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Autor Thema: 08/15 - Teil 2: Im Krieg (D, 1955)  (Gelesen 640 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 13. September 2014, 02:33:16 »

Auch an der Ostfront geht der 08/15-Kommissbetrieb weiter: Der überaus erfolgreiche und bei den Soldaten beliebte Chef der Artilleriebatterie Wedelmann, in der Asch, Vierbein und Kowalski eingesetzt sind, wird von Hauptmann Witterer, der bisher an der Heimatfront war, abgelöst. Dieser will es sich zum einen so bequem wie möglich machen, zum anderen endlich einen Orden bekommen. Vierbein, der nach wie vor der sanftmütige und verträumte junge Mann ist, sich als ausgezeichneter Panzerbekämpfer (Eisernes Kreuz 1. Klasse) mittlerweile aber den Respekt seiner Vorgesetzten verschaffen konnte, wird von Oberstleutnant von Plönnies für einen Spezialauftrag in die Heimat abkommandiert. Er soll die schon vor Monaten angeforderten neuen Funkgeräte an die Front holen. Oberleutnant Schulz, dem ein Fronteinsatz bis zum Schluss versagt bleibt, freut sich zunächst, Vierbein wiederzusehen. Als er von dessen Auszeichnung erfährt, wird er jedoch neidisch und versucht, Vierbein Steine in den Weg zu legen. Durch die Hilfe von Oberstleutnant von Plönnies, der Schulz maßregelt, kann Vierbein seinen Auftrag aber doch noch erfüllen. Allerdings muss er bei seinem Abschiedsbesuch bei der ihm seelisch verbundenen Lore Schulz tragischerweise erkennen, dass er durch den ständigen Umgang mit Waffen das Klavierspielen verlernt hat. Zurück an der Front wird Vierbein schließlich auf erschütternde Weise Opfer des fanatischen und rücksichtslosen Witterer, der selbst heil davonkommt: Bei einer völlig sinnlosen Panzerabwehraktion flüchtet er sich verzweifelt in ein Deckungsloch, über dem sich ein Sowjetpanzer so lange dreht, bis Vierbein lebendig begraben ist. Asch und Kowalski finden bei ihrem toten Freund einen an Aschs Schwester Ingrid, mit der Vierbein liiert war, gerichteten pazifistischen Liebesbrief, den Asch vorliest. Im Hintergrund erklingt die Melodie des Liedes Der gute Kamerad.
Kritiken

    „Ordinärer noch als der erste Teil und mehr am Gelächter im Parkett interessiert als an der kritischen Beleuchtung der Landsermoral. Der ernste Schluß bildet kein ausreichendes Gegengewicht.“ – 6000 Filme. Kritische Notizen aus den Kinojahren 1945 bis 1958. Handbuch V der katholischen Filmkritik, 3. Auflage, Verlag Haus Altenberg, Düsseldorf 1963, S. 324.

    „Der Zweite Weltkrieg als spaßige Unterhaltung – Filmfortsetzung nach dem Trivialroman von Kirst.“ (Wertung: 2 Sterne = durchschnittlich) – Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz in Lexikon „Filme im Fernsehen“ (Erweiterte Neuausgabe). Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 615.





O. E. Hasse: Oberstleutnant von Plönnies
Rolf Kutschera: Hauptmann Witterer
Emmerich Schrenk: Oberleutnant Fritz Schulz
Rainer Penkert: Oberleutnant Wedelmann
Joachim Fuchsberger: Wachtmeister Herbert Asch
Hans Christian Blech: Wachtmeister Platzek
Paul Bösiger: Unteroffizier Johannes ("Hannes") Vierbein
Peter Carsten: Stabsgefreiter Kowalski
Walter Klock: Vater Asch
Gundula Korte: Ingrid Asch
Ellen Schwiers: Natascha
Helen Vita: Lore Schulz
Gitta Lind: Charlotte
Erica Beer: Viola
Ulla Melchinger: Lisa
Otto Bolesch: Unteroffizier der Abwehr
Armin Dahlen: Infanterie-Major
Mario Adorf: Gefreiter Wagner
Hans Elwenspoek: Wachtmeister Werktreu
Kalle Kirjavainen: Major der Feldpolizei
Klaus Pohl: Winziger
Eva-Ingeborg Scholz: Elisabeth Freitag
Manfred Schuster: Unteroffizier Krause
Erro Wacker: Adjutant
« Letzte Änderung: 25. August 2022, 16:56:40 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 25. August 2022, 15:28:56 »

