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Autor Thema: Was erwartet ihr von Serien?  (Gelesen 8682 mal)
Ducky
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« am: 27. Oktober 2014, 14:24:18 »

ich wusste nicht genau,wo ic das Tema unterbringen sollte, da es sich weder nur auf Serien der 50er bis 90er bezieht, noch nur auf aktuelle Serien., dher habe ich es mal hier gestartet. Wen es nicht passt, kann es gerne in einen passenderen Bereich verschoben werden

Im Constantine-Thread hat wbohm folgendes geschrieben:

Allerdings fehlt mir noch mindestens ein Sympathieträger (Der John Constantine im Film zB war mir - bis jetzt - sehr viel sympathischer als der der Serie).

Dieser Constantine ist aber eher der aus den Comics als Keanu Reeves im Kinofilm. Er ist "dreckig", "ordinär". Keanu war im Film sympathisch, das gebe ich zu, aber eben eher zu "anständig". Ich setzte diese 3 Attribute bewusst in Anführungszeichen.  John Constantine ist eher nicht zum Sympathieträger geeignet, aber ich finde das auch mal ganz gut so. Klar, der Pilot war jetzt kein Megaerlebnis, aber das konnte man auch nicht erwarten. Mich hat er allerdings gut unterhalten und mehr verlange ich von einer Serie aus diesem Genre nicht. Als Fan der ComicBuchreihe bleibe ich natürlich dran, egal wie es sich entwickelt

Verstehe ich jetzt so, dass du je nach genre unterschiedliche Erwartungen an Serien hast, wbohm. Und hat mich dazu gebracht, darüber nachzudenken, was ich von einer Serie erwarte und ob es da je nach Genre Unterschiede in menen Erwartungen gibt.

Bei mir ist es so:
Natürlich habe ich bestimmte Genres, die ich bevorzuge, ich mag vor allem Serien aus dem Beriech der Phantastik (SF, Fantasy, Mytery, ...) und Sitcoms. Das heißt aber nicht, dass ich gleich jede Serie aus dem Bereich gut finde, wichtig sind für mich
- Handlung muss nachvollziehbar sein und mich natürlich interessieren. Mit nachvollziehbar meine ich, dass wenn man die Prämisse der Serie als gegebn nimmt, sich die Drehbuchautoren auch an diese halten und nicht die Grundvorussetzungen willkürlich änderen, nur um einen Plot zu realisieren.
- Die Charaktere müssen authentisch sein, "echte" Personen. Und es muss mindestens eine Person geben, die mir sympathisch ist, mit der ich mitfiebern kann

Der Punkt die Charaktere betreffend ist besonders wichtig für mich. So kann es vorkommen, dass eine Serie eigentlich alle Zutaten enthält, mir aber wegen Schaupileren / Carakteren, mit denen ich nicht "warem werde", trotzdem icht gefällt, zB "Supernatural". Andereseits kann es auch durchaus vorkommne, dass ich eine Serie, die eigentlich nicht in mein Beuteschama passt, nur schaue, weil ich on einem Charkter so fasziniert bin (zB "Homeland" wegen  Brody)

Unterschiedliche Erwartungen aufgrund unterschiedlicher Genres habe ich nicht.

Wie sieht es bei euch aus? Was erwartet ihr von Serien? Und sind die Erwartungen unterschiedlich, je nach Genre?


« Letzte Änderung: 02. Februar 2015, 22:29:05 von Dan Tanna » Gespeichert

wbohm
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#DontKillSeanBean




« Antworten #1 am: 27. Oktober 2014, 18:16:26 »


Verstehe ich jetzt so, dass du je nach genre unterschiedliche Erwartungen an Serien hast, wbohm. Und hat mich dazu gebracht, darüber nachzudenken, was ich von einer Serie erwarte und ob es da je nach Genre Unterschiede in menen Erwartungen gibt.

Interessantes Threadthema und schön, dass ich auch mal jemanden inspirieren konnte Grinsen.

