Annette55
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« Antworten #30 am: 04. Februar 2015, 20:29:48 » |
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 Wenn in alten Serien,z.b. halt S&H,jemand erschossen wurde,floss nie Blut,nicht das geringste..Das war gewiss Utopie,aber ich denke genauso..Ab und zu sieht man ja diese Programmhinweise zu Krimis im ZDF und da sind das teilweise recht greuliche Szenen. Leider auch bei George Gently! (Ja,ja..ich sollte das echt ruhen lassen..Aber wieso sich der gute Martin dann über dei Profis beschwert hatte..Ach,lassen wir ihn..Er hat wohl so ´ne Macke.) Habe letztes Jahre viele Folgen davon gesehen und es ist auch viel Humor dabei aber auch recht schreckliche Szenen..Tut mir leid.. 
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #31 am: 04. Februar 2015, 20:50:08 » |
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Ich finde es z.B. bei den heutigen Krimiserien auch nicht so toll, daß die die blutigen Taten zeigen müssen. Es reichte mir in den guten alten nostalgischen Serien aus zu ahnen, was da passiert ist, und mußte das nicht genauer zu Gesicht bekommen.
Genau das hatte Jack Klugman vor 3-4 Jahren auch angeprangert und er hatte es nicht verstanden, warum dies in der heutigen zeit gemacht werden muß. Ob die Vorstellungskraft nicht mehr ausreicht. Bei "Quincy" hatte er Wert darauf gelegt, dass solche Szenen dort nicht zu sehen sind. Selbst seine Gastrolle in "Crossing Jordan" wollte er zuerst nicht annehmen. Er hatte solche Sachen immer scharf kritisiert.
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Christy Simon
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« Antworten #32 am: 04. Februar 2015, 21:16:21 » |
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Genau das hatte Jack Klugman vor 3-4 Jahren auch angeprangert und er hatte es nicht verstanden, warum dies in der heutigen zeit gemacht werden muß. Ob die Vorstellungskraft nicht mehr ausreicht. Bei "Quincy" hatte er Wert darauf gelegt, dass solche Szenen dort nicht zu sehen sind. Selbst seine Gastrolle in "Crossing Jordan" wollte er zuerst nicht annehmen. Er hatte solche Sachen immer scharf kritisiert.
Ich wusste gar nicht, dass Klugman sich dazu mal geäußert hatte. Sehr interessant!!! Aber ich denke, es liegt daran, dass sich die Gesellschaft auch geändert hat. Früher war nicht nur weniger Blut in den Serien zu sehen, auch weniger Sex. Geschweige denn von den ganzen Ausdrücken, die heutzutage in den Serien verwendet werden.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #33 am: 04. Februar 2015, 21:27:37 » |
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Genau das hatte Jack Klugman vor 3-4 Jahren auch angeprangert und er hatte es nicht verstanden, warum dies in der heutigen zeit gemacht werden muß. Ob die Vorstellungskraft nicht mehr ausreicht. Bei "Quincy" hatte er Wert darauf gelegt, dass solche Szenen dort nicht zu sehen sind. Selbst seine Gastrolle in "Crossing Jordan" wollte er zuerst nicht annehmen. Er hatte solche Sachen immer scharf kritisiert.
Ich wusste gar nicht, dass Klugman sich dazu mal geäußert hatte. Sehr interessant!!! Aber ich denke, es liegt daran, dass sich die Gesellschaft auch geändert hat. Früher war nicht nur weniger Blut in den Serien zu sehen, auch weniger Sex. Geschweige denn von den ganzen Ausdrücken, die heutzutage in den Serien verwendet werden. Ich kann dir nachher auch nochmal den ganzen Link dazu raussuchen von dem Interview, wenn ich ihn noch finde...
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Annette55
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« Antworten #34 am: 04. Februar 2015, 21:29:25 » |
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Genau das hatte Jack Klugman vor 3-4 Jahren auch angeprangert und er hatte es nicht verstanden, warum dies in der heutigen zeit gemacht werden muß. Ob die Vorstellungskraft nicht mehr ausreicht. Bei "Quincy" hatte er Wert darauf gelegt, dass solche Szenen dort nicht zu sehen sind. Selbst seine Gastrolle in "Crossing Jordan" wollte er zuerst nicht annehmen. Er hatte solche Sachen immer scharf kritisiert.
Ich wusste gar nicht, dass Klugman sich dazu mal geäußert hatte. Sehr interessant!!! Aber ich denke, es liegt daran, dass sich die Gesellschaft auch geändert hat. Früher war nicht nur weniger Blut in den Serien zu sehen, auch weniger Sex. Geschweige denn von den ganzen Ausdrücken, die heutzutage in den Serien verwendet werden. Es sind schon zuweilen sehr ekelhafte Ausdrücke,bzw. eine Art Gossensprache in den Serien..
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Christy Simon
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« Antworten #35 am: 04. Februar 2015, 21:46:37 » |
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Das ist genau das, was ich meine!!! Sowas könnte man sich bei unseren guten alten Serien gar nicht vorstellen. 