Rewatrch Film von heute, Bericht folgt im Anschluß
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 25. August 2022, 16:55:18 »

Heutiger Rewatch Film mit Joachim Fuchsberger ist der Kriegsfilm  "08/ 15 - TEIL 2: IM KRIEG" aus dem Jahre 1955, zusammen mit Peter Carsten, Helen Vita, Paul Bösiger, Gundula Korte, Hans-Christian Blech, Rolf Kutschera, Ellen Schwiers und O.E.Hasse. Winter 1942, die Batterie von Oberleutnant Witterer (Kutschera) liegt an der Ostfront. Unteroffizier Vierbein (Bösiger) wird nach Deutschland kommandiert, um Funkgeräte zu besorgen. Währenddessen versuchen Asch (Fuchsberger) und sein Freund Kowalski (Carsten) die Sturheit von Witterer zu mildern. Als Vierbein zurückkehrt, soll die Front zurückgenommen werden. Doch ein russischer Angriff schlägt mitten in die Absetzbewegung. Inmitten dessen setzt Witterer einen völlig wahnsinnigen Entschluß...Auch dieser Film basiert auf den gleichnamigen Roman von Hans-Hellmut Kirst.

Die Co-Stars:
Peter Carsten spielte Fuchsbergers Freund , den Stabsgefreiten Kowalski, Paul Bösiger spielt den besonnenen Unteroffizier Vierbein, Gundula Korte spielte Fuchsbergers Schwester und Bösigers Verlobte Ingrid Asch, Eva Maria Scholt spielte Fuchsbergers Ehefrau Elisabeth Asch, Hans-Christian Blech spielte wieder den widerlichen, mittlerweile degardierten Wachmeister Platzek, Emmerich Schrenk spielte erneut den dreisten Oberleutnant Schulz, Helen Vita dessen untreue Gattin Lore, Ellen Schwiers die russische Spionin Natascha und O.E.Hasse spielte Oberstleutnant Plönnies.

Synchronisation:
Da dies eine deutsche Produktion ist, sprach jeder Schauspieler sich selbst.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film die DVD Komplettbox mit allen drei "08/15" Filmen von Kinowelt aus dem Jahre 2001. Es handelt sich hierbei um die remasterten Langfassungen der drei Filme. Filmjuwelen brachte eine eben solche Box auf DVD 2017 ebenfalls heraus.  Kinowelt veröffentlichte die Komplettbox erstmals 1999 - da jedoch nur die gekürzten Fassungen auf DVD.  Kinowelt brachte den Film 2001 auch einzeln heraus, ebenfalls als Langfassung.


Interessantes:
Der Film wurde von der Produktionsfirma KG Divina GmbH & Co. hergestellt. Die Firma gehörte Ilse Kubaschewski, die zugleich Inhaberin des Erstverleihs Gloria-Film GmbH & Co. Filmverleih KG war. Die Außenaufnahmen entstanden in der Umgebung von Jämijärvi in Finnland, die Atelieraufnahmen im Divina-Studio Baldham. Die Uraufführung erfolgte am 12. August 1955 in mehreren Städten, darunter Hamburg, Dortmund und Duisburg.

