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Autor Thema: Das unsichtbare Netz (Night People) (USA, 1953)  (Gelesen 1602 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dan Tanna Spenser
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« am: 27. September 2014, 19:54:52 »

Berlin im Jahre 1953. Die Welt ist politisch in zwei Hälften geteilt. Vor diesem Hintergrund entführen russische Agenten den amerikanischen Unteroffizier John Leatherby. Damit wollen die Russen den Westen zum Austausch gefangener russischer Spione zwingen. Der Vater des Entführten, ein einflussreicher Industrieller, setzt Geld und Beziehungen ein, um den mit dem Fall betrauten Colonel Steve van Dyke (Gregory Peck) unter Druck zu setzen. Man entschließt sich zum Schein, auf die Forderungen der Kommunisten einzugehen, denn van Dyke erhält den Auftrag zu einer Befreiungsaktion. Der Umstand, dass man im Kalten Krieg niemanden trauen kann und nie ganz genau weiß, wer auf wessen Seite steht, erschwert die Aktion erheblich.

Hintergrundinformationen:
„Ein spannender, ansehnlich gespielter Agentenfilm“ (Lexikon des Internationalen Films), der dank der grandiosen Besetzung zu einem der spannendsten Produktionen zum Thema „Kalter Krieg“ avanciert. Hollywood- Star Gregory Peck als smarter CIA-Agent wird unterstützt von so beliebten deutschen Schauspielern wie Peter van Eyck und Marianne Koch (in einer Nebenrolle ist sogar TV-Kultregisseur Peter Beauvais zu sehen!). „Das unsichtbare Netz“ ist ein unvergesslicher Genreklassiker, der durch die geschickt gestrickte Geschichte die Zuschauer unweigerlich in seinen Bann zieht!

« Letzte Änderung: 24. Dezember 2020, 17:47:18 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 27. September 2014, 19:59:32 »

Dieser seltene Film ist nun von PIDAX auf DVD erschienen (bzw. ab 02.10.) Freuen

http://www.pidax-film.de/product_info.php?products_id=624

http://www.amazon.de/unsichtbare-Netz-Night-People-Film-Klassiker/dp/B00KM0ZSC8/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1411840720&sr=8-1&keywords=Das+unsichtbare+Netz



Bonusmaterial:
Booklet mit vielen Bildern und Infos (Nachdruck der Illustrierten Filmbühne)

PIDAX FILM PRÄSENTIERT „Das unsichtbare Netz“ MIT Gregory Peck, Broderick Crawford, Anita Björk, Peter van Eyck, Marianne Koch, Rita Gam, Walter Abel, Peter Beauvais

Buch: Nunnally Johnson (nach einer Vorlage von Jed Harris, Thomas Reed)
Musik: Cyril J. Mockridge
Kamera: Charles G. Clarke
Schnitt: Dorothy Spencer
Szenenbild: Hans Kuhnert, Theo Zwierski
Kostüme: Ursula Maes
Regie: Nunnally Johnson

1 DVD in einem Amaray-Case mit Wende-Inlay (inwendig ohne FSK-Logo)
Laufzeit: ca. 90 Minuten
Bildformat: PAL 2.4:1 anamorph
Tonformat: Dolby Digital 2.0
Sprache: Deutsch, Englisch
Ländercode: 2 (Europa)
FSK: freigegeben ab 16 Jahren



Ich habe diesen Film derzeit nur als alte TV Aufnahme und freue mich, dass er nun auf DVD erschienen ist Freuen

Bei PIDAX direkt ist er derzeit sogar 2 € günstiger als bei Amazon Happy
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McCormick
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« Antworten #2 am: 02. Oktober 2014, 21:38:30 »

Heute im Müller für 12,99€ gekauft. Sobald ich den Film mir angeschaut habe werde ich einen Meinung posten.
Update: 03.10.2014
Gerade den Film fertig angeschaut. Gregory Peck hat mir in seiner Rolle unfassbar gut gefallen dazu war eine sehr gute allgemeine deutsche Synchro zu hören. In der Lokal Szene wo dann die Frau auf der Bühne auftauchte die sang hab ich mal auf Englisch die Audio gestellt und zu hören ob sie auch da in Deutsch singt. Ja, sie sang in Deutsch doch der Ton war leiser.

