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Autor Thema: Flug 93 ( United 93 )  (Gelesen 2341 mal) Durchschnittliche Bewertung: 0
Spenser
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« am: 03. Juni 2006, 02:43:16 »

Regie:   Paul Greengrass
Drehbuch:   Paul Greengrass
Schauspieler:  Lewis Alsamari (Saeed Al Ghamdi), J.J. Johnson (Captain Jason Dahl), Trish Gates (Sandra Bradshaw), Polly Adams (Deborah Welsh), Cheyenne Jackson (Mark Bingham), Opal Alladin (CeeCee Lyles), Nancy McDoniel (Lorraine G. Bay), Starla Benford (Wanda Anita Green), David Alan Basche (Todd Beamer), Richard Bekins (William Joseph Cashman), Susan Blommaert (Jane Folger), Ray Charleson (Joseph DeLuca), Christian Clemenson (Thomas E. Burnett Jr.), Simon Poland (Alan Anthony Beaven), Peter Marinker (Andrew Garcia), Erich Redman (Christian Adams), Leigh Zimmerman (Christine Snyder), Denny Dillon (Colleen Fraser)

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Kritik:  Ein Film ber die dramatischen Ereignisse der Terroranschlge des 11. September 2001, die die Welt in ihren Grundfesten erschttert haben und selbige nachhaltig vernderten. Im Mittelpunkt des Geschehens: die Passagiere des abgestrzten Flugs United 93, die dank einer Bordrevolte das Flugzeug unfreiwillig vom Ziel abbrachten, Washington zu attackieren, dafr aber ihr Leben lieen. In der Theorie klingt das nach einem klebrigen amerikanischen Rhrstck Marke Hollywood. Doch wer so denkt, hat die Rechnung ohne den Wirt gemacht... und der heit Paul Greengrass. Der Brite geht in seinem fiktionalisierten Doku-Drama Flug 93 ausgesprochen sensibel und nchtern vor, was aber nicht verhindert, dass der Film als emotionalste Stck Zelluloid seit Jahren das Publikum aufwhlen wird.


Weitere Kritiken:  

"Flug 93"  
Vordergrndig schildert Flug 93 die Ereignisse an Bord des United-Airlines-Flugs 93 von Newark, New Jersey, nach San Francisco, der am 11. September 2001 um 10.10 Uhr auf einem Acker nahe der Stadt Shanksville in Pennsylvania zerschellte. Dies war die vierte von Al-Kaida-Terroristen gekaperte Linienmaschine, die ersten drei wurden von den Flugzeugentfhrern in die beiden Tower des World Trade Centers in New York sowie das Pentagon in Washington gesteuert. Doch dies ist fr den ehemaligen Dokumentarfilmer und mittlerweile Blockbuster-erfahrenen (Die Bourne Verschwrung) Greengrass nur der Blickwinkel, um die Tragdie zu rekonstruieren. Flug 93 spielt nahezu in Echtzeit und beginnt aus Sicht der Terroristen, wie sie sich in einem Hotelzimmer auf ihre Mission vorbereiten, die wenige Stunden spter an Bord der Boing 757 40 Passagiere und Crewmitglieder das Leben kosten sollte.



"Flug 93"    
Dramaturgisch geht Greengrass meisterhaft vor. Er pickt sich keine Charaktere nach blicher Spielfilmherangehensweise heraus, sondern reflektiert den Ablauf an verschiedenen Brennpunkten ber die Masse an Personen. Ab und zu spielt sich jemand in den Vordergrund, aber dann geht es auch schon an anderer Stelle weiter. Die fiebrige Handkamera von Barry Ackroyd (Sweet Sixteen, Carlas Song) bringt den Zuschauer immer bis auf Millimeter an die Charaktere heran. Neben United 93 konzentriert sich der Film auf fnf weitere Kernorte: den Control Tower auf dem Newark International Airport (um 8.42 Uhr der Startpunkt fr den United-Flug 93); die Kontrollzentren in Boston und New York (hier starteten die entfhrten American-Airlines-Flge 11 und 175); das Federal Aviation Administrations (die US-Luftfahrtbehrde) Operations command center in Hernon, Virginia, und das militarys operations center at the Northeast Air Defense Sector (NEADS) im Bundesstaat New York.