Musikstücke:
Das bekannte 08/15 Theme wurde erneut von Rolf Wilhelm komponiert.
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=N1DpUwkYGxY" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=N1DpUwkYGxY</a>

Zum Film selbst:

Winter 1941 / 42: Dieser Film setzt gut 1,5 Jahren nach den Geschehnissen des 1. Teils an. Joachim Fuchsberger schlüpft erneut in die Rolle des Herbert Asch, der mittlerweile zum Wachtmeister befördert wurde. Sie stehen kurz vor den russischenGrenzen und warten auf ihre Befehle. Zusammen mit seinem kameraden und besten Freund Kowalski kundschaftet Asch die gegend aus.Da kam auf einmal eiun Fliegerangriuf, beide stürzen aus ihrem Unimog und legten sich hin und Kowalski meinte "Verdammt...leckt mich doch am Arsch!" und Asch meinte cool "Na...so tief fliegen sie auch nun wieder nicht!" totlachen

Kaum am Quartier angekommen, mußten sie erfahren, das ihr bisheriger Chef Oberleutnant Wedelmann durch den narzistischen Hauptmann Witterer ersetzt wurde, der nur darauf aus ist, Auszeichnungen zu bekommen und dabei auch über Leichen geht - und auch ohne mit der Wimper zu zucken, seine eigenen Leute als Kanonenfutter vorsicht. Schnell geraten Asch und Kowalski mit ihm aneinander - schon gleich, als Kowalski ihm bat, seinen Unimog zur seite zu fahren, damit sie durch können und er meinte "Die Lücke soll zu eng sein? Da hat ein ganzes Schloß mit 100 Zimmern nebeneinander Platz!" totlachen Kowaksi, der für seinen trockenen und  zsynischen Humot brkannt ist führte also den befehl aus...und landete mitten in einem großen Schlagloch, was er wußte, Witterer aber nicht glauben wollte und Witterer darauf sauer reagierte und ihn anschrie "Mensch, sich dachte Sie können Auto fahren! Und da fahren Sie mitten in dieses Schlagloch! Und Kowalski antwortete pflichtbewusst "Jawoll, Herr Hauptmann!" totlachen Daraufhin war Kowalski den Posten den "Chef-Fahrers" los und gab ihn an einen Gefreiten. Doch der hielt sich nicht lange, weil er genau so fuhr, wie Witterer anordnete:

Witterer: Los, links abbiegen
Gefreiter: Aber Herr Hauptmann, sehen Sie denn nicht...
Witterer: Widersprechen Sie mir nicht man,  sonst schleife ich Ihren Arsch hier solang, bis ihnen das Wasser in der Arschritze gefriert!
Gefreiter: Jawohl, Herr Hauptmann! *und bog links ab und versackten in einer großen Schneewehe*
Witterer: Menschenskind...ich dachte sie können Autofahren...was biegen Sie denn hier links ab? Sie sind ein Idiot!
totlachen

Und kurz darauf:

Witterer: Los, Gefreiter...wir müssen los!
Gefreiter: Ich sollte vorher noch tanken...
Witterer: Ach was, das wird schon noch reichen!


Wenig später...

Witterer: Warum halten Sie, Gefreiter?
Gefreiter: Der Tank ist leer, Herr Hauptmann!
Witterer: Was? Warum haben Sie denn nicht vorher nochmal getrankt, die Idiot! totlachen
Gefreiter: Ja, Herr Hauptmann!


...und schwupps hatte Kowalski danahc seinen Posten zurück Grinsen

Oberstleutnant von Plönniesmußte in die Heimat wichtige Infops bringen lassen, zudem brauchte mann neue Funkgeräte. Er wählte Vierbein aus, das zu erledigen. Dieser freute sich, wieder nach Hause zu seiner Ingrid zu kjommen und Asch freute sich für ihn und er soll Elisabeth, die mittlerweile seine Frau ist und die gemeinsam ein kleines Baby haben, welches Asch noch nie sehen konnte.  Mittweile schaffte Kowalski wieder einige Male bei Witterer unangenehm anzuecken...und drohte ihn immer dass das alles noch ein Nachspiel für ihn haben würde Grinsen