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Annette55
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« Antworten #36 am: 04. Februar 2015, 22:05:03 » |
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Das ist genau das, was ich meine!!! Sowas könnte man sich bei unseren guten alten Serien gar nicht vorstellen.  Ich wusste,wir zwei verstehen uns!! 
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Christy Simon
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« Antworten #37 am: 04. Februar 2015, 22:13:07 » |
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Ducky
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« Antworten #38 am: 05. Februar 2015, 10:16:14 » |
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Die alten Grusel-Klassiker mit Bela Lugosi und Boris Karloff liebe ich heiß und inniglich. Die Atmosphäre, die Performance, das Spiel mit Licht und Schatten - einfach grandios. Neuere Horror-Filme wie die Reihen um Freddy, Jason und Co. finde ich eher langweilig. Habe mal reingeschaut und nie verstanden, wieso die oft FSK 18 sind  Wobei der erste Freddy-Film ja immerhin stellenweise noch witzig war Da ziehe ich dann solche Filme wie "Planet Terror" vor, die sich selber nicht ernst nehmen Was die Darstellung von Sex, gewalt und "blutigen Tatsachen" in heutigen Produktionen angeht, so habe ich kein Probem damit. Im Gegenteil, ich finde es realistischer als früher. Gehört alles zum Leben dazu, warum sol es nicht gezigt werden?
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Christy Simon
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« Antworten #39 am: 05. Februar 2015, 10:39:22 » |
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Was die Darstellung von Sex, gewalt und "blutigen Tatsachen" in heutigen Produktionen angeht, so habe ich kein Probem damit. Im Gegenteil, ich finde es realistischer als früher. Gehört alles zum Leben dazu, warum sol es nicht gezigt werden?
Das ist schon richtig, Ducky. Die Darstellungen heute sind halt eben irgendwie grenzwertig. Wirklich dagegen habe ich nichts. Ich liebe die CSI-Reihen, auch wenn es da schon was blutiger und verbal heftiger zugeht. Das macht mir nichts. Aber ich habe halt so meine Probleme mit Serien wie Spartacus, wo massenweise das Kunstblut fliesst und dass dann auch noch in Zeitlupe gemacht wird. Oder halt alles was mit Splatter zu tun hat (ein Trauma aus meiner Kindheit). Ist halt bei mir etwas schwierig, das ganze abzugrenzen. Auch bei den Sex-Szenen. Es ist gut, solange es nicht übertrieben wird! Schließlich hat man als Frau auch seine Fantasien und würde seine Lieblinge auch gern mal in "Action" sehen, als immer nur: Ja, sie sind im Bett gelandet, aber man hat ja gar nichts gesehen. Oder irre ich mich?
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wbohm
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« Antworten #40 am: 05. Februar 2015, 12:10:56 » |
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Aber ich habe halt so meine Probleme mit Serien wie Spartacus, wo massenweise das Kunstblut fliesst und dass dann auch noch in Zeitlupe gemacht wird. Oder halt alles was mit Splatter zu tun hat (ein Trauma aus meiner Kindheit). Ist halt bei mir etwas schwierig, das ganze abzugrenzen. Auch bei den Sex-Szenen. Es ist gut, solange es nicht übertrieben wird! Schließlich hat man als Frau auch seine Fantasien und würde seine Lieblinge auch gern mal in "Action" sehen, als immer nur: Ja, sie sind im Bett gelandet, aber man hat ja gar nichts gesehen. Oder irre ich mich?
Sehe ich genauso (auch das Frauen auch Fantasien haben  ). Da du gerade die Serie "Spartacus" ansprichst: Damals hatte ich mich so auf die Serie gefreut, war ja mal was anderes, dachte ich. Aber als ich die Serie dann sah, war ich teilweise wirklich angeekelt. Nicht nur die Kampfszenen fand ich als arg übertrieben dargestellt, aber besonders die Sexszenen fand ich "too much". Wenn ich sowas sehen will, kann ich mir einen Porno anschauen, aber nicht in einer TV Serie (auch wenn es eine US Kabelserie ist/war und die ja allgemein freizügiger sind (sein dürfen) als die öffentlichen großen Sender wie ABC, NBC usw. Hier wird eindeutig mit der Formel "Sex sells" gearbeitet um die Zuschauer anzulocken. Und ja, ich weiß, dass es im alten Rom diesbezüglich sehr freizügig zu ging und ich bin keinesfalls prüde, aber das war mir zuviel. Einzig positiv war bei diesen Szenen, dass ich mal Lucy Lawless und (wieder) Jaime Murray nackt sehen konnte  (  , damit bin ich natürlich auch auf dieses Konzept "reingefallen"  ). Also für mich gilt: Bei Kampfszenen muß nicht alles gezeigt werden (wie abgehackte Gliedmaßen etc), das sollte der Fantasie überlassen werden, ebenso bei den Sex-Szenen (ok, sie haben letztlich nicht "alles" gezeigt, aber trotzdem war das für mich für eine TV Serie zu viel, s.o). Gegen die Darstellung von (Kunst) Blut bei diesen Szenen habe ich nichts, das muß schon gezeigt werden, ebenso bei Schusswunden. Das würde sonst unrealistisch wirken, wenn man mit einer Schußwunde nicht blutet, aber weitergehen muss man auch da nicht.
