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Autor Thema: Das Omen ( The Omen ) - Remake von 2006  (Gelesen 1949 mal) Durchschnittliche Bewertung: 2
Spenser
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« am: 03. Juni 2006, 02:54:23 »

Kinostart: 06.06.06
Trailer: http://www.fox.de/trailers/das-omen-666/166/

Regie:   John Moore
Drehbuch:   David Seltzer
Schauspieler:  Predrag Bjelac (Vatican Observatory Priest), Liev Schreiber (Robert Thorn), Carlo Sabatini (Cardinal Fabretti), Julia Stiles (Katherine Thorn), Mia Farrow (Mrs. Baylock), Bohumil Svarc (Pope), David Thewlis (Keith Jennings), Giovanni Lombardo Radice (Father Spiletto), Nikki Amuka-Bird (Dr. Becker), Reggie Austin (Tom Portman), Massimo Bellinzoni (Subiaco Monk), Marshall Cupp (Steven Haines), Kammy Darweish (Saudi Ambassador), Seamus Davey-Fitzpatrick (Damien Thorn), Michael Gambon (Carl Bugenhagen), Tonya Graves (Thorn s Secretary), Janet Henfrey (Mrs. Horton), Amy Huck (Nanny), Curtis Matthew (Secret Service Agent), Federico Pacifici (Rome Cab Driver), Pete Postlethwaite (Father Brennan)

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Kritik:  Als Richard Donners (Superman, 16 Blocks) Horrorfilm Das Omen 1976 in die Kinos kam, reichte eine einzige Szene, in der einer der Charaktere durch eine vom Lastwagen rutschende Fensterscheibe enthauptet wurde, aus, um den Film durch Mundpropaganda zu einem Box-Office-Hit und einem Genre-Klassiker werden zu lassen. Aber die Zeiten haben sich gendert. Als vor einigen Jahren in Steve Becks Horror-Remake 13 Geister eine sich schlieende Glastr einen Protagonisten in zwei Hlften teilte, von denen eine quietschend herabsank, whrend die andere anatomisch korrekt kleben blieb, wurde dies vom Publikum hchstens noch mit leichtem Amsement zur Kenntnis genommen. So wird auch John Moores Das Omen-Remake kaum mehr von der nun mit CGI-Effekten aufgepeppten und durchaus wirkungsvoll abgenderten Glasscheiben-Szene als Box-Office-Motor profitieren knnen. Das muss er aber auch gar nicht, hat Moore doch auch so einen spannend erzhlten, hervorragend inszenierten und absolut sehenswerten Horrorstreifen abgeliefert.

  

Seamus Davey-Fitzpatrick  
Als das Kind des amerikanischen Politikers Robert Thorn (Liev Schreiber) bei der Geburt in einem rmischen Krankenhaus stirbt, akzeptiert er ohne das Wissen seiner Frau Katherine (Julia Stiles) das Angebot eines katholischen Priesters, ein neugeborenes Waisenkind fortan als sein eigenes auszugeben. Zunchst bleibt der Schwindel im Verborgenen, aber an Damians (Seamus Davey-Fitzpatrick) fnften Geburtstag kommt es zur ersten Katastrophe, als seine Nanny sich mit einem Seil um den Hals vom Dach des Londoner Anwesens strzt. Fortan kommt es immer wieder zu geheimnisvollen Unfllen, auerdem sorgen auch das geheimnisvolle Kindermdchen Mrs. Baylock (Mia Farrow) und der Unheil verkndende Priester Brennan (Pete Postlethwaite) fr Aufregung in der Familie Thorn. Bemerkt zunchst nur Katherine den Einzug des Teuflischen, whrend ihr Mann das alles weiterhin als Humbug abtut, wird dieser schlielich doch berzeugt, als Fotograf Keith Jennings (David Thewlis) ihm erschreckende Fotos der bisherigen Opfer zeigt, auf denen merkwrdige Erscheinungen die Art ihres Todes voraussagen...