 

"Flug 93"  
Die Handlung springt zwischen diesen Spielorten hin und her. Erst zum Ende hin dominiert die panische Revolte an Bord des United-Flugs 93 die Leinwand. Zuvor bekommt der Betrachter auf uerst geschickte Weise einen dynamischen Ablauf der Ereignisse vermittelt. Das geht von erster Gelassenheit bezglich einer gemeldeten mglichen Flugzeugentfhrung ber eine gesteigerte Aufmerksamkeit der Handelnden bis hin zur hektischen Kopflosigkeit und vlligen Panik der Autoritten. Eine markerschtternde Szene, die die Beteiligten, die unschlssig nach Erklrungen suchen, wachrttelt, markiert im Film einen endgltigen Wendepunkt. Ein Lotse berichtet, dass eine Maschine urpltzlich von seinem Bildschirm verschwunden sei. Auf cnn sind bereits Bilder vom ersten brennenden Twin Tower zu sehen, aber der Zusammenhang mit der Linienmaschine wird noch nicht hergestellt. Ein zweites Flugzeug verschwindet vom Radar. Einige Mitarbeiter des Kontroll-Towers in Newark blicken unglubig zum nahen Manhattan herber, als sich eine weitere Linienmaschine nhert und in den zweiten Zwillingsturm kracht. Und genau hier kommt ein Knackpunkt, der Flug 93 zum emotional effektivsten Film der vergangenen Jahre macht: Jeder einzelne Mensch auf der Welt, der Zugriff auf einen Fernseher hatte, wird diesen ganz speziellen Augenblick nachvollziehen knnen, weil er ihn ebenso erlebt hat. Wer nicht gerade auf der Rckseite des Mondes lebt, wird diese Bilder lebenslang parat haben, diesen ersten Moment, als jeder fr sich realisierte, was dort Unglaubliches passiert. Diese Tragdie, die selbst die hrtesten Herzen erweichen konnte, besitzt soviel reales Mitfhlpotenzial, das Regisseur Greengrass in seinem Film verwendet, aber nicht ausschlachtet. Seine Aufarbeitung, die in sehr enger Abstimmung mit den Hinterbliebenen des Flugs 93 ablief, ist alles andere als reierisch, geradezu nchtern, aber trotzdem kann sich niemand dieser Wucht und unglaublichen archaischen Kraft der Emotionen entziehen.



"Flug 93"    
Greengrass, der bereits mit Bloody Sunday bewiesen hat, dass er ein Mann fr sensible Thematiken ist, macht auch bei der Auswahl der Schauspieler alles richtig. Die unbekannten Gesichter erfllen ihren Zweck, jeden Charakter nur als Teil des groen Ganzen erscheinen zu lassen. Dazu verpflichtete er reale Personen aus dem Bereich Luftfahrt und Militr. Ben Sliney beispielsweise, der seinen ersten Tag als National Operations Manager der amerikanischen Luftfahrtbehrde FAA hatte, spielt sich selbst (...und sehr gut noch dazu). Die islamistischen Selbstmordattentter Ziad Jarrah, Ahmad Al Haznawi, Al Ghamdi und Ahmed Al Nami werden ebenfalls angemessen sachlich ohne hetzenden US-Hurra-Patriotismus portrtiert. Flug 93 schreckt nicht davor zurck, die verschiedenen Autoritten als hilflos und vllig unvorbereitet auf diese Terrorattacke zu schildern. Das vermittelt wieder einen menschlichen Anstrich und Authentizitt. Greengrass betrachtet die Ereignisse dieses 11. Septembers aber nicht aus politischer Sicht. Die in seiner Gesamtheit fragwrdige Reaktion der US-Regierung um Prsident George W. Bush auf die Angriffe haben mit der Tragdie selbst schlielich nichts zu tun. Der Brite wollte fr die Hinterbliebenen ein filmisches Monument schaffen, wie er sagt.

