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Autor Thema: 2017 wird es eine neue Star Trek-Serie im TV geben  (Gelesen 3468 mal)
Spenser
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« am: 02. November 2015, 18:42:55 »

Im Januar 2017 wird eine neue Star Trek Serie kommen! Dies verkündete FedCon-Chef Dirk Bartholomäh heute auf der FedCon Gruppe bei Facebook..

Für weitere Details:
http://www.startrek.com/article/new-star-trek-series-premieres-january-2017
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
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« Antworten #1 am: 02. November 2015, 19:00:36 »

....und auch eine deutsche Meldung Happy

http://www.robots-and-dragons.de/news/17425-star-trek-neue-serie-kommt
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« Antworten #2 am: 02. November 2015, 19:21:07 »

Na da bin ich ja mal richtig gespannt. Zu sehr freue ich mich noch nicht, erst mal sehen was da kommt und ob es tatsächlich kommt.
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« Antworten #3 am: 03. November 2015, 02:19:45 »

Na da bin ich ja mal richtig gespannt. Zu sehr freue ich mich noch nicht, erst mal sehen was da kommt und ob es tatsächlich kommt.

Wird schon stimmen....immerhin hat Dirk Bartholomäh dies ja selbst bestätigt. Der ist nun wirklich kein Typ, der Gerüchte verbreitet Grinsen

Mal sehen, wo sie angesiedelt ist. Da sie im Januar starten wird, wird Staffel 1 demnach maximal 13 Folgen umfassen
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« Antworten #4 am: 03. November 2015, 17:18:22 »

Da die Folgen zunächst nur online verfügbar sein werden und nicht über den regulären CBS Fernsehkanal ausgestrahlt werden sollen, kann man sich bezüglich der Folgenanzahl und Länge noch nicht sicher sein.
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« Antworten #5 am: 16. Dezember 2015, 09:52:10 »

Bin unschlüssig.
Auf der einen Seite freue ich mich, dass es wieder Satar trek in Serie geben wird
Auf der anderen Seite frage ich mich, was man uns da vorseten wird. Fals die Serie in der neuen Zeitlinie spielen solte, würde ich sie gar nicht erst anschauen
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« Antworten #6 am: 16. Dezember 2015, 12:55:23 »

Ich bin auch mal gespannt, was die machen werden. Gerüchte gibt es ja bereits, ebenso ein wohl gefaktes erstes Plakat.
Ich gehe mal davon aus, daß die neue Serie im Prime-Universum spielt. Allein schon, weil das Reboot-Universum eine Abrams/Paramount-Sache ist und sich Paramount/CBS m.W. ja verkracht hatten.
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Spenser
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« Antworten #7 am: 17. Dezember 2015, 23:14:17 »

Bin gespannt, wie sie anlaufen wird und dass es kein Rohrkrepierer wird....
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« Antworten #8 am: 06. August 2016, 22:03:03 »



"Star Trek: Discovery": CBS plant langfristig, William Shatner ließe sich zu Auftritt überreden

Angst vor einer schnellen Absetzung der kommenden Serie "Star Trek: Discovery" braucht man wohl nicht zu haben: Bereits vor dem ersten Drehtag ist die Serie dabei, Profite für CBS zu generieren.

Das teilte CBS-Corp-Boss Leslie Moonves Aktionären im Rahmen eines Wirtschaftsausblicks mit, in dem er speziell zu der Serie sagte: "Für die Zukunft fangen wir natürlich erstmal mit den 13 bestellten Folgen von Star Trek [Discovery] an, wir sind aber ziemlich sicher, dass - obwohl wir noch nicht einen einzigen Drehtag gemacht haben - die Serie eine ganze Weile laufen wird." Nach aktuellen Schätzungen von CBS wird die Serie - an der sich Netflix die Erstaustrahlungsrechte gesichert hat - laut TVOvermind direkt 60 Prozent der Produktionskosten durch anfängliche Auslandsverkäufe wieder reinbringen (genaue Verkaufszahlen entwickeln sich aktuell noch). Daneben hat das Format dem kostenpflichtigen Streaming-Dienst von CBS, CBS All Access, bereits eine "ordentliche " Abonnenten-Steigerung gebracht (dort können Amerikaner unter anderem auch die bisherigen "Star Trek"-Serien schauen).

