukaß sprach Steve Kanaly, Marthin Hirthe sprach Stacy Keach, Marianne Luitz sprach Jacqueline Bisset, Rainer Brandt sprach Tab Hunter und Dagmar Altrichter sprach Ava Gardner.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film leider nur eine digitale TV Aufnahme von Tele 5. Der Film ist jedoch auch 2007 auf DVD erschienen, allerdings nur noch schwer zu bekommen, ab 40 Euro aufwärts. Bonusmaterial hat die DVD meines Wissens nicht.

Der Regisseur:
Für diesen Film konnte der geniale John Huston gewonnen werden, der schon Meisterwerke mit Humphrey Bogart, darunter  "Die Spur des Falken" (1941), "Gangster in Key Largo" (1948), "Der Schatz der Sierra Madre" (1948) oder "African Queen" (1951) drehte, sowie "Moby Dick" (1956) mit Gregory Peck, "Misfits" (1961) mit Marilyn Monroe oder "Casino Royale" (1967) mit David Niven drehte.

Interessantes:
Dieser Film beruht lose auf das Leben des exzentrischen, selbsternannten Richter Roy Bean, der von 1825 - 1903 gelebt hatte. Auch die von Ava Gardner erwähnte Sängerin Lillie Langtry ist real. Sie lebte von 1853 - 1929. Während Bean in diesem Film eines heroischen Heldentod starb, starb der echte Bean an Altersschwäche. Andernfalls wußte man nie, ob Bean in dem Film die große Feuerbrunst nicht doch tatsächlich überlebt hatte. zwinkern

Auszeichnungen:
Der Song Marmalade, Molasses & Honey wurde im Jahr 1973 für den Oscar (als Bester Song) und für den Golden Globe Award (als Bester Filmsong) nominiert. Victoria Principal wurde 1973 als Beste Nachwuchsdarstellerin für den Golden Globe Award nominiert.

Zum Film selbst:
Paul Newman spielte den berüchtigten, selbsternannten Richter Phantly Roy Bean. Eigentlich war Bean nur ein Verbrecher, der sich auf selbstverliebte Art und Weise als Richter  emporstiegen liess, da er schon sooft mit dem Gesetz selbst in Berührung kam, dass er nun selbst recht sprechen könnte.

Als Bean eines Tages in eine mickrige Kleinstadt, bestehend aus 2 Häusern, angeritten kam, um eigentlich nur Karten zu spielen und ein Bier zu trinken, wurde Bean von den Leuten der Bar, inklusive der Huren aufgemischt, zusammengeschlagen und  verhöhnt und schliesslich mit dem Hals voran an sein eignes Pferd gebunden, aus der Stadt gejagt- . Über Beans Gesetzbuch sagte einer "Das ist nur für die Huren zum Draufpissen!" Grinsen Eine der Huren griff Bean zuerst in den Schritt, bevor er dann im nächsten Moment zusammengeschlagen wurde.

Von Rache getrieben erholte sich Bean von der Tortur, ritt in die Bar zurück und übte blutige Vergletung und erschoss dabei alle 12 Personen - Mäönner wie Frauen, die ihn gedehmütigt hatten. Anschliessend beschloß Bean, hier ansässig zu werden und jene Bar als sein neues Domizil zuzuerkoren, worin er seine Prozesse abhalten will und man zudem sich auch volllaufen kann. Allerdings darf während eines Gerichtsprozesses kein Tropfen Alokohol ausgeschenkt werden! Unterstützung holte er sich von Reverend LaSalle, der jedoch gleich nachdem sich Bean niederliess, die Stadt verliess.