Ein sehr spannenden Film von Nunnally Johnson.

Die DVD hat für das Alter eine gute Bildqualität. Leider gibt es keine Untertitel. Man kann den Film entweder in Deutsch oder Englisch sehen. Dann gibt es noch das Booklet und als Extras die Trailershow. Ich denke durch die Trailershow ist die DVD FSK ab 16. Der Film selbst FSK ab 12.

Ich danke Pidax immer wieder für solche Perle und es werden in den kommenden Jahren noch zig Perlen kommen darauf kann man sich schon freuen. Dem Film gebe ich  Sehr guter Film/Serie  Sterne.
« Letzte Änderung: 03. Oktober 2014, 14:32:44 von McCormick » Gespeichert
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #3 am: 25. Dezember 2014, 07:12:09 »

Habe die DVD gestern zu Weihnachten bekommen und habe ihn mir vorhin nach vielen jahren mal wieder angesehen, ich war sehr beeindruckt von der Bildqualität, die für einen Film von 1954 einfach bombastisch war!

Leider hatte ich den Film von damals spannender in Erinnerung, so war ich von dem Film letztendlich etwas enttäuscht, ihm fehlte meiner Meinung nach die Spannung, verlief sich weitgehend auf Dialoge und erinnerte eher an eine John leCarrè - Verfilmung. Selbst das "Finale", als der junge Leatherby ausgetauscht wurde, hatte ich eigentlich spannender in Erinnerung. Wieso der Film eine FSK: 16 bekommen hat, ist mir vollends ein Rätsel, eine FSK: 12 wäre mehr als gerechtfertigt gewesen.

gefallen hatte mir lediglich die schauspielerische Performance von Gregory Peck 8wie meistens!) aber auch die von Buddy Ebsen, der mich auch sehr gut gefallen hatte, ansonsten blieb der Film eher blas und meiner Meinung nach hinter seinen Erwartungen zurück.

Mehr als Guter Film/Serie kann ich einfach nicht geben....
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Chrissie
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« Antworten #4 am: 28. November 2020, 19:59:50 »

Wieviele Seiten hat das booklet?
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #5 am: 24. Dezember 2020, 16:41:42 »

Wieviele Seiten hat das booklet?

Ist kein richtiges Booklet, sondern der Nachrdruck dier IFB (Internationale Filmbühne), ein Begleitheft, welches früher in den Kinos dem Zuwschauer ausgehändigt wurde (Zwischen 1935 bis in die 70er Jahre hinein). Es besteht aus zumeist 4 Seiten mit Infos zu dem Film und der Handlung und recht bebildert Happy

Mittlerweile ist der Film seit 2018 auch auf DVD erschienen , ebenfall bei PIDAX:

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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #6 am: 24. Dezember 2020, 17:24:42 »

Heutiger Gregory-Peck-Film ist der Agentenfilm "DAS UNSICHTBARE NETZ" ("NIGHT PEOPLE") aus dem Jahre 1954, zusammen mit Film-Noir-Star Broderick Crawford, Peter Van Eyck, Buddy Ebsen, Marianne Koch, Rita Gam und Anita Björk. Berlin im Jahre 1953. Die Welt ist politisch in zwei Hälften geteilt. Vor diesem Hintergrund entführen russische Agenten den amerikanischen Unteroffizier John Leatherby (Ted Avery). Damit wollen die Russen den Westen zum Austausch gefangener russischer Spione zwingen. Der Vater des Entführten, ein einflussreicher Industrieller (Crawford), setzt Geld und Beziehungen ein, um den mit dem Fall betrauten Colonel Steve van Dyke (Peck) unter Druck zu setzen. Man entschließt sich zum Schein, auf die Forderungen der Kommunisten einzugehen, denn van Dyke erhält den Auftrag zu einer Befreiungsaktion. Der Umstand, dass man im Kalten Krieg niemanden trauen kann und nie ganz genau weiß, wer auf wessen Seite steht, erschwert die Aktion erheblich... der Film beruht auf einer Erzählung von Jed Harris und Thomas Reed.