In der Regel ist die Refinanzierung der Investitionen in eine Serienproduktion ein Unterfangen, das erst nach fünf Jahren gelingt. Durch das Geld der Video-On-Demand-Dienste geht dies in den letzten Jahren schneller. Auch von CBS' Science-Fiction-Serie "Under the Dome" war seinerzeit bekannt geworden, dass aufgrund von Auslandsverkäufen und VoD-Deals die Serie für CBS Corp noch vor der Ausstrahlung bei CBS ein Plusgeschäft war. Bei "Star Trek: Discovery" wie damals bei "Under the Dome" sorgte für gute Vorabverkäufe alleine die "Herkunft" - hier das "Star Trek"-Franchise, dort das "von Produzent Steven Spielberg nach einer Romanvorlage von Stephen King". Bekanntlich war das Geschäft mit "Under the Dome" für CBS damals dermaßen lukrativ, dass CBS mindestens eine Staffel zu lange an der Serie festhielt.

Zur neuen Serie wurde auch William Shatner befragt, der für sein neues Format "Better Late Than Never" (wunschliste.de berichtete) bei der TCA auftrat. Shatner, der allgemein bei der Auswahl seiner Projekte nicht ganz wählerisch ist, wurde hier etwas vorsichtig.

Er verwies auf die Cameos des verstorbenen Leonard Nimoy in den ersten beiden neuen "Star Trek"-Filmen: "Ich dachte: '(Kurzauftritte) sind so eine Zeitverschwendung. Er ist so talentiert. Warum haben sie mit ihm nichts Größeres gemacht?' Das ist also, was ich zu dem Thema denke". (Als Gegenansicht sollte man allerdings auch darauf hinweisen, dass Nimoy in seinen späteren Jahren starke gesundheitliche Probleme hatte und mehr als eine begrenzte Mitwirkung in den Filmen von daher wahrscheinlich kaum sinnvoll gewesen wäre).

Die Reporter ließen sich von dieser Antwort von Shatner nicht befriedigen und bohrten laut TV Guide weiter. So gab der Schauspieler an, dass er nicht grundsätzlich abgeneigt sei, Kirk in der neuen Serie zu spielen. Es müsste halt mehr sein als ein "Cameo-Gimmick". Auf erneutes Nachbohren fasste Shatner schließlich zusammen, er wäre offen für einen Auftritt, "wenn ich dabei wertvoll bin".

03.08.2016, 19.30 Uhr - Bernd Krannich/wunschliste.de
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« Antworten #9 am: 11. August 2016, 15:43:10 »

"Star Trek: Discovery": Neue Serie spielt zehn Jahre vor "Raumschiff Enterprise"
Endlich haben sich die Produzenten der kommenden Serie "Star Trek: Discovery" wenigstens ein bisschen in die Karten gucken lassen. Bei der TCA Summer Press Tour verriet Showrunner Bryan Fuller weitere Details.

Zuschauer, die das Design des neuen Raumschiffs Discovery für eher "altertümlich" (im Sinne des "Star Trek"-Franchise) hielten, lagen richtig: Die Serie soll zehn Jahre vor der Handlung der ursprünglichen "Star Trek"-Serie - in Deutschland als "Raumschiff Enterprise" bekannt - spielen.

Wie schon vorher bekannt gegeben worden war, wird die Serie in der originalen Zeitlinie ("Prime") spielen, also nicht der alternativen Zeitlinie, die durch ein Paradoxon im zugehörigen Film-Franchise von J.J. Abrams ab 2009 eröffnet wurde (nach dem im Paradoxon beteiligten Raumschiff "Kelvin Timeline" genannt).

Die zentrale Figur der neuen Serie wird eine Frau sein. Sie wird allerdings nicht den Rang eines Captain haben, sondern den eines Lieutenant Commander - und auch diesen Rang bekleidet sie zunächst "unter Vorbehalten" (das lässt sich einerseits als sogenannte "Schlachtfeld-Beförderung" interpretieren, andererseits kann es auch sein, dass sie wegen Verfehlungen unter Bewährung steht). Ersteres wäre eine Möglichkeit, da die Auftaktszene der Serie weder auf der Erde noch einem anderen Planeten spielen soll. Fuller deutete an, dass diese Hauptfigur der Serie nicht der ranghöchste Offizier an Bord ist und "Star Trek: Discovery" somit im Gegensatz zu all ihren Vorgängern einen neuen Blick in die Vorgänge ermöglichen werde, da alle sechs bisherigen Serien eben den höchsten Offizier ins Zentrum stellten.

Insgesamt solle es "etwa sieben" Hauptfiguren geben, darunter ein Alien (einer zuvor noch nicht in "Star Trek" aufgetretenen Rasse) mit dem Namen Saru sowie eine homosexuelle Figur.