Zurück in der Heimat wollte Vierbein sofort Bericht an den Major geben, wie befohlen, doch dieser war nicht da - stattdessen hatte ausgerechnet Oberleutnant Schulz, der Vierbein in der Ausbildung bis zur psychischen Erschöpfung gemobbt hatte, die Vertrtung...und liess es sch nicht nehmen, Vierbein weiterhin zu mobben  und über ihn zu lästern. Zudem sah Schulz, dass Vierbein mittlerweil emhr Auszeichnungen hatte als er selbst...und war eifersüchtig darauf, wollte seine Verdienste sogar kleinreden, dabei hatte Vierbein 7 feindliche Panzer abgeschossen.

Wedelmanns neue Aufgabe ist nun, russisch zu lernen um auf alles hier reagieren zu können. Die Russin Natascha, die bei der Einheit lebte, nachdem die deutschen ihre Eltern ermordeten, hatte keine andere Wahl. Sie machte gute Miene zum bösen Spiel - doch keiner ahnte, dass Natascha eine Spionin war, die wichtige Befhele zu ihren Leuten per Funk weitergab. Wedelmann verliebte sich in Natascha während er russisch bei ihr lernte und sogar sie verliebte sich in ihn und es fiel ihr immer schwerer, ihn hintergehen zu müssen, wobei sie immer den Tod ihrer Eltern vor Augen hatte, was ihr Kraft war, den Verrat weiterzuführen. Zudem hatte sie einen kleinen Sohng, der ausser "Schweinehund" kein Wort deutsch konnte. Gerade mit dfem Worte eckte der Junge natürlich auch mal an...besonders, als er es zu Witterer sagte laut lachen  Wedelmann und Asch, die er auch so betitelte, nahmen es mit Humor, da Natascha ihnen sagte, d ass dieses Wort eben das einzigste ist und eigentlich heißt, dass er sie mag Grinsen

Als Vierbein zu seiner Ingrid wollte, traf sie natürlich auch Elisabeth, die nun auch bei Aschs Eltern lebte und überbrachte ihr Grüße und einen kurzen Bericht von ihm, sie wiederum gab ihm Fotos mit von ihr und vor allem von ihrem gemeinsames Baby.  Dann widmete sich Vierbein ganz seiner Ingrid. Das Vierbein mittlerweile begriffen hatte, was Krieg wirklich bedeutet, sah er das Leben längst nicht mehr so naiv wie im ersten teil, wußte, dass schon dieser Besuch der letzte hier sein könnte. Er drängte Ingrid, mit ihm zu schlafen, doch sie weigerte sich...wollte keinen Sex vor der Ehe, aber heiraten wolle man erst in seinem nächsten, regulären urlaub. Vierbein war frustriert.

Witterer liess derweilauf harmose Bürger schiessen - nur so zum Spass...das hörte der Major, der sich fragte "Welcher Idiot schiesst denn hier?" Dann liess er sich zu Witterer durchstellen...der nicht wußte, wer am Apparate ist und er liess zu Kowaksi weitersagen "Wer auch immer jetzt anruft, der soll ihm am Arsche lecken!" Klar, dass der Major über diese Aussage wenig erfreut war...  totlachen

Der Krieg hatte Vierbein sehr verändert...da er psychisch eh schon angeschlagen war, hatte der Krieg dieses noch weiter vorangetrieben. Als er eine neue Ein heit mit jungen Leuten  sah, die in den nächsten tagen an die Front geschickt werden sollten und sich mit lauten Siegesliedern darauf freute, sah Vierbein aufeinma nur noch singende Skelette vor sich...wußte, dass sie alle sterben würden. Zudem wußte er, dass "der feind" eine neue sadistische Methode hatte, wenn man einen Deutchen mit dem Panzer überfuhr. der Panzer schwenkt dabei nochmal kräftig nach links und einmal nach rechts an, als würde man eine Zigarette ausdrücken...nur um ganz sicher zu sein, dass der "Feind" entgültig zerquetscht ist. Seitdem er das gehört hatte, reagierte Vierbeim immer voller Panik.