Die Co-Stars:
Broderick Crawford ("Streifenwagen 2150", "Die Bande der Fünf", "Vergessene Stunde"), Buddy Ebsen ("Matt Houston", "Barnaby Jones") spielte Pecks Kollegen Sgt. Eddie McColloch der für Humor im Film sorgte. Peter Van Eyck spielte den russischen Agenten Sergei 'Petey' Petrochine, Anita Björk spielte Pecks deutsche Ex-Freundin und Informantin 'Hoffy' Hoffmeier. Rita Gam spielte Pecks Sekretärin Ricky Gates, die heimlich etwas in Peck verliebt ist, Marianne Koch spielte Kathy Gerhardt, Max Showalter spielte Fredrick S. Hobart.

Synchronisation:
Gregory Peck wurde von Heinz Engelmann gesprochen, Broderick Crawford von Walter Suessenmuth, Buddy Ebsen von Clemens Hasse, Peter Van Eyck von Friedrich Joloff, Rita Gam von Edith Schneider, Marianne Koch sprach sich selbst. Anika Björk wurde von Eleonore Noelle gesprochen. Max Showalter von Alexander Welbat.

DVD & BluRay:
ich besitze von dem Film die deutsche DVD Erst VÖ von PIDAX aus dem Jahr 2014. Bild und Ton sind sehr gut, als Bonus gibts lediglich eine Trailershow. 2018 brachte PIDAX den Film zudem auch noch mal mit verändertem Cover auf BluRay heraus, ebenfalls nut mit einer Trailershow als Bonusmaterial.

Interessantes:
Der Film wurde an Originalschauplätzen in Berlin 1953 gedreht, manche Szenen entstanden auch in München. Jed Harris und Thomas Reed bekamen für eine Geschichte eine OSCAR Nominierung. Der Film zählt zu den besten Filmen zum Thema "Kalter Krieg". Bevor die Credits des Films kamen, kam erst knapp 3 Minuten Handlung. Ungewööhnlich für die damalige Zeit.

Zum Film selbst:
Gregory Peck spielte den amerikanischer Offizier Colonel Steve Van Dyke, der sich einen Ruf als besonders harter Hund gemacht hat und dessen Aufgabengebiet eher als Geheimagent anzusehen ist.

Man schreibt das Jahr 1953. Berlin ist zu einem wichtigigen, strategischen Umschlagplatz für weltweite Spionage geworden.  Der junge amerikanische Corportal John 'Johnny' Letherby datet die hübsche deutsche Kathy. Als er sich von ihr verabschiedet, wird er von ein paar Russen niedergeschlagen und entführt. Hintergrund ist, dass Leatherby der Sohn des einflußreichen US-Industriellen Charles Leatherby ist. Die Russen planen mit ihm den Austausch von 2 deutschen Physikern, die für Russlands militärische Entwicklung wichtig sind. Zuerst versuchten die Russen, das Physiker-Ehgepaar zu überzeugenb, als sie sich weigerten, griffen sie jetzt zu dieser Maßnahme.

Als Charles Leatherby davon erfuhr, zögerte er keine Sekunde und reiste nach Berlin, um dafür zu sorgen, dass sein sohn schnell wieder freigelassen wird. Leatherby hatte bereits im 2. Weltkrieg seinen ältesten Sohn verloren und will das mit seiner Frau nicht nochmal durchmachen, zumal er nun der einzige Erbe seines Imperiums ist. Von der militärischen seite wird der abgeklärte Steve Van Dyke mit der sache vertraut. Van Dyke passte es gar nicht, als er erfuhr, dass Leatherby aufgekreuzt ist, um ihn auf die Finger zu sehen. Der Schmieröl-Mogul istg absoluter laie von Agententätigkeiten und für Van Dyke ein Klotz am Bein.  Schnell kam es zwischen den beiden Männern eine handfeste Auseinandersetzung, bei der jedem seinen Standpunkt untermauerte.

Van Dyke bekommt Unterstützung von Frau Hoffmeier, mit der er vo Jahren eine Beziehung hatte. 'Hoffy', wie sie überall nur genannt wurde, ist eine Art 'M;ata Hari' im hiesigen Spionagegeschäft und ihre Aufgabe ist es, ständig neutral zwischen den Russen und Amerikanern zu vermitteln, ein grund, weswegen die Beziehung in die Binsen ging. Doch beruflich ist Hoffy für Van Dyke unverzichtbar und auch in diesem fall seine beste Hoffnung, die Sache im Guten über die Bühne zu bringen.