Zu deiner Frage: Natürlich habe ich je nach Genre unterschiedliche Erwartungen an eine Serie. Deine Vorlieben (SF, Fantasy, Mystery) decken sich mit meinen Serienvorlieben, bei mir kommen noch Krimi/Anwaltsserien (ausser dem ganzen Law & Order Sch....zwinkern )

Generell muß mich jede Serie zuallererst gut unterhalten, damit ich dabei bleibe, aber:

Bei der obigen Serie "Constantine" handelt es sich ja um eine Mystery/Fantasy Serie und da frage ich erstmal nicht nach der Logik (Engel in Menschengestalt mit Flügeln...usw). Ähnliches bei Supernatural, Grimm (Kombination Krimi-Mystery-Fantasy).

Bei Krimi-Serien hingegen muss es für mich schon etwas realistischer sein. Serien wie das A-Team z.B wo in fast jeder Folge der Van "verpanzert" wurde und die Jungs mit automatischen Waffen aufeinander schiessen und teilweise in der Schusslinie unverletzt bleiben, die hängen mir einfach nur noch zum Hals heraus (früher habe ich das mal ganz gern geschaut, aber heute nicht mehr). Oder wenn William Shatner bei TJ Hooker unter seiner Uniform ein Stützkorsett trägt, damit die Plauze nicht zu weit rausschaut (es sieht nur so aus) und alle immer schöne Fönfrisuren haben, egal "wie der Wind" weht....so ist Polizeiarbeit nicht (war sie auch in den 80ern nicht)


Zitat
- Die Charaktere müssen authentisch sein, "echte" Personen. Und es muss mindestens eine Person geben, die mir sympathisch ist, mit der ich mitfiebern kann
Der Punkt die Charaktere betreffend ist besonders wichtig für mich. So kann es vorkommen, dass eine Serie eigentlich alle Zutaten enthält, mir aber wegen Schaupileren / Carakteren, mit denen ich nicht "warem werde", trotzdem icht gefällt, zB "Supernatural". Andereseits kann es auch durchaus vorkommne, dass ich eine Serie, die eigentlich nicht in mein Beuteschama passt, nur schaue, weil ich on einem Charkter so fasziniert bin (zB "Homeland" wegen  Brody)


Authentisch ja, auf jeden Fall. Sympathisch muss mir der Charakter nicht unbedingt sein, kann auch sein, dass ich eine Serie schau, wo mir alle Charaktere unsympathisch sind, wie z.B das von dir zitierte Homeland. Dort sind mir alle unsympathisch (am nervigsten Brody's Tochter und auch Claire Danes als Carrie) und ich habe bis Ende Staffel 3 geschaut, weil mich die Handlung gepackt hat. Allerdings nach Ende St.3

Spoiler  :
als sie Brody wie ein Stück Vieh im Iran an einem Baukran aufgehangen haben

habe ich aufgehört zu schauen, weil damit die Luft für mich raus war.

Bei einem anderen meiner Lieblingsgenre den Anwaltsserien, erwarte ich, dass wir hier nicht nur trockenes Paragraphengeschwätz und supertolle Anwälte zu sehen bekommen (wie in so manchen Serien), sondern das man sie auch mal so zeigt, wie sie häufig vorkommen. Ausserdem erwarte ich da immer auch einen (zumindest leichten) roten Faden über die Staffel hinweg. Nichts ist langweiliger als pro Folge ein Fall und nächste Woche der nächste ohne das alles irgendwie zusammenhängt.


Gibt noch mehr was ich von den einzelnen Genres unterschiedliches erwarte, aber ich will hier erstmal aufhören.

@Ducky: Nicht wundern, ich habe in deinem Posting etwas "herumgepfuscht" und eine fehlende Klammer ergänzt, damit das ganze Zitat gezeigt wird zwinkern
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Jaime
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« Antworten #2 am: 31. Oktober 2014, 17:46:41 »

Serien müssen interessant und witzig sein, etwas Action, die richtige Portion Romantik und Charaktere, die man einfach nur lieben muss. Happy Ich verliere oft das Interesse an einer Serie, wenn zu viele Schauspieler vom Original Cast aussteigen. Dann ist es einfach nicht mehr Dasselbe, und die Serie verliert oft ihren Charme, besonders wenn meine Lieblingscharaktere dann sterben, wenn die Schauspieler aussteigen wollen.  Traurig
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« Antworten #3 am: 31. Oktober 2014, 19:00:23 »

