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Autor Thema: Jackie Brown (Jackie Brown)  (Gelesen 1040 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dabney
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« am: 06. Mai 2007, 14:23:10 »

Inhalt: (Von zelluloid.de) Die Stewardess Jackie Brown (Pam Grier) bessert ihr schmales Gehalt dadurch auf, da sie im Auftrag des kleinen Waffenhndlers Ordell Robbie (Samuel L. Jackson) illegal Bargeld in die USA einfhrt - bis sie eines Tages am Flughafen von Los Angeles von Special Agent Ray Nicolet (Michael Keaton) kontrolliert und festgenommen wird. Die Behrden setzen sie unter Druck: Jackie wird nur dann straffrei ausgehen, wenn sie aktiv mithilft, Ordell auffliegen zu lassen.

Mit Hilfe des sympathischen Kautionsvermittlers Max Cherry (Robert Forster), der sich nur zu gut in ihre Lage hineinversetzen kann, heckt Jackie einen gewagten, tollkhnen Plan aus, um die verschiedenen Seiten gegeneinander auszuspielen. Noch vertrackter wird die Situation durch Ordells Komplizen Louis Gara (Robert De Niro) und Melanie Ralston (Bridget Fonda), die ihre eigenen Ziele verfolgen. Indem sie vorgibt, sowohl mit den Gangstern als auch mit den Fahndern zu kooperieren, versucht Jackie Brown, alle Beteiligten bers Ohr zu hauen und nicht weniger als eine halbe Million Dollar in ihre eigene Tasche wandern zu lassen...

Darsteller: Pam Grier, Samuel L. Jackson, Robert Forster, Robert De Niro, Bridget Fonda, Michael Keaton u.v.a.

Regie: Quentin Tarantino

Ein "etwas anderer" Tarantino, mchte ich mal sagen, denn es fehlt die Action, das Tempo ist deutlich langsamer. Was aber die Qualitt des Films nicht unbedingt beeinflusst, denn ich wurde gut unterhalten  [11]
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Butthead
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« Antworten #1 am: 06. Mai 2007, 18:14:48 »

Fand den Film an manchen Stellen zu langatmig und im Vergleich zu Pulp Fiction oder Reservoir Dogs irgendwie langweilig...
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Quark
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« Antworten #2 am: 06. Mai 2007, 19:18:03 »

Die Dialoge sind, wie man es von Tarantino gewohnt ist, erstklassig. Da kann man auch die fehlende Action gut verschmerzen. Fr mich zwar nicht der beste Tarantino, aber immerhin ein Tarantino und das allein hebt den Film schon ber das Mittelma hinaus.
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Spenser
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« Antworten #3 am: 06. Mai 2007, 19:30:25 »

Mu zu meiner Schande gestehen, dass ich den noch nie gesehen habe...
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
Dabney
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« Antworten #4 am: 06. Mai 2007, 21:41:24 »

Zitat
Butthead schrieb am 06.05.2007 18:14 Uhr:
Fand den Film an manchen Stellen zu langatmig und im Vergleich zu Pulp Fiction oder Reservoir Dogs irgendwie langweilig...


Das sagen viele, und obwohl ich persnlich den Film gut fand, kann ich die Kritikpunkte nachvollziehen. Ist halt eine sehr andere Art von Film als vergleichsweise Pulp Fiction
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Butthead
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« Antworten #5 am: 07. Mai 2007, 18:04:13 »

Zitat
Dabney schrieb am 06.05.2007 21:41 Uhr:
Zitat
Butthead schrieb am 06.05.2007 18:14 Uhr:
Fand den Film an manchen Stellen zu langatmig und im Vergleich zu Pulp Fiction oder Reservoir Dogs irgendwie langweilig...


Das sagen viele, und obwohl ich persnlich den Film gut fand, kann ich die Kritikpunkte nachvollziehen. Ist halt eine sehr andere Art von Film als vergleichsweise Pulp Fiction


Ja, aber die Dialoge fand ich auch nicht so prickelnd wie in Pulp Fiction, es blieb nichts hngen wie zb. die Fumassage-Diskussion oder wie ein Quarterpounder in Europa heit....
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