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Autor Thema: Manfred Krug (Franz Meersdonk)  (Gelesen 3220 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 07. September 2014, 21:11:24 »

Manfred Krug (* 8. Februar 1937 in Duisburg) ist ein deutscher Schauspieler, Sänger und Schriftsteller. Als Pseudonyme verwendete er zu DDR-Zeiten Clemens Kerber (als Liedtexter) und Isa Karfunkelstein (als Interviewer seiner selbst).

Leben
Duisburg und DDR


Manfred Krug wurde an einem Rosenmontag als erstes Kind der Eheleute Rudolf und Alma Krug in Duisburg geboren. Sein Vater war Eisenhütten-Ingenieur, der zunächst bei Thyssen in Duisburg als Schmelzer im Stahlwerk arbeitete. Kurz nach der Geburt zog die Familie in die Nähe von Osnabrück, da Krugs Vater eine bessere Stelle im dortigen Stahlwerk fand. Die Familie wohnte in Georgsmarienhütte, wo am 6. Dezember 1939 Manfred Krugs Bruder Roger Krug geboren wurde. Nicht ganz ein Jahr später zog die gesamte Familie weiter nach Hennigsdorf vor die Tore Berlins, da Krugs Vater dort eine Anstellung als Oberingenieur im Stahlwerk erhielt. Die ersten Kriegsjahre wurde sein Vater nicht eingezogen, da er als kriegswichtig galt. Nach der Zerstörung des Stahlwerks musste er dann aber doch noch an die Ostfront.

Kurz vor Kriegsende wurde der kleine Manfred aus Furcht vor den Russen zu seiner Oma Lisa nach Duisburg geschickt. Hier erlebte er einen der schweren Bombenangriffe auf Duisburg mit, woraufhin seine Mutter die sofortige Rückkehr nach Hennigsdorf anordnete. Beide Zugreisen unternahm er trotz seines Alters und der kriegsbedingten chaotischen Verhältnisse alleine. In Hennigsdorf erlebte er das Kriegsende.

Der Vater überlebte den Krieg unverletzt, setzte sich jedoch in die britische Zone ab, wo er in britische Gefangenschaft geriet. Aufgrund der kargen Verhältnisse wurde Manfred erneut zur Oma nach Duisburg geschickt. Im Stadtteil Duissern in der Schweizerstraße 1 verbrachte er die ersten Nachkriegsjahre und ging dort zur Volksschule. Nach der Heimkehr des Vaters aus der Gefangenschaft wurde auch sein jüngerer Bruder ins Rheinland zu Verwandten mütterlicherseits geschickt. Die Familie blieb aber getrennt, da der Vater auf Suche nach Arbeit viel unterwegs war. Nach erfolgloser Arbeitssuche beschloss Vater Krug die Rückkehr mit beiden Söhnen nach Hennigsdorf und überraschte seine Frau mit einem anderen Mann. Die Scheidung war die Folge, die Kinder wurden getrennt, Manfred blieb beim Vater.

Nach der Scheidung der Eltern zog sein Vater mit ihm 1949 von Duisburg in die gerade gegründete DDR. Krug absolvierte eine Lehre zum Stahlschmelzer im Stahl- und Walzwerk in Brandenburg an der Havel, dem heutigen Industriemuseum. Ein Spritzer flüssigen Stahls verursachte die prägnante Narbe auf der Stirn. Während dieser Zeit erwarb er das Abitur an der Abendschule. Danach begann er ein Studium an der Staatlichen Schauspielschule Berlin, das er jedoch abbrechen musste. Von 1955 bis 1957 war er an Bertolt Brechts Berliner Ensemble als Eleve engagiert.

In einer Wohngemeinschaft in der Ost-Berliner Cantianstraße lebte Krug zusammen mit dem Schriftsteller Jurek Becker, der einer seiner engsten Freunde wurde.

Ab 1957 trat Krug im Kino und Fernsehen der DDR auf. Im Jahr 1960 übernahm er eine Rolle in dem erfolgreichen Film Fünf Patronenhülsen von Frank Beyer.

Der Film Spur der Steine unter der Regie von Frank Beyer fiel der Zensur zum Opfer. Der Film wurde nach drei Tagen aus den Kinos genommen und konnte in der DDR erst während der Wendezeit 1989 wieder gezeigt werden.