David Thewlis und Liev Schreiber    
Der Film beginnt mit einer im Vatikan spielenden, Nostradamus-hnlichen Rckblende, die die Hintergrnde der Geburt Satans beleuchten soll, die aber im Nachhinein absolut berflssig, vielleicht sogar ein wenig rgerlich ist. Aber von da an geht es mit Das Omen stetig bergauf und Regisseur John Moore stellt einmal mehr sein Talent als Geschichtenerzhler, das man schon in Behind Enemy Lines und dem Der Flug des Phoenix-Remake bewundern durfte, unter Beweis. Dabei hlt er geschickt die Waage zwischen den beiden Haupthandlungsstrngen: Whrend Katherines Todeskampf gegen ihren entfremdeten Sohn und seine Nanny als eine Mischung aus Shining und The Amityville Horror in Szene gesetzt ist, erinnert die Suche von Robert und Keith nach der Wahrheit ein wenig an Ron Howards Religions-Rtsel The Da Vinci Code  wobei Moores Schnitzeljagd-Version aber visuell um einiges ansprechender geraten ist.

  

Seamus Davey-Fitzpatrick und Mia Farrow  
Bei den ausgefeilten Todesszenarien von Das Omen wird sich der heutige Kinozuschauer unweigerlich an das Final Destination-Franchise erinnert fhlen. Auch hier wird die Spannung dadurch erzeugt, dass sich das Publikum zu jedem neuen im Bild auftauchenden Gegenstand eine mgliche Todesart zusammenphantasiert. Aber Das Omen hat nicht etwa von Final Destination geklaut, vielmehr ist das Gegenteil der Fall, bleibt doch das Remake auch in diesen Szenen uerst nah am 76er-Original, das diese Art der Spannung ursprnglich erfand. Aber nicht nur wegen dem Originalittsbonus ist Das Omen zumindest dem diesjhrigen Sequel Final Destination 3 von James Wong vorzuziehen. Zwar sind die Szenarien bei Moore bei weitem nicht so abgefahren und komplex wie bei Wong, dafr aber um einiges filmischer in Szene gesetzt. Hinzu kommt, dass Wongs Streifen auerhalb der absurden Unfall-Sequenzen nur mit getroster Langeweile glnzen kann, whrend Das Omen auch in den blutfreien Szenen zu berzeugen versteht.



Seamus Davey-Fitzpatrick    
Was in Renny Harlins Horror-Remake Exorzist: Der Anfang noch klglich gescheitert ist, ist in Das Omen nun hervorragend gelungen: Wie zu Hochzeiten des anspruchsvolleren Horror-Kinos in den 70ern blich, hat nun auch John Moore in seinem Film wirklich gute Schauspieler statt kreischenden Teenies mit knappen Dekolletee besetzt. Allen voran Liev Schreiber, der gerade sowohl als Schauspieler (Der Manchurian Kandidat) als auch als Regisseur (Alles ist erleuchtet) auf dem Hhepunkt seiner Karriere steht, gibt den pragmatischen Politiker mit einer unerbittlichen Klte, die er fr eine Hollywood-Produktion unerwartet konsequent durchzieht. Julia Stiles (Der Prinz und ich, Carolina) liefert als verngstigte Ehefrau die einzig schwache Performance des Films ab, was aber auch zum Teil daran liegt, dass ihre Rolle sehr egoistisch und unsympathisch angelegt ist.