 

"Flug 93"  
Einen winzigen Haken hat Flug 93 dennoch: Greengrass, der die Handlungen an Bord von Flug 93 anhand von verfgbaren Tonbandaufnahmen und Gesprchen mit den Angehrigen rekonstruierte und mit fiktionalen Abschnitten ergnzte, sttzt sich in seinem Film auf die offizielle Version der US-Regierung. Die Passagiere versuchten, die vier Terroristen zu berwltigen, scheiterten aber bei dem Versuch. Das zeigt Greengrass keineswegs als Heldengeschichte. Die Menschen an Bord, die ber die Attacken auf die Twin Towers informiert waren, hatten schlicht Angst um ihr Leben. Mit Patriotismus hat ihr Angriff nichts zu tun, sondern mit Verzweiflung, was dem Drama sehr zugute kommt.



"Flug 93"    
Der Pferdefu und das Dilemma, in dem Greengrass steckt: Es gibt erhebliche Zweifel an der Version der US-Regierung, die - wie mittlerweile im Zuge des Irak-Krieges bekannt ist - keine Scheu hat, in eigenem Interesse Fakten zu verdrehen und Lgen zu verbreiten. Das Gercht, dass Flug United 93 von der Air Force abgeschossen worden sei, um einen Angriff auf das 250 Kilometer entfernte Washington zu verhindern, hlt sich hartnckig. Viele Fakten sprechen fr diese These - mal ganz abgesehen von sachlicher menschlicher Logik. Direkt nach dem Absturz in dem dnn besiedelten Gebiet auf einem menschenleeren Acker (!) gab es zahlreiche Augenzeugen, die in der Luft eine Explosion gesehen haben wollen. Diese Aussagen tauchten spter nie wieder auf. Trmmerteile der Boing wurden in einem Radius von 13 Kilometern gefunden  das spricht laut Experten fr einen Abschuss in der Luft und nicht fr eine in den Boden gesteuerte Maschine. Fotos von dem havarierten Flugzeug wurden erst etliche Tage spter verffentlicht. Doch da dies nur (populre) Theorien sind, ist Greengrass kein nachhaltiger Vorwurf zu machen. Wre er mit einem halbseidenen Verschwrungsthriller an den Start gegangen, htte er sicherlich nicht auf die Untersttzung der Hinterbliebenen zhlen knnen und wre mit hoher Wahrscheinlichkeit schwer attackiert worden, wenn er keine stichhaltigen Beweise prsentiert htte.

 
"Flug 93"  
Mit Flug 93 gelang Regisseur und Autor Paul Greengrass ein meisterhaftes, dramatisch perfekt inszeniertes Zeitmonument, das emotional zu Trnen rhrt. Immer heftiger zieht der Brite die Daumenschrauben an, bis sein Publikum am Ende atemlos nach Luft ringt. Das lediglich 15 Millionen Dollar teure Kraftpaket Flug 93 berhrt, es bewegt und lsst niemanden kalt. Was kann ein Zuschauer mehr von einem Drama verlangen? Ein Film als Katharsis und mavolle Geschichtsaufarbeitung in einem.


