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Autor Thema: 08/15 - Teil 3: In der Heimat (D, 1955)  (Gelesen 743 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 13. September 2014, 02:34:59 »

Der 3. Teil schildert das Kriegsende und wie danach plötzlich aus Nazifunktionären und „Kommissköppen“ Widerstandskämpfer und Regimegegner wurden und diese in Westdeutschland wieder zu „Amt und Würden“ kamen – eben „08/15“.
Kritiken

    „Wiederum eher am Lacherfolg interessiert, deshalb nur an wenigen Stellen eindrucksvoll kritisch und erschütternd.“ – 6000 Filme. Kritische Notizen aus den Kinojahren 1945 bis 1958. Handbuch V der katholischen Filmkritik, 3. Auflage. Verlag Haus Altenberg, Düsseldorf 1963, S. 324.

   

O. E. Hasse: Generalmajor von Plönnies
Hannes Schiel: Oberst Hauk
Gustav Knuth: Major Hinrichsen
Emmerich Schrenk: Hauptmann Fritz Schulz
Michael Janisch: Oberleutnant Greifer
Joachim Fuchsberger: Leutnant Herbert Asch
Stig Roland: Leutnant Brack
Max Mairich: Stabszahlmeister Brahm
Hans Christian Blech: Wachtmeister Platzek
Peter Carsten: Stabsgefreiter Kowalski
Mario Adorf: Unteroffizier Stamm
Fritz Remond: CIC-Offizier Ted
Kurt Heintel: CIC-Offizier James
Howard Vernon: CIC-Offizier John
Helen Vita: Lore Schulz
Renate Ewert: Barbara
Edith Schultze-Westrum: Frau Brahm
Gustav Waldau: Alter Mann
Hertha von Hagen: Alte Frau
Franz Essel: NSDAP-Kreisleiter
Hans Karl Friedrich: Major Horn
Rudolf Rhomberg: NSDAP-Ortsgruppenleiter
« Letzte Änderung: 26. August 2022, 13:38:36 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 26. August 2022, 13:39:22 »

RMein Rewatch Film für heute, Bericht im Anschluß
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #2 am: 26. August 2022, 14:53:45 »

Heutiger Rewatch Film mit Joachim Fuchsberger ist der Kriegsfilm  "08/ 15 - TEIL 3: IN DER HEIMAT" aus dem Jahre 1955, zusammen mit Peter Carsten, Helen Vita, Gustav Knuth, Hannes Schiel, Emmerich Schrenk, Hans-Christian Blech, Michael Janisch, Renate Ewert und O.E.Hasse. Die letzten Tage des Zweiten Weltkrieges. Das Bataillon mit Asch (Fuchsberger) und seinem Freund Kowalski (Carsten) ist, wie alle anderen Armeeteile, ziemlich sich selbst überlassen. Die meisten Parteigrößen haben sich von der Truppe abgesetzt und setzen ihr geschäftiges Treiben in der Heimat fort. In dieser Situation gibt  General von Plönies (Hasse) den Befehl zur Kampfeinstellung und Auflösung. Doch Leutnant Asch hat sich vorgenommen, einigen Verbrechern in Uniform noch das Handwerk zu legen... Auch dieser Film basiert auf den gleichnamigen Roman von Hans-Hellmut Kirst.

Die Co-Stars:
Peter Carsten spielte Fuchsbergers Freund , den Stabsgefreiten Kowalski, Hans-Christian Blech spielte wieder den Wachmeister Platzek, Emmerich Schrenk spielte erneut den dreisten Oberleutnant Schulz, Helen Vita dessen untreue Gattin Lore, Hannes Schiel spielte den verbrecherischen Oberst Georg Hauk, Michael Janisch spielte dessen psychopathischen Killer und Handlanger Oberleutnant Griefer, Renate Ewert spielte Schiel's unwissende Freundin Barbara Brucks und O.E.Hasse spielte Oberstleutnant Plönnies.

Synchronisation:
Da dies eine deutsche Produktion ist, sprach jeder Schauspieler sich selbst.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film die DVD Komplettbox mit allen drei "08/15" Filmen von Kinowelt aus dem Jahre 2001. Es handelt sich hierbei um die remasterten Langfassungen der drei Filme. Filmjuwelen brachte eine eben solche Box auf DVD 2017 ebenfalls heraus.  Kinowelt veröffentlichte die Komplettbox erstmals 1999 - da jedoch nur die gekürzten Fassungen auf DVD.  Kinowelt brachte den Film 2001 auch einzeln heraus, ebenfalls als Langfassung.


