Hatte das Buch auf der Zugfahrt zur FedCon durchlesen können - und war begeistert!
Der ganze Roman bot einen Spenser, wie ich ihn jahrelang kenne und "liebe". Der ganze Plot war klasse und der neue Charakter Zebulon 'Z' Sixkill wurde prächtig eingeführt, inklo. seiner Vergangenheitsflashbacks. Ich gebe zu, ich hatte nicht gedacht, dass Spenser ihn erst "aufbauen" muß
Und nachher hatte er sich Spenser zum Vorbild genommen, wie Susan treffend formulierte
Schade, dass es diesmal keine lukullischen Rezepte gab - war das einzige, was in dem Buch gefehlt hatte
Sehr, sehr empfehelnswert - jeder "Spenser"-Fan kommt voll auf seine Kosten
Auch mit einem tränenreichen Beiwerk - dieses war ja der letzte "Spenser" - Roman, den Robert B. Parker geschrieben hatte, er starb ja kurz darauf....aber der Roman....da hatte Parker nochmal all sein Können reingelegt
Ach ja, schade fand ich auch, dass Hawks Reise in den Mittleren Osten, wo er ja nun für längere Zeit weilt, nur beiläufig in den Buch erwähnt wurde....hätte man auch schon im vorigen Buch anschneiden können, wieso und weshalb....hatte sich Parker wohl kurzfristig überlegt