Bei den Nebenrollen ist den Casting-Agenten hingegen wieder groes gelungen. Mia Farrow (Supergirl, Alice) gibt als Kindermdchen aus der Hlle nun ironischerweise genau den Gegenpart zu ihrem Auftritt in Rosemaries Baby, wo sie selbst unter teuflischem Nachwuchs zu leiden hatte. David Thewlis (Basic Instinct 2, Timeline, Alle Kinder dieser Welt) kann als kettenrauchender Paparazzi seine Vorliebe fr echte Typen voll ausspielen. Der englische Charaktermime Pete Postlethwaite (Die blichen Verdchtigen, Dark Water) versteht seine wenigen Szenen als nur scheinbar wahnsinniger Geistlicher voll auszunutzen. Und schlielich wurde mit Kino-Debtant Seamus Davey-Fitzpatrick ein uerst passender Damian gefunden, der mit seinen dunklen Augen, seinem verschmitzt-bsen Lcheln und seinem meist ausdruckslosen Blick einen perfekten Satansbraten abgibt.

Hinzu kommt noch eine erstklassige Inszenierung, die nicht wie in letzter Zeit sooft bei Horrorfilmen beobachtet, nur mit aneinander gereihtem Stckwerk daherkommt, sondern neben der fast durchgehend interessanten Bilderflut auch mit einem stimmigen Konzept aufwarten kann. So merkt man nicht nur in den durchkonstruierten Todesszenen, dass die Macher neben der Geschichte und den Blutkonserven auch immer das Ziel hatten  und das haben sie Filmen wie Saw, Saw 2 oder Hostel voraus  auch spannungsreiche Kinobilder auf die Leinwand zu zaubern. So ist John Moore mit Das Omen endlich mal wieder ein Horrorfilm gelungen, der als Gesamtpacket einfach gelungen ist und mit dem man, wenn man fr das Genre, gutes Kino und nicht nur, aber auch den einen oder anderen Tropfen Blut etwas brig hat, nicht allzu viel falsch machen kann.


« Letzte Änderung: 05. September 2011, 01:02:32 von Spenser » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 03. Juni 2006, 03:03:21 »

Die Vorschauen waren ganz OK, ob der das Original von 1976 mit Gregory Peck erreichen wird....denke ich aber nicht [13]
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« Antworten #2 am: 07. Juni 2006, 13:56:22 »

Hab ihn gestern gesehen (am 6.6.06  [13] ) und fand ihn wirklich super. An das Original kommt er erwartungsgem nicht ganz ran, trotzdem war er super spannend gemacht und ein sehr guter Horrorfilm. Im Gegensatz zur Kritik oben fand ich auch Julia Stiles' Schauspielleistung gut, aber am besten war natrlich immer noch Damien, der einfach so genial kucken kann...
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« Antworten #3 am: 26. Juni 2006, 22:08:20 »

Ich hab ihn gestern gesehen und fand ihn ziemlich de. Zwar gelingt der Einstieg um einiges temporeicher, als im Original von Richard Donner, dennoch vermag der Film nicht zu einer Minute eine spannende Atmosphre, geschweige denn etwaige Mysthik zu entfachen.
Die theologischen bzw. politisch aktuellen Bezge wirken wahllos und kommen irgendwie nur als Beiwerk daher. Damian (sehr gut gespielt im brigen) lsst man ebenfalls keinen ntigen Spielraum, sodass er Profillos wirkt. Die Todesarten, die zwar effekthascherisch (in feinster Final Destination-Manier) schnell daherkommen, aber irgendwie keinen Eindruck hinterlassen, scheinen die Herzstcke des Films zu sein. Auch hier konnte das Original von1976 deutlich besser punkten.

Sowohl Liev Schreiber, als auch (besonders) Julia Stiles wirkten uerst blass. Die innere Zerissenheit der Mutter, zwischen eigenem Kind, dass jedoch bses tut, wird so gut wie ganz ausgelassen. Schreiber nimmt man die Rolle eines Botschafters nie ab.

Im Vergleich zum Original muss aber auch festgestellt werden, dass potenzielle Ideen quasi verhunzt wurden. Bedonders wird dieses bei der Affen-Szene im Zoo deutlich. Wo im Original eine Bedrohung absolut glaubwrdig war, verpufft diese hier vollkommen. Auch die Hunde wirkten dank ihrer CGI-Animation knstlich und irgendwie wirr.