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« Antworten #1 am: 03. Juni 2006, 02:44:14 »

Trailer: http://www.apple.com/trailers/universal/united93/

Kinostart: 01.06.06
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« Antworten #2 am: 03. Juni 2006, 16:21:14 »

Meiner Meinung ist dieser Film berflssig, wieso sollen die Leute die Verwandte da verloren haben, wieder daran erinnert werden?
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« Antworten #3 am: 03. Juni 2006, 18:11:17 »

Das ist nur der erste von ich glaube 4 Filmen um das Theme 9/11, die jetzt im Kino anlaufen. Vorher durfte nichts gezeigt werden, jetzt ist erst die Zeit um, dass Filme mit solchem Thema ins Kino drfen.
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« Antworten #4 am: 05. Juni 2006, 21:12:09 »


Finde ich auch einfach nur daneben. Dreister gehts bald nicht mehr. Warum drehen die nicht gleich ein Bhd-sequel? *narf
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« Antworten #5 am: 05. Juni 2006, 23:20:31 »

Nchstens kommt noch einer mit Nicolas Cage und einer mit Denzel Washington zu dem Thema
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« Antworten #6 am: 06. Juni 2006, 11:10:23 »


In die Kinos oder im TV?
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« Antworten #7 am: 06. Juni 2006, 11:27:50 »

Regen_Cop die werden auch im Kino kommen.

Jetzt kann BinLaden sagen er habe damit sogar die Wirtschaft in Hollywood angkurbelt, also ich finde wiederlich das auch noch zu verfilmen, wenn man zum Teil die Flugzeuge selbst gesehen hat wie sie in die Trme geflogen sind.
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« Antworten #8 am: 06. Juni 2006, 16:24:22 »

Es kommt doch immer drauf an, wie ein Film gemacht ist. Wenn die Filme wirklich nur aus diesen schrecklichen Verbrechen Profit schlagen wollen und einen billigen Actionreier daraus machen, dann finde ich das auch daneben. Wenn der Film aber ein stimmungsvolles, bewegendes Portrt wird, dann finde ich daran absolut nichts verwerflich. Anschauen werde ich mir den Film wohl auf jeden Fall...
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« Antworten #9 am: 07. Juni 2006, 02:25:21 »

Zitat
Dabney schrieb am 06.06.2006 16:24 Uhr:
Es kommt doch immer drauf an, wie ein Film gemacht ist. Wenn die Filme wirklich nur aus diesen schrecklichen Verbrechen Profit schlagen wollen und einen billigen Actionreier daraus machen, dann finde ich das auch daneben.


OK, aber nahezu alle Kriegsfilme ber 2. Weltkrieg, Koreakrieg oder Vietnamkrieg ist im Grunde auch nichts anderes [13]
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« Antworten #10 am: 07. Juni 2006, 03:11:46 »

Also  ich wrde das nicht unbedingt mit diesen Kriegen vergleichen, den die Aktion von Binladen war nur ein feiger Anschlag, also  was anderes als ein richtiger Krieg.
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Dabney
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« Antworten #11 am: 07. Juni 2006, 13:49:09 »

Zitat
Spenser schrieb am 07.06.2006 02:25 Uhr:
OK, aber nahezu alle Kriegsfilme ber 2. Weltkrieg, Koreakrieg oder Vietnamkrieg ist im Grunde auch nichts anderes [13]


Deshalb bin ich allgemein kein Fan von Kriegsfilmen...
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« Antworten #12 am: 10. Juni 2006, 20:24:13 »


Ob Portrait oderActionreier, Geldmacherrei ohne jeden Skrupel oder Anstand bleibt es trotzdem.
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« Antworten #13 am: 10. Juni 2006, 23:39:10 »

Zitat
Regen_Cop schrieb am 10.06.2006 20:24 Uhr:

Ob Portrait oderActionreier, Geldmacherrei ohne jeden Skrupel oder Anstand bleibt es trotzdem.


Andere Leute nennen es ein Stck Zeitgeschichte [1]

Wie auch immer, ansehen werde ich mir den Film aber auch nicht
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« Antworten #14 am: 11. Juni 2006, 21:06:01 »


Ja, ich meine ja nur. Ich kann es nicht ab, dass Hollywood aus so was Geld macht. Gehen denen die Themen aus, oder was?

Wenn die Idee von Angehrigen wre. Wenn die den Ansto gegeben htten, das wre fr mich mal was Anderes.
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