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Autor Thema: Batman v Superman - Dawn of Justice (USA, 2016)  (Gelesen 5044 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
SilverLion
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"There Out there!"



« am: 23. August 2015, 12:02:37 »

 

DEUTSCHER KINOSTART: 24. März 2016

HANDLUNG: Aus Furcht vor den unkontrollierten Handlungen eines gottgleichen Superhelden (Henry Cavill) nimmt es Gotham Citys eigener, respekteinflößender Ordnungshüter (Ben Affleck) mit Metropolis‘ verehrtem Retter auf, alarmiert durch die von Superman in "Man Of Steel" angerichtete Zerstörung. Währenddessen ringt die Welt mit der Frage, welchen Held sie tatsächlich braucht. Doch während sich Batman und Superman im Krieg miteinander befinden, taucht schnell eine neue Bedrohung auf, die die gesamte Menschheit in Gefahr bringt.

Fortsetzung der Geschichte aus "Man of Steel", in der Clark Kent alias Superman und Bruce Wayne alias Batman aufeinandertreffen. Mit Auftritten weiterer Helden wird der Film mit dem passenden Untertitel "Dawn Of Justice" wohl auch zur Geburtsstunde der Helden-Vereinigung "Justice League", der unter anderem noch Wonder Woman, Flash, Aquaman und Cyborg angehören.

DARSTELLER:  Henry Cavill (als Clark Kent / Superman), Ben Affleck (als Bruce Wayne / Batman), Jason Momoa (als Arthur Curry / Aquaman), Amy Adams (als Lois Lane), Gal Gadot (als Diana Prince / Wonder Woman), Jesse Eisenberg (als Lex Luthor), Jena Malone (als Barbara Gordon (Gerüchteweise)), Jeffrey Dean Morgan (als Thomas Wayne), Ezra Miller (als Barry Allen / The Flash (Gerüchteweise)), Diane Lane (Martha Kent), Michael Shannon (als General Zod), Jeremy Irons (als Alfred), Holly Hunter (als Senator Finch), Laurence Fishburne (als Perry White), u.a.

LINKS, INFOS & TRAILER: IMDB.com | Filmstarts.de | Filmjunkies.de

Entstehung des Filmes
Im Juni 2013, im selben Monat als Man of Steel Filmpremiere feierte, kündigte Warner Bros. dessen Fortsetzung für das Jahr 2014 an. Außerdem wurde bekannt gegeben, dass Zack Snyder als Regisseur und David S. Goyer als Drehbuchautor zurückkehren sollen. Auf der San Diego Comic Con gab Snyder wenige Wochen später bekannt, dass der Erscheinungstermin auf 2015 verschoben wurde und dass neben Superman auch Batman ein wesentlicher Charakter in der Fortsetzung zu Man of Steel sein wird. Damit ist Batman v Superman: Dawn of Justice der erste Kinofilm, bei dem Superman und Batman zusammentreffen. Christopher Nolan, Produzent und Drehbuchautor des Vorgängerfilms sowie Regisseur, Drehbuchautor und Produzent der Batman-Filme Batman Begins, The Dark Knight und The Dark Knight Rises, wirkt im Film nur noch als Ausführender Produzent mit.

Inspiriert wurde Batman v Superman: Dawn of Justice besonders durch Frank Millers Werk Batman – Die Rückkehr des Dunklen Ritters, wie beispielsweise am Batsuit erkennbar ist. Allerdings stellt Batman v Superman: Dawn of Justice gemäß Snyder keine Adaption des Stoffs dar. Auch der Film The Dark Knight Rises, der vier Jahre zuvor erschien, ließ sich bereits vom Werk Millers inspirieren. Erstmals im Kino in einem Realfilm ist auch Wonder Woman zu sehen, deren Leinwandauftritt Warner Bros. bereits seit 1996 ankündigte. Nachdem das Drehbuch durch Goyer zu Ende geschrieben war, wurde Chris Terrio Ende 2013 beauftragt, eine verbesserte Version zu schreiben, da Goyer sich bereits um andere Projekte kümmerte.