Manfred Krug war in der DDR auch als Jazz-Sänger populär. 1970 besetzte ihn Walter Felsenstein an der Komischen Oper Berlin als Sporting Life in George Gershwins Oper Porgy and Bess (Regie: Götz Friedrich). Ab 1971 veröffentlichte Krug zusammen mit dem Komponisten Günther Fischer mehrere Langspielplatten, auf denen er anspruchsvolle, kunstvoll arrangierte Schlager und Chansons sang. Die Texte schrieb er unter dem Pseudonym Clemens Kerber selbst. Außerdem erschien ein Album mit Jazz-Standards, Greens. Besonders populär war der Song Es steht ein Haus in New Orleans. Noch heute sehr bekannt sind seine Auftritte bei den Veranstaltungen Lyrik – Jazz – Prosa, von denen mehrere Mitschnitte veröffentlicht wurden. Die beiden von Krug rezitierten Stücke Die Kuh im Propeller (von Michail Soschtschenko) und Der Flaschenzug können aufgrund seiner Interpretation noch heute viele Bürger der ehemaligen DDR auswendig. Krug trat auch in zahlreichen Fernsehsendungen auf und arbeitete als Synchronsprecher, beispielsweise im Film Eolomea.

Ende 1976 erhielt Krug ein Teilberufsverbot, weil er den Protest gegen die Ausbürgerung von Wolf Biermann[1] unterzeichnet hatte.[2]

Am 19. April 1977 stellte Manfred Krug nach sechsmonatiger Arbeitslosigkeit einen Ausreiseantrag,[3] der schließlich genehmigt wurde, so dass er Ost-Berlin am 20. Juni 1977 verließ. In seinem privaten Umfeld war er bis zur Ausreise von der Staatssicherheit beschattet worden.

Die Dokumentation der damaligen Geschehnisse veröffentlichte Krug 20 Jahre später in seinem Buch Abgehauen. Er zeichnet eine schonungslose Darstellung des Alltags nicht ganz linientreuer DDR-Bürger. Das Buch wurde 1998 unter der Regie von Frank Beyer unter demselben Titel verfilmt, Manfred Krug wurde von Peter Lohmeyer verkörpert.

Bundesrepublik Deutschland

In der Bundesrepublik fand er, ersten Befürchtungen wegen seines Alters zum Trotz, gleich wieder Rollen (unter anderem in der Kindersendung Sesamstraße) und begann eine zweite Karriere. Als einer der beliebtesten deutschen Schauspieler verkörperte er parallel über lange Zeiträume hinweg verschiedene Charaktere in unterschiedlichen Fernsehserien. So war er von 1977 bis 1992 in der Rolle des abenteuernden Lkw-Fahrers Franz Meersdonk in der Serie Auf Achse zu sehen. Als Musiker hatte er im Westen anfangs weniger Erfolg. Im Jahr 1979 erschien seine LP Da bist du ja.

Große Popularität erlangte Krug in der Rolle des eigenwilligen Rechtsanwalts Robert Liebling in der Fernsehserie Liebling Kreuzberg. Die Drehbücher zu den ersten drei Staffeln und der fünften Staffel schrieb sein Freund Jurek Becker. Beliebt war er auch als Kommissar Paul Stoever an der Seite von Charles Brauer als Peter Brockmöller im Tatort des NDR. Diesen verkörperte er von 1984 bis 2001 41-mal, womit Krug zeitweise der „dienstälteste“ Tatortkommissar war und 2008 in einer Umfrage zusammen mit Brauer zum zweitbeliebtesten nach Götz George gewählt wurde.[5] In späteren Tatort-Folgen wurde es zum Ritual, dass Stoever und Brockmöller eine Gesangseinlage darboten. Es erschienen nunmehr auch einige CDs als Wiederveröffentlichungen von LPs, die er in der DDR zusammen mit Günther Fischer aufgenommen hatte, und neue, auf denen er gemeinsam mit seiner Tochter Fanny Krug singt.

Manfred Krug ist auch als Schriftsteller tätig. Seine Biografien Abgehauen (1996) und Mein schönes Leben (2005) wurden zu Bestsellern. 2008 erschien sein Erzählband Schweinegezadder. Krug wirkte in einigen Hörspielen des Rundfunks mit und arbeitete als Synchronsprecher. Als Sprecher liest Krug unter anderem eigene Texte.
Werbekampagnen

Krug nahm Aufträge in der Werbung an, unter anderem für Pan Am und die Deutsche Telekom, die den Börsengang der „T-Aktien“ im Jahr 1996 vorbereitete. Nach einer Interviewbemerkung, in der er sich für die Verluste entschuldigte, die die Telekom-Aktionäre erlitten hatten, trennte sich die Telekom von Krug. Über zehn Jahre später bezeichnete er die Werbespots als seinen „größten beruflichen Fehler“. Krug erklärte gegenüber dem Magazin Stern im Januar 2007:[6] „Ich entschuldige mich aus tiefstem Herzen bei allen Mitmenschen, die eine von mir empfohlene Aktie gekauft haben und enttäuscht worden sind.“ In der Kampagne einer Rechtsschutzversicherung erschien er als Rechtsanwalt, womit auf seine Rolle als „Anwalt Liebling“ angespielt wurde („Advocard ist Anwalts Liebling!“). Ab 2010 erschien Krug in einer Anzeigenkampagne der Mercedes-Benz Bank, deren Motiv auf die Serie Auf Achse Bezug nimmt.