Jaime, so wie du das beschreibst, deckt sich mit meinen Erwartungen. Ich brauche Charaktere die ich sehr mag und bevorzuge Partnerschaften bei denen die Chemie stimmt. Was ich nicht aussehen kann sind Ungereimtheiten, wenn Alter, Geschichten oder z. B. familiäre Dinge nicht mehr stimmen. Der Zuschauer wird dann regelrecht für dumm verkauft. Bei meinen Serien möchte ich auch keine Tauschaktionen bei den Hauptdarstellern. Serien verlieren tatsächlich ihren Charme.
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« Antworten #4 am: 31. Oktober 2014, 19:03:12 »

Jaime, so wie du das beschreibst, deckt sich mit meinen Erwartungen. Ich brauche Charaktere die ich sehr mag und bevorzuge Partnerschaften bei denen die Chemie stimmt. Was ich nicht aussehen kann sind Ungereimtheiten, wenn Alter, Geschichten oder z. B. familiäre Dinge nicht mehr stimmen. Der Zuschauer wird dann regelrecht für dumm verkauft. Bei meinen Serien möchte ich auch keine Tauschaktionen bei den Hauptdarstellern. Serien verlieren tatsächlich ihren Charme.

Meistens liegt es dann daran, daß die Drehbuchschreiber wechseln und von der Anfangsstory keine Ahnung haben, weil sie sich kaum oder gar nicht damit auseinander gesetzt haben. Und sowas ärgert mich. Oder wenn dann plötzlich ein tot geglaubter Charakter wieder auftaucht, wo man eindeutig gesehen hat, daß er "tot" sein muß, nur weil der Schauspieler es sich anders überlegt hat und die Rolle doch weiter spielen möchte.
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« Antworten #5 am: 31. Oktober 2014, 19:08:54 »

Da könnte ich auch auswachsen. Bei mir müßten die Autoren die gesamten Inhaltsangaben auswendig können (müssen). Bei Schriftstellern die ein Kapitel schreiben ist es ja auch nicht anders. Wie kann man Storys schreiben, wenn das Vorausgegangene nicht bekannt ist? sauer
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« Antworten #6 am: 31. Oktober 2014, 19:12:57 »

Dann kommt es unweigerlich zu Logikfehlern.

Oder denen fällt irgendwann nichts mehr ein, und dann landen die Ausserirdischen. zwinkern
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Ducky
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« Antworten #7 am: 01. November 2014, 07:09:09 »

Wechsel im Hauptcast mag ich auch nicht. Obwohl es durchaus Ausnahmen gibt, zB Doctor Who, wo der Doctor ja immer wieder regenerierte oder auch SG-1 (obwohl ich da das Originalteam am meisten mag)
Gut finde ich, wenn es wie es etwa bei Star Trek der Fall war, so etwas wie eine "Serienbibel" gibt, an der die Drehbuchschreiber sich orientieren müssen, um Ungereimtheiten zu vermeiden.
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Jaime
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« Antworten #8 am: 10. Januar 2015, 19:35:58 »

Wechsel im Hauptcast mag ich auch nicht. Obwohl es durchaus Ausnahmen gibt, zB Doctor Who, wo der Doctor ja immer wieder regenerierte oder auch SG-1 (obwohl ich da das Originalteam am meisten mag)
Gut finde ich, wenn es wie es etwa bei Star Trek der Fall war, so etwas wie eine "Serienbibel" gibt, an der die Drehbuchschreiber sich orientieren müssen, um Ungereimtheiten zu vermeiden.


Wechsel im Hauptcast mag ich auch überhaupt nicht, außer derjenige, der hinzukommt oder ersetzt wird, ist wirklich einzigartig. Aber das habe ich bis jetzt nur sehr selten erlebt.  Happy


Wenn zu viele Autoren an einem Seriendrehbuch schreiben, oder jede Folge von einem anderen Autoren geschrieben wird, sind Logikfehler ja meist nicht zu vermeiden. Und das kann manchmal zu ziemlichen Mißverständnissen im Plot führen.
« Letzte Änderung: 10. Januar 2015, 19:54:04 von Jaime » Gespeichert
Dan Tanna Spenser
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« Antworten #9 am: 02. Februar 2015, 22:34:12 »

Sehe gerade, dass ich noch garnichts hier gepostet habe.