Bean sprach Recht und Gerechtigkeit, wie ihm gerade danach war, ohne sich wirklich al das Gesetzbuch zu halten, da er der Meinung war, er wäre das Recht - und kein Buch. So wurde ein vermeintlicher kleiner Dieb, namens sam Dodd ohne einen richtigen Prozess einfach aufgehängt. Schon vor der Verhandlung redete Bean von "Hast du vor deinem Schguldspruch noch was zu sagen?" Grinsen Herrlich dabei, dass Dodd von Rainer Brandt gesprochen wurde, der den stotternden, stets versprechenden Dieb Profil gab. "Nein nein, ich bin kein Versprecher...ähm Verbrecher!" totlachen

Roy Bean verehrte die Sängerin und Schauspielerin Lillie Langtry, die er einmal in einem Theaterstück gehört hatte und errichtete füpr sie in der Bar einen wahren Schrein, der nicht besudelt werden wurfte, zudem band er das wahl der Frau jeweils in seine Gerichtsbeschlüsse ein Grinsen  Als ein Ganove im Vollrausch auf das Poster schoß, richtete Bean den Mann im nächsten Moment gleich zu Tode und erschoss ihn für den Frevel Grinsen Die junge Mexikanerin Maria Elena fand Gefallen am Richter und sie schaffte es durch stetiges Dranbleiben, die Gunst von Roy Bean zu gewinnen und fortan kämpfte sie darum, dass keine andere Frau ihn umgarnte. Lillie war eine Ausnahme, da sie sicher war, dass Bean sie eh niemals sehen würde Grinsen

Einmal, dass Lillie ein Stück in Beans Nähe spielte, reiste er dorthin, doch das Stück war ausverkauft und seine ganzen Bemühungen, teils rabiater Art, brachten nichts ein...auch nicht, dass er Richter war. Dagegen wurden Strassengangster darauf aufmerksam, wie Bean viel geld für eine Karte bot, lockten ihn in eine Gasse, knüppelten ihn nieder und raubten sein Geld.

Als Monate später ein Attentat auf Bean verübt wurde, gelang es Bean und seine von ihm selbsternannten Marshals, bestehend aus einer ehemaligen Räuberbande, den Mann zur Strecke zu bringen. Auch gesindel trieb sich herum, der berüchtigte Geister Bob, ein unheimlicher Albino, der mit Bean abrechnen will. Doch Bean war cleverer und konnte Geister-Bon mit einem Wahnsinnsschuß die gesamte Brust wegschiessen, so dass nur ein Riesenloch übrig war (sehr slapstickhaft gemacht, man sah, dass es nur Sperrholz war und kein Mensch bei dem Schuß) Grinsen  Aber dennoch war die Szene schon klasse Grinsen Einer von Beans deputys hatte sich ihm zuerst in den Weg gestellt und Geister Bob hatte ihm seinen linken großen Zeh weggeschossen. Daraufhin sagte er "Aua...wie soll ich jetzt vernünftig gehen können? Daraufhin Geister Bob "Oh, du hast recht..." und schoß ihm auch seinen anderen großen zah ab. totlachen nun watschelte er nur noch wie eine Ente Grinsen

Eines Tages tauchte der bekannte Trapper Grizzly Adams auf, der bean einen ausgewachsenen, zahmen Grizzlybären schenkte, der nicht nur zum Wahrzeichen der Stadt, sondern auch zu Beans Freund wurde. Der Bär hatte nur einen Nachteil: Er ist Alkoholiker und soff 95 Flaschen Bier pro Tag und war am Abend total hacke Grinsen Als erneut ein Attentat auf Bean verübt wurde, griff der Grizzly den Mann an und quetschte ihn zu Tode, dabei starb jedoch auch der Bär, da es dem Mann gelang , dem Bär mehrere Kugeln zu verpassen, als er ihm im Klammergriff hatte. Eine sehr emotionale und traurige Szene Traurig Bean liess für den Bären ein Denkmal und einen besonderen Grabstein errichten.