Privates

Manfred Krug ist seit 1963 mit Ottilie Krug verheiratet. Gemeinsam haben sie drei Kinder, darunter die Sängerin Fanny Krug. 2002 wurde bekannt, dass Manfred Krug ein nichteheliches Kind hat. Krug lebt in Berlin-Charlottenburg.

Krugs Musik

Seit 2008 widmet sich das Putensen Beat Ensemble des norddeutschen Schauspielers und Musikers Thomas Putensen dem Werk Manfred Krugs aus den 1970er Jahren mit regelmäßigen Konzerten
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 07. September 2014, 21:11:43 »

Filmografie

    1957: Die Schönste (nur Zensurfassung)
    1957: Mazurka der Liebe
    1957: Vergeßt mir meine Traudel nicht
    1957: Ein Mädchen von 16 1/2
    1959: Ware für Katalonien
    1959: Reportage 57
    1959: Bevor der Blitz einschlägt
    1960: Leute mit Flügeln
    1960: Was wäre, wenn…?
    1960: Fünf Patronenhülsen
    1961: Professor Mamlock
    1961: Guten Tag, lieber Tag
    1961: Drei Kapitel Glück
    1961: Auf der Sonnenseite
    1962: Königskinder
    1962: Revue um Mitternacht
    1962: Minna von Barnhelm oder Das Soldatenglück
    1962: Der Kinnhaken (auch Drehbuch)
    1963: Beschreibung eines Sommers
    1963: Nebel
    1963: Der Boxer und der Tod (Boxer a smrť, ČSSR)
    1963: Der Andere neben dir (Fernsehen)
    1963: Sommer in Heidkau (Fernsehen)
    1964: Das Stacheltier: Engel, Sünden und Verkehr, 1. Schutzengel
    1964: Mir nach, Canaillen!
    1964: Das Märchen von Jens und dem Kasper (Sprechrolle)
    1965: Die antike Münze
    1965: König Drosselbart
    1965: Wenn du groß bist, lieber Adam
    1966: Spur der Steine
    1966: Fräulein Schmetterling
    1967: Frau Venus und ihr Teufel
    1967: Die Fahne von Kriwoj Rog
    1967: Turlis Abenteuer (Sprechrolle und Gesang)
    1968: Wege übers Land (Fernsehminiserie)
    1968: Abschied
    1969: Käuzchenkuhle
    1969: Mit mir nicht, Madam!
    1969: Hauptmann Florian von der Mühle
    1969: Weite Straßen – stille Liebe

   

    1970: Meine Stunde Null
    1970: Junge Frau von 1914 (Fernsehfilm)
    1970: Netzwerk
    1971: Zwischen Freitag und morgen (Fernsehen, Sprechrolle)
    1971: Husaren in Berlin
    1971: Die Verschworenen (Fernsehminiserie)
    1972: Die gestohlene Schlacht
    1972: Eolomea (Synchronstimme)
    1973: Stülpner-Legende (Fernsehserie)
    1974: Wie füttert man einen Esel
    1974: Kit & Co
    1976: Daniel Druskat (Fernsehminiserie)
    1977: Der rasende Roland (Filmgesang)
    1977/1979: Feuer unter Deck
    1977–1995: Auf Achse (Fernsehserie)
    1978: Paul kommt zurück (Fernsehen)
    1978: Die Faust in der Tasche
    1978: Das Versteck
    1979: Abschied vom Frieden (Fernsehminiserie)
    1979: Phantasten (Fernsehen)
    1980: Ein Mann fürs Leben (Fernsehen)
    1981: Flächenbrand (Fernsehen)
    1981: Das Traumschiff: Die erste Reise: Karibik (Fernsehreihe)
    1982: Jakob und Adele – Vorstufe zur Toleranz (Fernsehserie)
    1982: Der Fischer von Moorhövd (Fernsehserie)
    1982: Väter (Fernsehen)
    1982–1983: Sesamstraße (Fernsehserie)
    1983: Rendezvous der Damen (Fernsehen)
    1983: Wer raucht die letzte? (Fernsehen)
    1983: Konsul Möllers Erben (Fernsehserie)
    1983: Das Traumschiff: Marokko (Fernsehreihe)
    1984–2001: Tatort; einzelne Folgen siehe Stoever und Brockmöller
    1985: Ein Heim für Tiere, Folge: Caesar (Fernsehserie)
    1986: Whopper Punch 777
    1986–1987: Detektivbüro Roth (Fernsehserie)
    1986–1998: Liebling Kreuzberg (Fernsehserie)
    1988: Krimistunde, Folge: Lauter schlechte Nachrichten (Fernsehserie)
    1990: Rosamunde
    1990: Neuner
    1994: Der Blaue
    1994–1995: Wir sind auch nur ein Volk (Fernsehserie)
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« Antworten #2 am: 07. September 2014, 21:14:09 »