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #41 am: 05. Februar 2015, 12:25:52 » |
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Besonders im US Pay TV sind Serien mit besonders ausufernden Gewalt- und Sexszenen oft zu sehen. Ich erinnere mich z.B. an "True Blood", wo alle Einwohner bom Bon Temps eine Massensexorgie hatten (glaube, das war in Staffel 2 oder 3) - und man konnte auch alle Einzelheiten "sehen". OK...viele Schauspieler haben ja keine Probleme, ihre Nackheit in Film und Serie zu zeigen, so auch "True Blood" Hauptdarstellerin Anna Paquin...die kenne ich nackt schon genausogut wie meine "Frau" 
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Ducky
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« Antworten #42 am: 05. Februar 2015, 13:07:44 » |
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Ich mus mir doch mal "True Blood" anschauen ... nein, nicht wirklich
Also pornomäßig muss es nun wirklich nicht sein, das ist dann zuviel des Guten.
Splattermovies mag ich auch nicht, und wenn eine Serie oder ein Film Sex- und Gewaltszenen nur hat, um damit die Zuschauer zu locken, diese also reiner Selbstzweck sind, dann kann ich da aich drauf verzichten. Aber wenn die Szene im Kontext passt, dann ist es mir egal, wie detailfreudig sie ist. Hbe mir am WE zB die beinden "Crank"-Filme angeschaut und in denen geht es ja ganz schön zur Sache, aber das Ganze ist so abgedreht, dass man es sowieso nicht ernst nehmen kann
Ich erinnere mich gerade an einen Film mit Edward G. Robinson, in der einen anderen Mann ersticht (stellte sich am Ende glaube ich alles nur als Traum heraus) und man genau sieht, dass dieser das messer nur zwischen Brustkorb und Arm einklemmt - das hat mich ziemlich aus dem Film raus gerissen.
@Christy: Klar haben Frauen auch Phantasien und wollen ihre Lieblinge auch mal in "Action" sehen, nur scheinen viele Frauen dass nicht zugeben zu wollen und machen einen auf Alice Schwarzer, wenn dieser sich an solchen Szenen oder Bildern erfreut. Dass der Mensch, sowohl Männer als auch Frauen, nun mal ein sexuelles Wesen ist, scheinen manche Kampfemanzen ja nicht einsehen zu wollen. Daher freut es mich, dass das jetzt mal eine Frau so schreibt.
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Christy Simon
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« Antworten #43 am: 05. Februar 2015, 13:43:05 » |
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Daher freut es mich, dass das jetzt mal eine Frau so schreibt.
Da hab ich auch überhaupt kein Problem mit, Ducky! Ich bin froh zu lesen, dass es auch einem Mann sexmäßig auch mal zu viel sein kann, was er in den Serien sieht. Aber so ist es nun mal. Man kann eben nicht alle Frauen und Männer über denselben Kamm ziehen. Wäre ja auch langweilig!!! 
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wbohm
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« Antworten #44 am: 05. Februar 2015, 13:59:49 » |
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Dass der Mensch, sowohl Männer als auch Frauen, nun mal ein sexuelles Wesen ist, scheinen manche Kampfemanzen ja nicht einsehen zu wollen. Daher freut es mich, dass das jetzt mal eine Frau so schreibt.
Auch die sogenannten "Kampfemanzen" haben solche Fantasien, denen geht es ja eigentlich nicht darum. Aber ich nehme an, ich weiß, wie du es gemeint hast. Mir sind beide "Extreme" nicht besonders sympathisch, die Frauen, die sowas für "obszön" halten und dann diejenigen, denen es nicht "obszön" genug sein kann und die nur daran denken (ja, das gibt's auch unter Frauen nicht nur unter Männern  ) Ich bin froh zu lesen, dass es auch einem Mann sexmäßig auch mal zu viel sein kann Ja, das passiert auch. Du weißt doch, dass "der Mann"  nur alle 7sec an Sex denkt, da ist genug Zeit dazwischen, dass es auch mal zuviel wird  Zum Thema: True Blood: Diese Serie habe ich nie geschaut. Fiel gleich von vornherein durch mein "Raster" weil ich einfach keine "Vampir-Schmonzetten" Serien sehen will, damit wird man ja überhäuft. Da können sie mich nicht mal mit Sex-Szenen locken, die du oben beschrieben hast, Dan (bitte kein Versuch machen, mir die Serie "schönzureden", ich versuche es ja bei dir mit Fantasy Serien auch nicht  )
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