Van Dyke zeigt Leatherby, welche beiden Personen die Russen für die Freilassung seines Sohnes fordern: Ein mittlerweile blinder Physiker und dessen Ehefrau, die seine Assistentin ist. Leatherby hatte keine Probleme damit, die beiden im grunde harmlosen Physiker, die keinem was getan haben, gegen seinen Sohn auszutauschen, doch Van Dyke gefiel das nicht. Van Dyke schaffte es immerhin, bei Leatherby ein schlechtes Gewissen zu geben, dass er sich so egoistich für seine Ziele einreicht und das Leben und das Schicksal der beiden Physiker, die dann in Russenhände fallen, egal ist.

Als die beiden Physikier davon erfuhren, bekamen sie Panik und beschlossen, gemeinsam lieber in den Tod zu gehen, statt zu den Russen zu gehen. Beide vergifteten sich mit Strychnin. Jedoch wurden beide noch rechtzeitg gefunden und ins Krankenhaus gebracht, wo beide im dem Leben kämpfen, besonders um den Mann stehts sehr schlecht.. Als sich Van dyke und Leatherby sich mit der Frau unterhitelten, spuckte sie Gift und Galle gegen sie. man erzählte ihr, dass es ihrem Mann besser ginge und er sich bereits einverstanden erklärt hatte. Sie liess daraufhin die Bombe platzen, dass sie im grunde keine deutsche, sondern briutische Staatsbürgerin ist, die im Krieg damals der Liebe wegen zu ihrem Mann gezogen war und nun das britische Konsulat zu sprechen wünscht - was nicht passieren durfte, damit Van Dykes Strategie aufgeht. Mit diesem Schlag, dass sie Britin ist, hatte Van Dyke nicht gerechnet.

Als tragische Nebenstory erfuhr man, dass ein Freund von Van Dyke, ebenfalls ein offizier, Selbstmord begangen hatte und dabei vorher seine gesamte Familie ermordet hatte, die er gerade mit viel Mühe und Not aus der russischen gefangenschaft holen konnte, die sich jedoch vpon dem psychologischen Stand nie davon erholten und er es als eine Art barmherzige tat ansah. Van dyke öffnete dies weiter die Augen, was dem Physiker-Paar blühen würde.

Durch McColloch erfuhr Van dyke, dass Hoffy ein falsches Spiel trieb und in Wahrheit mehr für die Russen arbeitete, als so neutral zu sein, wie sie immer vorgab und hatte den Russen wichtige Ifos zugespielt. Van Dyke war sauer und enttäuscht, sich so derart in einem Menschen getäuscht zu haben, den er vertraut hatte. Ricky cates, Van Dykes Sekretärin, die heimlich ein Auge auf ihren Chef geworden hatte, kam es nur recht. Sie mochte Hoffy nie, da sie auch sehr eifersüchtig war und beide sich immer mit einer gewissen Portion Sarkasmus begrüßt hatten Grinsen

Van Dykes Kolegen gelang es, Hoffy zu verhaften. Man liess aber nikchts anmerken, das man ihr Spiel durchschaut hatte und Van dyke tat so, als wäre er erbost darüber, das sine Kontaktperson verhaftet wurde und arbeitete mit Hoffy nun die Einzelheiten für den Austausch vor. Van Dyke gab vor, die beiden Physiker gegen Johnny austauschen zu wollen, obwohl er insgeheim eine Zwischenlösung im Auge hat, wie man Johnny zurückbekommt und die Physiker gleichzeitig behalten kann. Van Dyke erfuhr von McColoch, dass man herausgefunden hatte, dass Hoffy gar nicht Hoffy war, sondern eine Doppelgängerin, die man exakt auf ihr Aussehen verändert hatte, inkl. einer Narbe, die sie hatte. Die echte Hoffy wurde ermordet. Für Van Dyke war nun klar, wieso die falsche Hoffy ihn betrogen hatte, was die echte nie getan hätte. Um Hoffy bei dem Austausch ausser Gefecht zu setzen, liess er ihr eine größere Menge eines Abführmittels in ihren Drink schütten Grinsen Doch Hoffy schien irgendetwas zu ahnen und trank davon nichts - sehr wohl jedoch Van Dyke, der, um Hoffy still zu überzeugen, dass der Drink OK ist, davon trank Grinsen