Stand: 30.12.2013

Manfred Krug wieder auf der Bühne

Aktuelles Bild:
http://www.bild.de/unterhaltung/leute/manfred-krug/nach-langer-auszeit-wieder-auf-der-buehne-34019414.bild.html

An diesen Auftritt hatte eigentlich niemand mehr geglaubt. TV-Legende Manfred („Manne“) Krug (76) gestern Abend auf dem Weg ins Konzerthaus am Gendarmenmarkt in Berlin. Mit Gehstock!

Bis 20.38 Uhr mussten sich seine Fans gedulden! Dann kam er auf die Bühne. Etwas wackelig, aber dann ohne Stock marschierte der „Tatort“-Star zu seinem Mikrofon, setzt sich, sagte: „Ich bin sehr glücklich nach Jahr und Tag, so kommt es mir jedenfalls vor, mit einem großen Orchester singen zu können.“ Dann jazzte Krug mit kräftiger Stimme vier Songs, schaute dabei auf Spickzettel.

Dazwischen erzählte „Manne“ Anekdoten aus seinem Künstlerleben.

Anfang des Jahres hatte es schlecht um Manfred Krug gestanden. Der Künstler musste nach einer Gallenoperation alle Auftritte absagen.
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« Antworten #3 am: 08. September 2014, 02:50:23 »

Ich mag Manfred Krugs Serien sehr. "Auf Achse" natürlich besonders, aber auch "Liebling-Kreuzberg" oder "Detektiuvbüro Roth" finde ich klasse. besonders mag ich immer seine Art, wie er die Charaktere spielt Grinsen

SYchade, dass er privat wohl das krasse Gegenteil seiner Charaktere ist....sofern dies stimmt. Da ich ihn nie pers. getroffen habe, kann ich es nicht beurteilen, aber können denn soviele verschiedene Leute irren?
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« Antworten #4 am: 02. Dezember 2017, 15:56:30 »

Mir hat Manfred Krug in "Auf Achse" immer am besten gefallen.
Ist auch die mit Abstand beste & coolste Truckerserie die jemals gedreht worden ist.
Er war mit seiner Rolle des Franz Meersdonk auch gleichzeitig der Haubtdarsteller der Serie !
Das Auf Achse von 1977 - 1995 gedreht worden ist, lese ich jetzt zum ersten mal !
Nie gedacht das die Serie solange im TV lief, kenne die neueren Folgen noch alle garnicht.
Ich hätte auch nochmal Bock auf diese gerniale Serie !

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« Antworten #5 am: 02. Dezember 2017, 18:35:10 »


Das Auf Achse von 1977 - 1995 gedreht worden ist, lese ich jetzt zum ersten mal !
Nie gedacht das die Serie solange im TV lief, kenne die neueren Folgen noch alle garnicht.


Naja, sie lief eigentlich von 1977-1992, aber auch dazwischen war mal so 1 oder 2 Jahre Pause gewesen. Un nach 1992 waren gar 3 Jahre Pause, die 1995er Staffel gehört eigentlich auch nicht wirklich in die Reihe zu - komplett neuer Cast, neues Theme - alles ganz anders. Eigentlich sehe ich die eher als eine Art Neuauflage oder sowas in der Art an...
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« Antworten #6 am: 02. Dezember 2017, 20:37:43 »

Ja alles klar, dann ist es ja gut !  Cool
Alles vor 92 hatte ich ja noch gesehen gehabt !  zwinkern
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« Antworten #7 am: 25. Juli 2019, 21:03:11 »

Sehr passend zu seiner Serie "Auf Achse" sang Krig auch 1986 zusammen mit dem deutschen Country-Star Gunther Gabriel 2 Songs. Beide mag ich sehr gerne Happy

Hallo Dortmund
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