"Under the Dome": So endet die Mysteryserie In den USA ist bei CBS in der vergangenen Nacht die Serie "Under the Dome" nach drei Staffeln und 39 Episoden zu Ende gegangen. Eigentlich sollte die Serie, eine sehr frei Adaptierung des gleichnamigen Romans (deutsch: Die Arena), als Miniserie mit einer Staffel und 13 Folgen realisiert werden. Doch der anfängliche Zuschauererfolg führte in den USA dazu, dass man ab Mitte der ersten Staffel bei der Produktion einen Kurs Richtung "Langlebigkeit" einschlug.
Das hat der Serie in den Augen vieler Zuschauer nicht gut getan, die dann auch direkt davon enttäuscht waren, dass das Finale der ersten Staffel statt Aufklärungen neue Geheimnisse brachte.
Mit für Augenrollen sorgte dabei, dass bekannt wurde, dass CBS TV Studios für die Serie aufgrund der Stärke der Namen Steven Spielberg als Executive Producer und Stephen King als Vorlagengeber so starke Verkaufsverträge aushandeln konnte, dass das Produktionsbudget auch ohne einen einzigen Dollar Werbeerträge bei CBS schon wieder reingeholt wurde. Kein Wunder also, dass der Sender diese Gelddruckmaschine trotz inhaltlicher Kritik nicht zu schnell zum Ende bringen wollte.
Gestern hatte die Geschichte nun in den USA ein Ende, während die Serie in Deutschland gerade erst mit der dritten Staffel zurückgekehrt ist.
In einem ausführlichen Bericht stellen wir vor, was zum Serienende und im Finale passiert ist. Da das Finale in Deutschland bei ProSieben erst am 10. Oktober zu sehen sein wird, gilt also für deutsche Fernsehzuschauer, die die Serie derzeit noch verfolgen eine große SPOILER-Warnung.
Quelle: wunschliste.de