Interessantes:
Der Film wurde von der Produktionsfirma KG Divina GmbH & Co. hergestellt. Die Firma gehörte Ilse Kubaschewski, die zugleich Inhaberin des Erstverleihs Gloria-Film GmbH & Co. Filmverleih KG war. Die Außenaufnahmen entstanden in Rosenheim und Umgebung sowie der Pulvermühle in der Gemeinde Stephanskirchen, die Atelieraufnahmen im Divina-Studio Baldham. Die Uraufführung erfolgte am 30. Dezember 1955 in Wanne-Eickel. Seltsamerweise spielten in diesem Teil weder Eva Maria Scholz (als Aschs Ehefrau, nebst gemeinsames Kind), noch Asch's Schwester Ingrid (gespielt von Fuchsbergers Ehefrau Gundula Korte) mit, noch werden sie in irgendeiner Form erwähnt.

Musikstücke:
Die Musik zu dem Film wurde erneut von Rolf Wilhelm komponiert.
<a href="https://www.youtube.com/watch?v=hyBJPIhdGpo" target="_blank">https://www.youtube.com/watch?v=hyBJPIhdGpo</a>

Zum Film selbst:
1945, kurz vor Kriegsende: Dieser Film setzt gut 2,5 Jahren nach den Geschehnissen des 2. Teils an. Joachim Fuchsberger schlüpft erneut in die Rolle des Herbert Asch, der mittlerweile zum Leutnant befördert wurde. Obwohl Deutschland den Krieg im Grunde schon verloren hat, und jeder dies auch weiß, setzen immer noch einige hochdekorierte Fanatiker alles daran, den Krieg künstlich in die Länge zu ziehen. In diesem Falle will Oberst Georg Hauk einen völligen irrsinnigen Angriff lediglich dazu nutzen, um sich persönlich zu bereichern und um selbst zu verduften. Asch hatte dieses sehr wohl erkannt, als er seinen kamearden Dammhirsch erhängt an einem baum vorfand, der für Hauk was erledigen sollte. Asch weigerte sich, einen trupp in eine sinnlose Schlacht zu führen, die einen Himmelfahrtskommando entsprach. Hauk war sauer und kündigte Konsequenzen für Asch an, die Asch sehr gerne annahm, da er der Meinung ist, dass man ihm später recht geben würde. Also stachelte Hauk Oberst Hinrichsen an, dieses Kommando anzuführen. Obwohl Asch auf ihn einsprach, es ebenfalls abzuzlehnen, nahm er dieses an.

Der Einsatz führte, wie Asch und Kowalski vorausgesehen hatten, in ein blutiges Gemetzel. Der Trupp wurde vernichetend geschlagen, hatte 17 Tote und 25 Verletzte zu beklagen, darunter Hinrichsen. Hauk und sein Adjutant Griefer nutzen, wie Asch auch vorhergesehen hatte, dieses Gemetzel zur Flucht. Hinrichsen war sauer...auch über sich selbst, nicht auf Asch gehört zu haben. Asch beschloß, sich für diesen Massenmord zu rächen. Asch erfuhr kurze Zeit später, dass auch sein Freund Hauptmann Wedelmann (siehe Teil 2) mittlerweile bei einem Einsatz gefallen war..

In der Heimat - Stabszahlmeister Brahm wußte ebenfalls, was die "deutsche Uhr" geschlagen hat und versuchte sich persönlich zu bereichern. Mehrer Kunstschätze und wertvolle Platinbestände. Dabei sollte ihm unwissend über dne wahren Grund Hauptmann Schulz helfen. Der naive Einfallspinsel tat dies natürlich - im Glauben, dass sei alles nur im Sinne des "Führers" Grinsen Schulz wartete seit Wochen darauf, dass seine Beförderung zum Major endlich durchkommt. Brahm hatte auch seine Frau kontaktiert, die eingeweiht war.

Hauk und Griefer hatten das mit Brahm herausgefunden und hatten beschlossen, ihn auch um seine Beute zu erleichtern. Sie suchten Brahm zu Hause auf, doch er war nicht da, nur seine Frau. Die schwieg sich jedoch aus, wo ich Mann sich befand, so dass der sadistische Griefer sie folterte und seinen Spass daran hatte. nachdem sie alles gesagt hatte, schlug er sie zu Tode.

Asch war auf der Suche nach Hauk, während Kowalski nach hause gefahen ist. In Hauks Unterkunft fand Asch nur Barbara , seine Lebensgefährtin vor, die er ebenfalls verarscht und sitzengeleassen hatte, sie dies aber nicht glauben wollte. Da Asch sich versprach, mit Barbaras Hilfe ihn zu finden nahm er sie mit. Nach einiger zeit trafen sie im Hause Brahm ein und entdeckten die Leiche von Frau Brahm.