Schulz bekam die Order, 12 Männer auszuwählen, die eine "Mission Impossible" durchführen sollten...quasi als Kanonenfutter zur Ablenkung. Schulz entschied sich für Leute, die imemr aufmüpfig sind, und mehr Zeit im Loch als dreaussen befanden...oder irgendwelche Polen, die hier noch rumliefen. Vierbein, den hier nichts mehr hielt, nachdem Ingrid es abgelehnt hatte, mit ihm zu schlafen, entschied sich  freiwillig, diesen trupp anzuführen - er wollte o schnell wie möglich wieder an die Front, damit schnell sein urlub beginnt und er Ingrid heiraten kann um endlich mit ihr schlafen zu können.

An der Front gab es an diesem Abend ein Showprogramm mit anschliessendem Spass. Dafür wurden einige Huren aus Deutschland hergeholt. Dabei war auch Lisa, die keine Hure ist und einfach nur weg wollte von zu Hause. Ausgerechnet Witterer hatte sie sich ausgesucht, doch Asch stellte sich dazwischen, bot Witterer die Stirn, dass diese Frau nicht zu haben sei Grinsen beide gerieten in einen Streit, doch Asch blieb cool, ohne ausfallend zu wedren Grinsen Nachdem Asch und Lisa den Abend verbrachten, beide zuviel getrunken hatten, landeten die beiden schliesslich im Bett. Erstmals zeigte Asch eine unsympathische seite, indem er seine Ehefrau Elisabeth mit Lisa betrogen hatte...

Kurz vor seiner Abreise ging Vierbein als dem Haus von Schulz vorbei und sah Lore, die ihn zu sich einlud. Beide redeten, tranen und die "untervögelte" Lore und Vierbein, der unbedingt ja an Ingrid seine Unschuld verlieren wollte und sie ihn ablehnte, war sexuell immer noch angestachelt und so kam das, was kommen mußte - beide landeten zusammen im Bett. Wenn das Schulz wüßte, dass ausgerechnet Vierbein, der er immer mobbte, nun seine Frau vögelte! laut lachen

Bettabenteuer 3 - auch Wedelmann und Natascha landeten im Bett, Natascha hin und hergrissen zwischen Liebe und Pflichtgefühl und Wedelmann wußte nicht, dass Natascha ihn aushorchte. Und Bettanbeteuer 4 - selbst Ingrid, die sich für die Ehe aufsparen wollte, landete mit einem jungen Soldaten spontgan im Bett, nachdem beide zuviel getrunken hatte...die letzten Minuten erinnerte somit er an einer schmierigen Sex-Seifenoper als an einem kriegsfilm! totlachen

Von Plönnies erfuhr, dass es in seinem Laher einen Verräter, ein Spion der Russen geben muß und das alle Signale aus Natascha Hütte kamen - was ja auch passte, da sie Russin ist Wedelmann teilte von Plönnies mit, dass sie verraten wurden und die Russen gerade ihren geheimen Plan angriffen - was den Vorteil hatte, dass die 12  "Kanonenfutter" heile durchkamen, dafür aber die eigentliche Armee angegriffen wurde.  Weidelmann war stinksauer, als er von Nataschas Verrat erfuhr, die es auch nicht leugnete. Er wollte sie erschiessen...brachte es aber nicht übers Herz.