Alles in Allem wurde ein schnes und vielschichtiges Thema aufgegriffen und mal eben fr ein MTV-Publikum fast food gerecht garniert. uerst schade...

3/10 Punkte
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« Antworten #4 am: 27. Juni 2006, 04:23:05 »

Wird bei mir eh erst eine DVD Premiere oder warte, bis der bei Premiere kommt. Ins Kino schaffe ich ihn nicht mehr...
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« Antworten #5 am: 03. Januar 2007, 02:12:49 »

Bereits auf DVD draussen [13]

Werde ih n mir mal ansehen...
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« Antworten #6 am: 03. Januar 2007, 10:54:16 »

Die DVD ist bei mir eigentlich eingeplant, allerdings muss der Preis da noch enorm rutschen...
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« Antworten #7 am: 04. Januar 2007, 14:31:14 »

Den Film werde ich mir nicht anschauen, ich wre nur enttuscht.
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« Antworten #8 am: 04. Januar 2007, 19:12:58 »

Zitat
Zeitgeist schrieb am 04.01.2007 14:31 Uhr:
Den Film werde ich mir nicht anschauen, ich wre nur enttuscht.


Glaube auch nicht, dass der Film ans Original mit Gregory Peck rankommen wird...
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« Antworten #9 am: 07. Januar 2007, 19:47:08 »

Zu dem Thema "Original oder Remake" habe ich in dem Bereich "Allgemeines zu TV und Film" eben mal einen eigenstndigen Thread erstellt, dann kommen wir hier wieder auf den Film ansich zurck [13]

Klickt hier: http://64827.rapidforum.com/topic=121273180397
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« Antworten #10 am: 18. März 2007, 21:33:58 »

Zitat
Dr. Kovak schrieb am 26.06.2006 22:08 Uhr:
Ich hab ihn gestern gesehen und fand ihn ziemlich de. Zwar gelingt der Einstieg um einiges temporeicher, als im Original von Richard Donner, dennoch vermag der Film nicht zu einer Minute eine spannende Atmosphre, geschweige denn etwaige Mysthik zu entfachen.
Die theologischen bzw. politisch aktuellen Bezge wirken wahllos und kommen irgendwie nur als Beiwerk daher. Damian (sehr gut gespielt im brigen) lsst man ebenfalls keinen ntigen Spielraum, sodass er Profillos wirkt. Die Todesarten, die zwar effekthascherisch (in feinster Final Destination-Manier) schnell daherkommen, aber irgendwie keinen Eindruck hinterlassen, scheinen die Herzstcke des Films zu sein. Auch hier konnte das Original von1976 deutlich besser punkten.

Sowohl Liev Schreiber, als auch (besonders) Julia Stiles wirkten uerst blass. Die innere Zerissenheit der Mutter, zwischen eigenem Kind, dass jedoch bses tut, wird so gut wie ganz ausgelassen. Schreiber nimmt man die Rolle eines Botschafters nie ab.

Im Vergleich zum Original muss aber auch festgestellt werden, dass potenzielle Ideen quasi verhunzt wurden. Bedonders wird dieses bei der Affen-Szene im Zoo deutlich. Wo im Original eine Bedrohung absolut glaubwrdig war, verpufft diese hier vollkommen. Auch die Hunde wirkten dank ihrer CGI-Animation knstlich und irgendwie wirr.

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Ich hab mir Gestern zuerst das Original und dann das Remake hintereinander angesehen und ich kann mich im groen und Ganzen der Kritik von Dr. Kovak anschlieen. Das Remake ist zwar ganz nett inszeniert kommt aber was dstere Stimmung und Spannung angeht nicht an das Original heran.
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« Antworten #11 am: 05. September 2011, 01:03:42 »

Mit dem remake kann ich überhaupt nichts anfangen! Das Original mit Gregoiry peck ist ziemlich gut und hätte kein remake gebraucht - zumal nicht, wenn es so schlecht gemacht wurde wie hier

1 Stern !
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