State of Affairs (USA, 2014 - 2015)

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Grünes Licht für CIA-Drama mit Katherine Heigl bei NBC

Katherine Heigl heuert für NBC beim amerikanischen Geheimdienst an. Das US-Network hat den Zuschlag für eine neue Dramaserie erhalten, die sich derzeit bei Universal Television in der Entwicklung befindet. Gleichzeitig hat sich der Sender zur Produktion eines Piloten verpflichtet. Der frühere "Grey's Anatomy"-Star wird darin die Hauptrolle übernehmen und auch als Produzentin fungieren.

Das Format dreht sich um eine junge CIA-Agentin (Heigl). Die Einzelgängerin wird aus dem aktiven Dienst abgezogen, um dem Präsidenten täglich Bericht zu erstatten. Somit übernimmt sie Verantwortung für die Aufdeckung der gefährlichsten Bedrohungen des Landes, muss aber auch gleichzeitig mit den hohen persönlichen Anforderungen an diesen Job fertig werden.

Die Serienidee war verschiedenen Networks zum Kauf angeboten worden (wunschliste.de berichtete), bevor nun NBC als Gewinner aus dem Bieterwettstreit hervorging. Für das Drehbuch zum Piloten zeichnet Alexi Hawley verantwortlich, der bereits zu den Autorenteams von "Body of Proof" und "Castle" gehörte. Zu den verantwortlichen Produzenten gehören auch Henry Crumpton und Rodney Faraon, zwei frühere CIA-Agenten, die inzwischen mit Aardwolf Creative ihre eigene Produktionsfirma betreiben.

Sollte das Projekt in Serie gehen, wäre es für Katherine Heigl ihre erste Serienrolle nach ihrem skandalumwitterten Ausstieg aus "Grey's Anatomy" im Jahr 2010. Seitdem war sie auf der Leinwand in Komödien wie "Kiss & Kill", "Happy New Year" oder der Janet Evanovich-Verfilmung "Einmal ist keinmal" zu sehen.

10.09.2013 - Ralf Döbele/wunschliste.de

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Die Serie wird nun ab Herbst 2014 unter dem Titel "State of Affairs" anlaufen.

Damit ist nicht nur der Plot, sondern auch der Titel etwas angelehnt an "Covert Affairs"

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Die Serie ist bereits in den USA auf Sendung gegangen.

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"State of Affairs": Katherine Heigels Serie ab Mitte September beim Universal Channel

Der Universal Channel hat ein konkretes Datum für die bereits zuvor verkündete Ausstrahlung (wunschliste.de berichtete) von "State of Affairs" genannt. Ab dem 16. September um 21.00 Uhr wird die Serie immer mittwochs gezeigt. Wie üblich kann die Serie beim Universal Channel in deutscher Synchronfassung oder englischsprachiger Originalversion konsumiert werden.

In den USA war "State of Affairs" mit der früheren "Grey's Anatomy"-Darstellerin Katherine Heigl im vergangenen Spätherbst als Prestigeprojekt beim Sender NBC lanciert worden und hatte den quotenträchtigen Sendeplatz hinter dem Erfolgsformat "The Voice" erhalten. Dort fuhr die Serie allerdings nur maue Einschaltquoten ein und wurde daher in diesem Frühling nach der 13-teiligen ersten Staffel nicht weiter verlängert (wunschliste.de berichtete).

Heigl porträtiert in der Serie die CIA-Analystin Charleston "Charlie" Tucker. Die gehört nicht nur zu einem Team, das die US-Präsidentin Constance Payton (Alfre Woodard) täglich über die "wichtigsten Bedrohungen" informiert und dadurch auch einen gewissen Einfluss auf deren Prioritätensetzung hat, sondern war auch mit deren bei einem Attentat ermordeten Sohn liiert. Die Nähe zur Präsidentin, Charlies Dickkopf, alte Geheimnisse - auch um die Ermordung des Präsidentensohns - und Charlies selbstzerstörerischer Lebenswandel sorgen dafür, dass ihr Leben nie langweilig wird.

Anders als das im Jahr davor auf dem gleichen Sendeplatz gestartete "The Blacklist", das bei NBC zum Hit avancierte, konnte "State of Affairs" in den Einschaltquoten nicht abheben.

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Da die Serie ja nun im deutschen TV (Universal Chancel) läuft, schaue ich sie seit einigen Wochen, kommt ja im Doppelpack. Ich kann mich hier der US-Meinung im großen und ganzen anschliessen. Ist eine nette Serie für zwischendurch, aber große Akzente setzt die Serie nicht. Schade, dass sie nicht ein ähnliches Format wie Vorgänger "E-Ring" oer "Covert Affairs" oder noch weiter vorgeggriffen "The Agency" bringt. Ich schaue die serie auf jedenfall zu Ende, aber ich bin auch nicht traurig drim, dass es keine 2. Staffel gibt.