Van Dyke erfuhr, dass beide Physiker ihren Selbsmordversuch nicht überlebt hatten...nun mußte er improvisieren, damit der Austausch doch klappt. Sobald die Russen erfahren, dass die beiden tot sind, ist Johnnys Leben keinen Pfifferling mehr wert. Leatherby erschien zu Van Dyke, der seine Meinung komplett geändert hatte...er ist nicht bereit, dass zwei harmlose Menschen gegen Johnny ausgatuscht werden und bittet Van Dyke, es sein zu lassen. man will einen anderen weg finden, um Johnny zu befreien, oder auszutauschen, auch wenns länger dauern würde. Van Dyke hatte Leatherbys Entschluß sehr imponiert und war innerlich stolz über die Wandlung dieses Mannes.

Van Dyke gelang es, die falshe Hoffy zu überwältigen und K.O. zu schlagen (Peck schlägt eine Frau K.O.....interessant!)  totlachen  Der Austausch klappte, indem man die falsche Hoffy als die Physiker-Frau "verkaufte. Leatherby sah seinen Sohn wieder und die Russen merkten erst viel zu spät, dass sie verascht wurden Grinsen

Fazit:
Muß meine Meinung zu meinem letzten Rewatch von 2014 leicht revidieren. Heute gefällt der Film mit etwas besser. besonders 2 Running gags des Filmes sorgten immer wieder bei mir für ein Schmunzeln: Zum einen ein emenswichtiges FootballSpiel in den USA, wo McColloch und auch Van Dyke immer wieder bei ihren Kollegen nachfragten "Wie stehgts denn bisher?" Grinsen Ganz gleich, wie beschäftigt man in diesme Fall war...dafür war immer ein Moment Zeit! laut lachen Der zweite Running gag war das Malz-Bier. Ein Getränk, was die US Soldaten hier nicht kannten und es immer wiedre versuchten -. der eine mochte es, der andere liuebte es, der andere hasste es Grinsen Als Van Dyke  ein lamzbier mit dem Abführmittel panschte meinte er nach einemi Minischluch "Das Zeug schmeckt jetzt besser als vorher!"  totlachen Überhaupt sorgte Buddy Ebsen immer wiedre für Humor in dem Film und erinnerte mich zeitweise an Gig Young aus den Rock Hudson / Doris Day Filmen Grinsen Auch die Szene mit dem Paternosteraufzug war herrlich, wo Ebsen jedes Mal seinen Ausstieg verpasste!  totlachen Ich kenne so ein Ding, bin vor ein paar Jahren in einem auchmal "gefahren"...war schon irgendwie ein Erlebnis, wobei mir wegen der fehlenden Tür etwas mulmig war Grinsen Witzig auch die Sache mit dem Abführmittel, welches Peck nehmen "mußte" und sich arg zusammennehmen mußte während des Austauschs, dass er nicht zum Klo konnte und am ende, als er sich den Magen hielt, ihm schleunigst der Magen ausgepumpt wurde Grinsen Wobei...ein Gang zuzm Klo wäre sicher das einfachere gewesen Grinsen. Ansonsten kann ich mit meiner alten Bewertung konform gehen, wenngleich ich den Film heute wie gesagt etwas besser fand als damals Happy

 3,5 Sterne gibts deswegen - also einen halben Stern mehr Happy
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Chrissie
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« Antworten #7 am: 26. Dezember 2020, 11:29:42 »

KLingt gut, ist schon in meinem amazon.de Korb gelandet.



Ist kein richtiges Booklet, sondern der Nachrdruck dier IFB (Internationale Filmbühne), ein Begleitheft, welches früher in den Kinos dem Zuwschauer ausgehändigt wurde (Zwischen 1935 bis in die 70er Jahre hinein). Es besteht aus zumeist 4 Seiten mit Infos zu dem Film und der Handlung und recht bebildert Happy
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« Antworten #8 am: 26. Dezember 2020, 18:26:15 »

das freut mich - dann schon mal viel Spass Happy
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