Vierbein trudelte bei seinen Leuten an und Asch freute sich, ihn wiedrezusehen, Vierbein berichtete von zu Hause. Vierbein, Asch, Kowalski und Witterer waren zuzsammen und Witterer fasste den irren Plan,  5 wussische Panzer anzugreifen...wobei man nur eine Panzerfaust hatte, die nur noch 5 Schuß Munition besass - das heißt, jeder Schuß muß sitzen. Asch redete Witterer ein, dass es Selbstmord sei, doch Witterer wollte nichts davon wissen. Vierbein, ihr bester schütze sollte es richten. Die ersten 3 Schüsse gingen jedoch daneben, der vierte zerstörte einen Panzer, während ide anderen4 Panzer Kurs auf sie nahmen. Witterer begann Fahnenflucht, mit der Ausrede, er würde Verstärkung rufen...aber womit? Die neuen Funkgeräte, die Vierbein geholt hatte, waren im Lager Grinsen  Asch wies den Rückzug an, Asch und Kowalski liefen, während Vierbein mit dem letzten Schuß einen weiteren Panzer vernichten wollten, schoß jedoch vorbei  und lief auch weg. Doch durch den schweren Schnee war der Panzer schneller und drohte Vierbein plattzuwalzen, Vierbein sah nur eine Überlebenschance...in ein Schneeloch zu springen und hoffen, dass es tief genug sei, dass der Panzer drüber weg führe. der Panzer fuhr über das Loch un d machte jene Bewegungen, vor der Vierbein geträumt hatte und Panik hatte und zermalmte den armen Vierbein, der als letztes noch ein gebet sprach, ehe er starb.... Traurig

Als der Panzer weg war, suchten Asch und Kowalski ihren Freund, fanden ihn dann tot vor und beide waren voller Trauer...und voller Wut auf Witterer, der Vierbein letztendlich auf dem Gewissen hatte. Asch zog Briefe auf Vierbeins Manteltasche...zum einen die Fotos und den Brief von Elisabeth und zum anderen  Vierbeins letzten langen Brief an seine Ingrid, der Asch laut vorlas und der wirklich zu Tränen rührte...er schrieb darin, wie sehr er Ingrid liebte und es nur noch sie beide gäbe, wenn der Krieg vorbei ist, ere sich 3 Kinder wünsche...Kathin, Barbara und Elisabeth - 3 Töchter sollen es sein, da Töchter es einfacher im Leben haben würden, meinte er Grinsen Dann sinnierte er noch über ein friedvolles Leben jenseits des Krieges. Da...endete der Film...

Fazit:
Sehr starke Fortsetzung des ersten Teils, wobei mir Teile 2 dennoch etwas schlechter gefiel, was wohl daran lag, dass die Botschaft des zweiten Films nicht so gut getroffen war wie die vom ersten. Schön, dass fast alle Hautdarsteller wieder zusammen waren - jeder war befördert wurden (und einer degradiert!) Grinsen Nur...Kowalski...war immer noch Stabsgefreiter...der einzige, der in der ganzen Zeit zwischen  den Teilen nicht befördert wurde...aber OK, man kennt ja Kowalskis lockere Redensart, seinen  zynisch-flockigen Humor...wo er bei seinen Vorgesetzten ja immer an eckt...das ist natürlich ein Beförderungshindernis laut lachen Witterer war wirklich ein echtes Schwein...Schulz war immer noch ein Arsch. Selbst die eindeutig positiven Charaktere wie Ash, Vierbein und Ingrid zeigten diesmal, dass auch sie ihre dunkle Seite hatten, als alle drei jeweils ihre Partner/innen betrogen hagen...gerade von den dreien, bei dem man nie mit gerechnet hätte! Asch wurde quasi in der Szene zum Arsch laut lachen Die sonst so klaren Kriegsszenen kamen bei diesem Film kaum vor, der Kern spielte immer im lager um strategische Pläne zu machen und um die verschiedenen Seiten der Charaktere. Wie gesagt...etwas schwächer in meinen  Augen als der erste Teil. Das Ende mit Vierbeins Tod war natürlich ein echter Schockhammer.... Huch

 Sehr guter Film/Serie
« Letzte Änderung: 25. August 2022, 16:59:13 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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