Fuller führte aus, dass "Star Trek: Discovery" sich mit einem Vorfall beschäftigten wird, der in "Raumschiff Enterprise" erwähnt wurde und über dessen Aufgreifen sich die Altfans und Serienkenner vermutlich freuen würden. Zumindest habe er selbst dazu immer mehr erfahren wollen. Fuller schloss aber gleichzeitig aus, dass es sich um den ursprünglichen ersten Krieg mit den Romulanern handle oder etwas mit der Geheimgesellschaft Section 31 zu tun habe. Mit Bezug darauf, dass mit Nicholas Meyer auch der Autor von "Star Trek II: Der Zorn des Kahn" im Writers' Room sitzt, stellte Fuller klar, dass es keinen Kobayashi-Maru-Test geben werde, aber durchaus die Thematik von ausweglosen Situationen aufgegriffen werden soll.

In "Star Trek: Discovery" sollen sowohl Roboter wie auch eine für "Star Trek" überproportionale Zahl an Aliens auftreten - teils neue Aliens, teils überarbeitete Versionen bekannter Alien-Rassen - wenn man etwa an die Unterschiede zwischen den "Raumschiff Enterprise"-Andorianern und ihren Gegenstücken bei "Star Trek - Enterprise" denkt, ist das wohl ein Schritt, der nicht immer zu umgehen ist.

Beim Panel ging Fuller scherzhaft damit um, dass die Abkürzung der Serie "Star Trek: Discovery" "STD ist - eine Abkürzung, die in den USA auch generell für Geschlechtskrankheiten ("Sexually Transmitted Diseases") etabliert ist. "Unsere Serie heißt nicht ohne Grund STD", scherzte Fuller. Etwas ernsthafter stellte Fuller klar, dass es sich immer noch um eine "Star Trek"-Serie handle. Allerdings läuft sie (weitestgehend) nicht im Fernsehen, so dass die Macher an die dortigen Verhaltensregeln für sexuelle Darstellungen und den Verzicht auf obszöne Aussprüche nicht gebunden sei. So werde etwa unter den Autoren nahezu täglich über eine angemessene sprachliche Ausdrucksweise diskutiert. Fuller sprach an, dass wenn die Brücke des Raumschiffs explodiert, es "natürlich" sei, wenn jemand "Oh shit" sage (was im frei empfangbaren US-Fernsehen nicht erlaubt ist). Weiterhin erinnerte Fuller an die Dinge, die in seiner Serie "Hannibal" gezeigt wurden, die ja den engeren Maßstäben für Fernsehen unterlag. Kurz zusammengefasst: Es wird etwas mehr "zu sehen" geben als bisher bei "Star Trek".

Am Rande philosophierte Fuller, dass man im Writers' Room die Figur von Spocks Mutter Amanda Grayson sehr möge, die im Film von 2009 von Winona Ryder dargestellt wurde. Man überlege, sie in die Serie einzubinden, allerdings nur als Nebenfigur. Daneben antwortete Fuller auf eine entsprechende Frage aus dem Plenum, dass Darsteller Lee Pace - mit dem Fuller bei "Pushing Daisies" zusammengearbeitete hatte - eine nette Ergänzung des Casts wäre (Pace ist allerdings aktuell in der AMC-Serie "Halt and Catch Fire" unter Vertrag).

Die Dreharbeiten zu "Star Trek: Discovery" beginnen in knapp zwei Monaten. Die Auftaktfolge in Spielfilmlänge wird in den USA im Januar beim Sender CBS gezeigt, die restlichen elf Folgen der ersten Staffel werden dann in den USA beim CBS-eigenen Video-on-Demand-Dienst CBS All Access zu sehen sein. Netflix hat sich die weltweiten Rechte an der Serie gesichert, so auch für Deutschland (wunschliste.de berichtete).

Zunächst ist eine erste Staffel mit 13 Folgen bestellt. Aufgrund guter Auslandsverkäufe (wunschliste.de berichtete) kann man aber wohl davon ausgehen, dass die Serie dank finanziellen Erfolgs mehrere Staffeln laufen wird. Was allerdings nicht immer gut sein muss, wie "Under the Dome" gezeigt hat.