Kowalski war währenddessen bei Wachtmeister Platzek (der ist immer noch nicht wieder neu befördert wurden...naja, man auch gut so!) Grinsen Dieser führte mal wieder krumme Geschäfte. Er hatte ein Seuchenzentrum aufgebaut, was jedoch nur dazu dienste, kriegsmüde Soldaten zu beherbergen, die keinen Bock mehr darauf hatten, sich an den letzten, offiziellen Kriegstagen sich den Hintern wegschiessen zu lassen Grinsen Seine Meinung: "Ein Seuchenzentrum betritt so schnell keiner der Vorgesetzen!" totlachen Kowalski beglückwünschte ihn zu seinem neuen "Berufsbild" Grinsen

Hauk und Griefer trafen bei Brahm ein, zwangen ihn mit einer Waffe, seine Schätze auszuhändigen. Griefer verplapperte sich, indem er ihm sagte,m dass sie seine Frau getötet haben, wewegen Hauk nun den Befehl erliess, auch Brahm töten zu üssen, da dieser es nun wußte, und beide an den Galgen bringen könnte. So erschoss Griefer auch Brahm.

Schulz mußte sich auch nun damit abfinden, dass der Krieg verloren ist...die Amerikaner sind nur noch ca. 25 Kilometer entfernt um alles interimshalber zu übernehmen und Schulz hatte nichts besseres mehr zu tun als sich zusammen mit seiner Frau Lore vollaufen zu lassen und auf die Amis zu warten :DDa kamen Hauk und Griefer in sein Büro und forderten ihn auf, 3 Lastwagen zu geben, die er für den Transport seiner Sore benötigte. Doch Schulz schätzte es gar nicht, Befehle entgegenzunehmen von Hauk - erst recht nicht, da der Krieg eigentlich vorbei ist. Hauk war sauer...und Griefer drohte Schulz, dass die LKWs binnen 20 Minuten fertig sein müssen, sonst würde er ihn sich vornehmen.

Da traf General von Plönies ein...und war sauer, einen besoffenen Stadtmeister vorzufinden und schrie ihn an Grinsen In diesem Moment trafen auch Hauk nund Griefer wieder ein, die 20 Min uten waren um...doch diesmal hatten sie es mit dem General zu tun, der die beiden zusammenfaltete...Hauk und Griefer waren stinksauer...konnten aber ja nun nicht vor den Leuten einen General töten und gaben vorerst kleinbei Grinsen

Asch war bei seinem Vater eingetroffen, der nun ein Cafè besass, auch Kowalski und ein paar andere Kamearden waren dort (jedoch keine Spur von Aschs Frau und Kind und Schwester Ingrid, die offenbar völlih herausgeschrieben wurden!) sauer  Asch und Kowalski beschlossen, Hauk gemeinsam zur Strecke zu bringen. Sie fanden kurz darauf den ermordeteten Brahm.

Hauk und Griefer haben sich ihre LKWs nun selbst besorgt, gingen dabei über Leichen und wollten nun ihr Platin abtransportieren. Doch als alles an Bord war, verarschte Griefer Hauk und brauste alleine los, liess Hauk einfach stehen, der wütend hinter ihn herschoss. Diese Schüsse alarmierten Asch und Kowalski, die auf Motorrädern Griefer folgten. Eine Strassensperre, die Asch errichten liess, stoppte den Wagen und Griefer wurde verhaftet. In diesem Moment trafen die Amerikaner ein und übernahmen das Komman do. Asch wußte, dass man Griefer udn Hauk freisprechen würde wegenm der ganzen Morde, weil die MP besseres zu tun hat, als Mörder zu verurteilen - sie machten Jagd auf die Obernazis. Asch bekniete von Plönies, Griefer in einem Schnellprozess abzuzverurteilen. Von Plönies überlegte, entschied sich dafür und liess Griefer zum Tod durch erhängen verurteilen. Als die Amerikaner die Leiche fanden, waren sie der Meinung, dass man schnell noch eben einen armlosen Passantenm, vielleicht sogar einen Juden, erhängt hatte. Sie arrestierten von Plönies daraufhin, der zugab, dieses Urteil gebilligt zu haben und verhafteten ihn als Kriegsverbrecher.

Asch hatte ein schlechtes Gefühl, von Plönies in diese Lage gebracht zu haben und entschied sich, von Plönies nun im Gegenzug zu helfen - den Mann, der ihm un vielen Männern im Krieg mehrfach den Arsch gerettet hatte. Er fragte auch Platzek um Hilfe, doch der wollte nichts riskieren - so zog er mit Kowalski zusammen los und gingen zu dem Haus, wo alle Inhaftiertren von den Amis zusammen-gepfercht wurden, um ihn zu befreien und ihn mit einem falschen Pass zur Flucht zu verhelfen.