Die Stadt wuchs und wuchs und Beans Macht und Einfluß wuchs mit. Eines Tages tauchte der schmierige Anwalt  Frank Gass auf, der der eigentliche Erbe der Stadt war, den Bean damals erschossen hatte. Nachdem Bean ihn klarmachte, das hier sein gestzt herrscht, beschloss Gass, für Bean zu arbeiten. Bean hielt auch weiter Pokerabende ab und wenn er Spiele verlor, liess er einfach das Bier tewurer machen, so das ein Glas 25 Dollar kostete und nahm es somit als Wetteinsatz Grinsen

Eines Tages für Maria schwanger und Bean freute sich darüber. Doch es gab Komplikationen bei der Schwangerschaft, das baby, ein Mädchen, konnte gerettet werden aber Maria starb bei der Geburt. Voller Gram reiste Bean am nächsten Tag an und liess alles stehen und liegen.

20 Jahre später - Beans bester Freund Tector Crites hatte Beans Tochter zu einer jungen Frau erzogen und hatte sie "Rose" geannt, weil Beans Lieblingssong "The Yellow Rose of Texas"  war. Frank Gass hatte nach Beans Weggang die gesamte Stadt ansich gerissen und sie unterjocht. Zudem brach das Ölfieber aus und die Stadt lockte viel Gesindel nund Glücksritter an. Beans Marshals wurden alle entlassen und zu demütigenden Arbeiten gezwungen, Gass stellte er Privatarmee auf, die nur aus Killern und anderen Verbrechern bestand.  Nachdem Gass die gesamte Stadt gehörte, wollte er auch noch Beans Saloon haben - doch Rose wollte partout nicht verkaufen, da setzte Gass sie unter Druck, es sich mit Gewalt zu holen.

Geanu zur richtigen zeit kehrte Roy Bean zurück. Er hatte die letzten 20 Jahren in den Bergen verbracht undzufällig davon gehört, dass seine Tochter in Schwierigkeiten steckt. Rose und Roy verstanden sich sofort. Bean trommelte seine alten, in die Jahre gekommenen Marshals wieder zusammen und gemeinsam nahmen sie den Kampf gegen Gass und seinen Leuten auf. Es endete in einem wahren gemetzel, wobei Bean und seine Leute den Kampf gewannen und die gesamte Stadt niederbrannte.  Bean selbst verlor bei dieser Schlach sein Leben (wobei sein Tod nie im Film bestätigt wurde!).  Von Gass und seinen Männern überlebte keiner, auch nicht Gass. Aiuch Beans Marshals wurden bis auf Tector Crites und dein 8zehigen Typel erledigt. Auch Rose überlebte.

10 Jahre später. Tector Crites hatte aus Beans Saloon, das einzige Gebäude, was den verheerenden Brandt überlebt hatte, ein Museum gemacht - zugunsten von Lillie Langtry. Sie hörte davon und stattete der Stadt einen Besuch hat und fragte sich, wieso Roy ihr seit Jahren nicht mehr geschrieben hatte und erfuht, dass er gestorben sei. Auch Rose war weggezogen. Sie hatte einen Piloten, der in der Stadt abgestürzt war, geheiratet. Nur noch Tector Crites und der 8zehige waren übrig. Tector Crites händigte Lillie einen Brief aus, den Roy vor seinem Tod , vor der Schlacht, noch geschrieben hatte und sie war sehr davon bewegt.

Fazit:
Der Film erzählte aus sehr humoristisch - statirische Weise das Leben des Roy Bean, das mehr oder weniger das seines echten Lebens glich. der Film war ungewohnt brutal und auch Obzönitäten waren keine Seltenheit. Obwohl sich der Film viele Freiheiten nimmt, hatte Huston meiner Meinung nach das skurille Leben des Roy Bean gut aufgefangen, einiges sehr spitz und manches recht unglaubwürdidig , aber der Film macht einfach nur Spass, die Schauspieler - allen voran Newman merkten man an, dass sie Spass am Dreh hatten. Ich finde den Film einfach nur klasse Happy

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