The Station Agent (USA, 2003)/Regie: Thomas McCarthy

[ghost]

Nach dem Tod seines einziges Freundes und Arbeitgebers erbt der Kleinwchsige Eisenbahnfan Finbar ein kleines ein kleines Eisenbahndepot-Gebude, das mitten im Nirgendwo von New Jersey liegt. Er versucht ein ruhiges und irgendwie einsames Leben zu fhren, doch der geschwtzige und berfreundliche Kaffee- und Hot Dog-Verkufer vom Stand nebenan sowie eine mit ihren eigenen Problemen kmpfende Knstlerin lassen ihn nicht wirklich zur Ruhe kommen.

Nach und nach entwickelt sich zwischen diesen drei so unterschiedlichen Charakteren eine Freundschaft.

Der Film lief vor kurzem im Nachtprogramm der ARD - wann sonst zeigen die auch wirklich gute Filme??? - und da ich ihn schon immer mal gucken wollte, habe ich das getan und war sehr froh darber. Der Film wartet mit einer guten Story ber Freundschaft auf und auch die Bilder des Films sind fr mich persnlich einfach toll. Da haben Regisseur und Kameramann ganze Arbeit geleistet. Der Film wurde fr diverse Preise nominiert und hat auch einige gewonnen, so zum Beispiel den BAFTA fr das beste Original-Drehbuch oder auch den Zuschauer-Preis beim Sundance-Filmfestival.

Wer auch mal ruhige Filme ohne F/X mag, bei denen mehr Wert auf die Handlung und Charaktere gelegt wird, dem sei dieser Film wrmstens empfohlen.

[Dabney]

Ah, den Film hab ich im Programmheft gesehen und wollte ihn eigentlich anschauen, habs dann aber irgendwie vllig vergessen. Hoffentlich wird er demnchst mal in den Dritten Programmen wiederholt.

[ghost]

Ja, das wre nicht schlecht. Ich hatte ihn mir auch aufgenommen, aber die Kassette (ja, ich habe ihn auf VHS aufgenommen) war wohl schon beschdigt. Man konnte ihn noch relativ gut gucken, aber das war es dann auch. Das Tape liegt jetzt auf irgendeiner Mllhalde rum.