Hinrichsen erblichte derweil Hauk und überlegt, wie er ihn am besten töten kann, sah aber dann davon ab, da zuviele Amis in der Nähe waren. Asch und Kowalski gelanges , sich zu von Plönies vorzupirschen, doch Kowalski hatte seine Waffe dabei, Asch fuhr ihn an, sie wergzuwerfen, denn wenn die Amis ihn damit erwischen, ist er dran. Er tat wie geheißen und warf sie weg - unglücklicherweise in der reichweite, von Hauk inhaftiert war. Hauk hatte mitbekommen, was Griefer passiert war, aber auch, dass das ganze Platin noch in dem LKW ist. Er plant nun, auszubrechen, sich das Platin zu holen und zu fliehen.

Schulz, der eine neue Aufgabe von den Amis bekommen hatte, die Gefangenen zu  bewachen, sah Hauk mit der Waffe, fiel über ihn her um ihn diese abzunehmen, dabei löste sich ein Schuß und Hauk war tödlichgetroffen, doch es gelang ihm noch, die Waffe wieder ansichzubringen um auch Schulz zu erschiessen. Beide starben, die Amis hörten die Schüsse, dachten, dass einige der Nazis sich schon gegenseitig erschiessen, um ihre gerechten Strafe zu entgehen.

Als Asch und Kowalski bei von Plönies waren, weigerte dieser sich, zu fliehen - er will sich seiner Verantwortung stellen, nicht wie eine feiger Hund fliehen. Er hofft, dass, wenn er die Umstände erklärt, er recht bekommen würde und wenn nicht - er weiß, dass er seine Pflicht getan hatte. Er bedankte sich bei Asch und Kowalski für den Versuch, ihn zu retten und verabschiedeten sich.

Lore Schulz, die vom Tod ihres Mannes nicht nichts mitbekommen hatte, versuchte sich bei einem Amerikaner dafür einzusetzen, ihren Mann als Bürgermeister hier einzusetzen laut lachen Doch sie hatte unlängst bemerkt, dass der Amerikaner ein sexuelles Interesse an ihr hatte und sie vergass ihren Fritz und zog mit dem Amerikaner los Grinsen

Asch und Kowalski, die nun Zivilkleidung trufen, fingen langsam an, ihr neues Leben als Zivilisten zu orden und nach vorne zu schauen...

Fazit:
Teil 3 gefiel mir besser als Teil 2, eigentlich würde ich sogar eine Höchstnote geben, wenn die letzten  15 Minuten nicht so tranig verlaufen wären...ich finde, man hätte das Ende besser formen können udn es endete irgendwie offen...ein vierter teil, der die zeit danach noch geschildert hätte, wäre von Nöten gewesen, um alles einen run den Abschluß zu geben. Alleine die Tatsache, dass Aschs Frau Elisabeth und ihr gemeinsames Kind, als auch Aschs Schwester Ingrid mit keinem Wortlaut in diesem Film erwähnt wurden, finde ich wirklich sehr milungen...zumindest ein Nebensatz, das man sie kurz vor Kriegsende weggebracht hatte, um sie zu schützen oder sowas...aber nichts, nichtmal eine Erwähnung dieser namen, als ob sie nie Bestandteil dieser ganzen geschichte gewesen wären. Auch sehr ziellos war letztendlich Gustav Knuth seine Rolle, der zwar eine der hauptrollen spielte, aber im grunde völlig wirkungslos verpufft wurde. Er sah z.B. Hauk, tat aber nichts gegen ihn -  das war die letzte, kurze Szene noch mit ihm. Das Schulz am Ende noch sterben mußte, hätte ich nicht gedaacht, mit seiner arfrogantenb Art sorgte er in den Filmen immer für Humor, von Film zu Film mehr Grinsen O.E. Hasse spielte wieder sehr stark, einer der besten Charaktere in dem Film. Auch kein Wort mehr über Hauptmann Witterer aus dem 2. teil, mit dem Asch ja auch noch eine Rechnung offen hatte...er wirkte auch leider nicht mit, wurde auch nicht erwähnt, dass er im Krieg gefallen ist. Man hätte statt Hauks Charakter, Witterer nehmen sollen, dann hätte alles besser gepasst! Alles in allem hatte mir der Dreiteiler wieder sehr gut gefallen, wenngleich er sich in vielen Szenen nicht wirklich sonderlich ernst genommen hatte und das ganze Kriegsthema mit einem ironisch-verschmitzten Unterton wiedergegeben hatte, statt es bierernst zu nehmen. Mag auch der damaligen Zeit geschuldet sein, da der Krieg damals ja erst 10 jahre her war...

 Sehr guter Film/Serie
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