11.08.2016, 09.51 Uhr - Bernd Krannich/wunschliste.de
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« Antworten #10 am: 10. September 2016, 22:57:49 »

CBS All Access: "Star Trek Discovery" kann für US-Fans teuer werden
Während sich "Star Trek"-Fans über die Fortsetzung des Franchise mit der TV-Serie "Star Trek: Discovery" freuen, hat das Projekt doch einen klaren finanziellen Hintergrund: CBS will damit seinen jungen Video-on-Demand-Dienst CBS All Access fördern, wo die Serie im Wesentlichen zu sehen sein wird (TV-Sender CBS wird als Appetitmacher den Serienpiloten zeigen).

Bisher gab es CBS All Access ausschließlich für eine Abogebühr von 5,99 US-Dollar monatlich, wobei die Zuschauer aber auch mit knapp 12 Minuten Werbung pro "Sendestunde" malträtiert wurden. Gerade wenn man Marktführer Netflix mit seinem unlängst auf 9,99 US-Dollar angehobenen Preis für das komplett werbefreie "Durchschnittsabo" (es gibt kostengünstigere und teurere Varianten) heranzieht, sind Abo-Preis plus zusätzlichem Zeitaufwand beim CBS-Dienst kein Pappenstil. Rechtzeitig zur Intensivierung des CBS-All-Access-Angebots mit Eigenproduktionen bietet CBS nun ein weiteres Abomodell an: für 9,99 US-Dollar gibt es das All-Access-Angebot nun auch komplett werbefrei.

Das ist ein stolzer Preis, wenn man bedenkt, dass es dafür vor allem Zugriff auf alte CBS-Formate gibt. Dazu kommt, dass CBS All Access seine exklusiven Programme in wöchentlicher Folge veröffentlicht - wer also "nur" die neue "Star Trek"-Serie mit ihren 13 Episoden sehen will, wird voraussichtlich drei - oder im schlimmsten Fall vier - Monate zum zahlenden Kunden werden müssen.

Bereits vor "Star Trek Discovery" ist die 19. "Big Brother"-Staffel in den USA die erste Eigenproduktion für CBS All Access. Während aktuell noch die 18. Staffel im Sommerprogramm bei CBS läuft, geht es mit dem sogenannten "Big Brother: Over the Top" am 28. September los. Die Staffel geht zehn Wochen lang. Noch nicht ganz klar ist, ob sie somit am Mittwoch, den 30. November, oder erst am Donnerstag, den 1. Dezember, endet.

Neben der neuen "Big Brother"-Staffel und "Star Trek: Discovery" wurde für CBS All Access bereits ein Spin-Off zu "Good Wife" bestellt (wunschliste.de berichtete).

06.09.2016, 14.15 Uhr - Bernd Krannich/wunschliste.de
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« Antworten #11 am: 24. November 2016, 20:20:09 »

Noch immer steht die offizielle Bestätigung aus, doch es scheint, als wäre mit Michelle Yeoh tatsächlich das erste Ensemble-Mitglied der neuen Serie "Star Trek: Discovery" enthüllt worden. Gleichzeitig hat Deadline nun auch erstmals Details zu ihrer Rolle bestätigt und beruft sich dabei auf weitere Insider-Kreise.

Demnach wird Yeoh zwar als Sternenflotten-Captain in der CBS All Access-Produktion zu sehen sein, jedoch nicht in der Hauptrolle oder gar auf der U.S.S. Discovery. Vielmehr wird Yeoh Captain Han Bo von der U.S.S. Shenzou verkörpern, ein Schiff, dem in der Handlung von "Discovery" große Bedeutung zukommen wird.

Michelle Yeoh ist einer der größten asiatischen Filmstars der letzten Jahrzehnte und wurde auch bei uns durch Filme wie "Tiger & Dragon", "Der Morgen stirbt nie" oder "Die Mumie" bekannt. Zuletzt war Yeoh mit wiederkehrenden Rollen in der Netflix-Serie "Marco Polo" und in der Cinemax-Serie "Strike Back" zu sehen.

Noch immer gibt es keine umfassenden Details zur Handlung von "Star Trek: Discovery", das nach einer Verschiebung nun im kommenden Mai Premiere feiern soll. Allerdings wird die neue Serie etwa zehn Jahre vor Captain Kirks Abenteuern in der Originalserie spielen. Zum ersten Mal in der Geschichte von "Star Trek" soll die Hauptfigur kein Captain sein, sondern ein junger, weiblicher Lieutenant Commander. Noch wurde laut Deadline niemand für die Hauptrolle verpflichtet. Die Produzenten bemühen sich aber darum, in bester "Star Trek"-Tradition den Part mit einer Afro-Amerikanerin oder einer Latina zu besetzen.

Quelle: wunschliste.de
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