ES kommt immer ganz drauf an, um welches Genre es sich handelt:

Sitcom:
Kann ich drüber lachen, spricht es mein Humor an? Ist es nicht zu albern?  Eine Sitcom muß wellenmäßig auf meinen Humor liegen,. es müssen sympathische Darsteller dabei sein und es sollte auch einen kleineren roten Faden verfolgen

Krimis:
Mir müssen vor allem der Cast und die Drehbücher gefallen. Es sollte n icht zu 08/15 mäßig sein, sondern schon...für mich interessant sein. Krimiserien wie die "Law & Order" Serien sind mir persönlich zu langweilig. Man sollte Einblicke ins Privatleben der Hauptcharaktere haben, die Charaktere sollten sich mit der zeit weiterentwickeln, es können ruhig leichte "Soapc-Elemente" dabei sein und auch wichtig: Es sollte Humor in der Serie geben!

Horror:
Bis zu einem gewissen Punkt. Es sopllte nicht zu übermäßig splattermäßig sein, es sollte Humor drin sein und einen roten Faden verfolgen, Sarkasmus ist mir in diesem genre auch sehr wichtig
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Jesse
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« Antworten #10 am: 03. Februar 2015, 15:12:01 »

"Gute Unterhaltung" ist für mich die Grundvoraussetzung, damit ich eine Serie dauerhaft schaue! zwinkern
Eine Erwartungshaltung ist im Grunde meistens kontraproduktiv! Allerdings habe ich diese zwangsläufig, wenn eine Roman- bzw. Comicvorlage besteht oder es sich um ein Remake handelt.

Einen Wechsel im Hauptcast mag ich ebenso wenig wie einen Wechsel der Synchronstimme, was bei 2 Hauptcharakteren in der Serie "The West Wing" leider geschehen ist... sauer

Außerdem brauche ich Abwechslung, was das Genre angeht. Ich habe zwar relativ viele Krimiserien, brauche aber auch zwischendurch immer eine Portion Fantasy, Mystery, Science Fiction, Comedy, etc.  Happy
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Jaime
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« Antworten #11 am: 03. Februar 2015, 18:17:55 »

Krimis:
Mir müssen vor allem der Cast und die Drehbücher gefallen. Es sollte n icht zu 08/15 mäßig sein, sondern schon...für mich interessant sein. Krimiserien wie die "Law & Order" Serien sind mir persönlich zu langweilig. Man sollte Einblicke ins Privatleben der Hauptcharaktere haben, die Charaktere sollten sich mit der zeit weiterentwickeln, es können ruhig leichte "Soapc-Elemente" dabei sein und auch wichtig: Es sollte Humor in der Serie geben!


Genauso sehe ich das auch.  Happy  Humor sollte immer dabei sein.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #12 am: 03. Februar 2015, 18:29:39 »


Außerdem brauche ich Abwechslung, was das Genre angeht. Ich habe zwar relativ viele Krimiserien, brauche aber auch zwischendurch immer eine Portion Fantasy, Mystery, Science Fiction, Comedy, etc.  Happy

ich auch! Krimi, Action, Thriller sind zwar die meisten, aber ich sehe auch mehrere Sitcom, Abenteuer, Science Fiction, Fantasy,Horror, Dramedy / Drama, Mystery Serien - ich brauch von allen etwas für meine richige Mischung in der Woche Happy
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« Antworten #13 am: 03. Februar 2015, 18:33:51 »

Horror, Dramedy / Drama

Nette Umschreibung Grinsen

Ach komm, Dan. Nenne es doch mit dem richtigen Namen  "Doku-Soap" , denn das ist Horror und Drama.  Grinsen
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« Antworten #14 am: 03. Februar 2015, 19:09:20 »

Horror, Dramedy / Drama

Nette Umschreibung Grinsen

Ach komm, Dan. Nenne es doch mit dem richtigen Namen  "Doku-Soap" , denn das ist Horror und Drama.  Grinsen

totlachen Nee, nee, nee nix Doku Soap

Doku Soap = zum Kotzen
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