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Autor Thema: So wird Aaron Hotchner aus der Serie verabschiedet  (Gelesen 1442 mal)
Spenser
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« am: 20. November 2016, 05:11:42 »

Mit dem kurzfristigen Rauswurf von Darsteller Thomas Gibson nach einer wohl körperlichen Auseinandersetzung mit einem Autoren von "Criminal Minds" (wunschliste.de berichtete) hatte die Serie ein Problem: Wie Gibsons Figur Aaron Hotchner nach mehr als elf Jahren aus der Serie schreiben, ohne den Darsteller für Aufnahmen zur Verfügung zu haben?

Es war bereits von Anfang an in Staffel zwölf geplant gewesen, dass Hotchner durch einen Spezialauftrag in einigen Episoden nicht auftreten sollte - dafür wurde die frühere Darstellerin Paget Brewster als Emily Prentiss engagiert, die ihn vertreten sollte. Es ist für den Beobachter nicht ganz klar, was ursprünglich geplant war. Jedoch hatte Gibson ja die für ihn verhängnisvolle zweite Episode der zwölften Staffel als Regisseur betreut. So scheint es einleuchtend, dass hier für die Nachbearbeitung eine reduzierte Last vor der Kamera für Gibson sinnvoll gewesen wäre.

So war zu Beginn der dritten Folge der zwölften Staffel Brewster aufgetreten und "Hotchs" Spezialauftrag wurde erwähnt. Mit der gestrigen US-Folge, "Elliott's Pond" (12x06), wurde nun in der Serie offiziell gemacht, was mit Hotch passiert ist.

Eingangs der Folge rief Rossi (Joe Mantegna) die Kollegen zusammen, um Bericht zu erstatten. Hotch war nie bei einem Spezialauftrag, das sei von Anfang an ein Cover-Stroy gewesen. Stattdessen habe es eine Untersuchung gegeben, nachdem der Serientäter Peter Lewis (auch bekannt als "Mr. Scratch") nach seinem Ausbruch bei einem Fußballspiel von Hotchners Sohn Jack gesehen worden war.

Das FBI hatte darüber hinaus sogleich eine verdeckte Rund-um-die-Uhr-Überwachung von Jack angeordnet. Nachdem Scratch aber auch an Jacks Schule gesehen worden war, entschloss sich Hotchner, mitsamt seinem Sohn ins Zeugenschutzprogramm zu gehen. Das bedeutet, dass er mit niemandem aus seinem bisherigen Leben mehr Kontakt haben darf, inklusive der Kollegen.

Darüber hinaus hat Hotch nun auch das FBI verlassen, um seinen Sohn nie wieder in gefährliche Situationen zu bringen - dessen Mutter Haley (Meredith Monroe) war ja bereits von dem Serienkiller George Foyet ermordet worden. Auch im Fall, dass Mr. Scratch zur Strecke gebracht wird, werden Hotch und Jack im Zeugenschutz bleiben.

Als letzten Wunsch hat sich Hotchner auserbeten, dass Prentiss seine Nachfolgerin als Teamleiterin wird - wohlwissend, dass Kollege Rossi an dem Job kein Interesse hat. Am Ende der Episode hat Prentiss den Job angenommen
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
Spenser
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« Antworten #1 am: 20. November 2016, 05:13:56 »

Ich finde das ziemlich lächerlich....das Wischiwaschi mit dem zeugenschutzprogrammm....so wie man Hotch in den letzten 11 Jahren kennengelernt hat weiß, dass er niemals so reagieren würde...kampflos aufgeben. In meinen Augen sehr schlecht gemacht! Dann lieber einen tödlichen Abgang, entweder, dass er ermordet wird oder sonst auch ein Unfall....Flugzeugabsturz oder sowas - all das wäre sinnvoller und glaubwürdiger gewesen als dieser lächerliche Abgang! Thomas Gibson wird sicher nur den Kopf schütteln, wie sein Charakter aus der Serie geschrieben wurde....
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
Snoopy
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« Antworten #2 am: 13. Januar 2017, 19:18:08 »


Ich finde es unmöglich. Solche Dinge, wie Gibsons Problem mit dem Autoren, lassen sich doch regeln. Und die Idee, Hotch ins Zeugenschutzprogramm zu schicken, ist wirklich lächerlich.  verdammt
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