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« Antworten #1 am: 24. August 2015, 01:35:23 »

Bin schon gespannt auf den Film! Schade, dass wir uns wieder an einen neuen Barman gewöhnen müssen....einmal hätte Christian Bale ihn ja noch spielen können.
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« Antworten #2 am: 25. März 2016, 14:45:56 »

Ich war gestern im Kino und der Film war für mich hauptsächlich eines............gähnend Langweilig.  :gaehn:

Der Film ist viel zu lang. Die Charakterzeichnung der Hauptfiguren ist schlecht bis gar nicht vorhanden. Die Handlung springt unkontrolliert zwischen "realen" und Traumsequenzen hin und her, so dass man irgendwann gar nicht mehr weiß was ist echt und was nicht. Die Motivation der Personen ist oft überhaupt nicht nachzuvollziehen. Lex Luthor ist als "Bösewicht" total überzogen dargestellt und wirkt eher wie ein Joker ohne Make-Up. Wonder Woman ist total verschenkt, weiß gar nicht warum die überhaupt im Film war. Das Monster, das anscheinend so eine Art "Doomsday für Arme" sein soll, ist einfach total lächerlich.

Ich könnte diese Liste noch munter fortsetzen. Unterm Strich ist "Batman vs. Superman" vor allem eins, ein schlechter Film. Bin selten so enttäuscht aus dem Kino gegangen. Für mich definitiv einer der schlechtesten Superheldenfilme die es gibt.

Daher gibt es von mir auch nur  Schlechter Film
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Spenser
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« Antworten #3 am: 25. März 2016, 20:12:02 »

Danke für den Hinweis. Wollte mir den Film nächste Woche anschauen, schenke ich mir jetzt aber.  Unser Filmgeschmack ist ja ähnlich, wenn du ihn schon höllisch mies fandest, werde ich dem sicher auch nichts abgewinnen können. Verzichte damit auf den Film, da schaue ich mir lieber was anderes an.

Habe ihn eben verschoben - jetzt kannst du auch voten.
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« Antworten #4 am: 15. Juli 2016, 19:36:56 »

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Spenser
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« Antworten #5 am: 01. Dezember 2016, 02:49:39 »

Habe den Film nun endlich auch gesehen. da er mit etwas über 3 Stunden viel zu lang war, so dass ich ihn zeitlich am Stück schauen konnte, habe ich den Film in 2 Teilen gesplittet. Gestern hatte ich die ersten 90 Min. gesehen udn heute die restlichen 90 Min. Die ersten 90 Min, fand ich nicht so wirklich prickelnd. Zum einen fand ich es gut, dass auch mal die schlechten Seiten der beiden Giganten Superman und Batman gezeigt wurden....dasss beide  um Gutes zu erreichen auch wiederwillig böses machen müssen. Ben Affleck als Batman gefiel mir besser, als ich gedacht hatte....kommt jedoch keineswegs an Christian Bale heran. Eine absolut krasse Fehlbesetzung war Jesse Eisenberg als Lex Luthor. ich meine....ich mag den Schauspieler sonst gerne -. aber als lex Luthor war er einfach völlig fehlbesetzt und auch die Charakterzeichnung als irrer Psycho war - wie Quark schon schrieb - völlig überzeichnet gewesen. Auch mich hatte er an den Joker eher erinnert. Zudem....Luthoir mit Haaren...dazu auch noch lange Haare. Das war alleine schon lächerlich. Lex verlor seine Haare im Kindesalter, als Suzperman auf die Erde kam. Hier verlor er seine Haare, als er am Ende in den Knast mußte ich werde verrückt

Ich mochte den Kampf Superman-Batmnan jedoch sehr gerne. Natürlich war Superman haushoch überlegen - doch Batman hatte sich vorbereitet und er ist eben sehr klug, und deshalb hatte er den Kampf auch gewonnen und hätte Superman töten können, wenn Lois nicht gekommen wäre.

Das Zoom danach noch aus den Hut gezaubert wurde, hatte mich etwas gewundert. Auch das Auftreten von Wonder Woman hatte mich gewundert...ihre Präsenz war eigentlich völlig überflüssig gewesen, der Charakter lief rum wie Falschgeld.  Nichtsdestotrotz mochte ich auch den finalen Kampf, als alle 3 gegen Zoom antraten.

Spoiler  :
Am Ende mußte Superman sterben...sah ja auch ziemlich entgültig aus...aber unsereins weiß ja, dass dem nicht so sein kann, und die letzte Szene vorm Abspann bestätigte das ja auch, als der Sarg sich bewegte.

Der Film "Suicide Squad" knüpft im Grunde ja direkt an diesen Film an.

Hätte man diesen ganzen Psychokram mehr gestutzt und die Traum / realitätssprünge, wäre der Filme eine gute halbe Stunde kürzer gewesen.

Nach allen Hochs und Tiefs, die ich hier durchlebt habe, bleiben am Ende Guter Film übrig.
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