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Autor Thema: Dean Martin - Biographie  (Gelesen 3362 mal) Durchschnittliche Bewertung: 0
Tobac3
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Hello Newman...



« am: 11. April 2006, 11:26:36 »

Dean Martin, mit brgerlichem Namen Dino Crocetti, wurde am 17. Juni 1917 in Steubenville im US-Bundesstaat Ohio, als Sohn einer italienischen Einwandererfamilie geboren.

Aufgewachsen ist Dean Martin in bescheidenen Arbeiterverhltnissen. Nach dem er die High School beendet hatte, versuchte er sich in diversen Jobs und erhielt Anfang der 40er Jahre zahlreiche Angebote als Snger in Nachtclubs.

Dort machte Dean Martin schnell Karriere und ab dem Jahr 1946 feierte er im Duett mit Jerry Lewis erste groe Erfolge. Gemeinsam wurden sie fr den Film entdeckt und standen im Jahr 1950 fr den Film "Krach mit der Kompanie" erstmals vor einer Kinokamera. Das Duett erwies sich als Kassenhit und so entstanden nach zahlreichen weiteren Auftritten bis Anfang der 60er Jahre insgesamt 16 Kinoproduktionen.

Nach diesen humoristischen Arbeiten verdiente sich Dean Martin in der Kinoproduktion "Die siegreichen Drei" an der Seite von Frank Sinatra und Sammy Davis jr. erstes Ansehen als Charakterdarsteller. Dieses Image unterstrich er im Jahr 1959 in dem Western "Rio Bravo", der zu seinem grten Erfolg wurde. Dean Martin verkrperte darin an der Seite von John Wayne einen trinkfesten Sheriff und lieferte auch die erfolgreiche Filmmusik.

Im Jahr 1964 spielte Dean Martin in Billy Wilders Komdie "Kss mich Dummkopf", und im Jahr darauf stand er nochmals mit John Wayne in "Die vier Shne der Katie Elder" vor der Kamera. Nach diesen Arbeiten trennte sich das Duo Lewis und Martin endgltig. Dean Martin konzentrierte sich neben etlichen Auftritten als Showsnger in Las Vegas auf seine Solo-Karriere in Hollywood.

Im Jahr 1964 landete er mit dem Titel "Everybody Loves Somebody" einen Chartrenner, der sogar die Beatles in ihren Glanzzeiten berbot. An diesen musikalischen Erfolg konnte er jedoch nicht mehr anknpfen.

Nach dem Film "Airport" aus dem Jahr 1969 wurde es ruhiger um den Entertainer und gewnschte Rollen blieben aus. Zu seinen letzten beachteten Arbeiten wurde die Rennfahrer-Komdie "Auf dem Highway ist die Hlle los" von 1980, auf den im Jahr 1983 mit dem Titel "Highway 2 - Auf dem Highway ist wieder die Hlle los" der zweite Teil folgte.

Musikalisch richtete sich Dean Martin an weichen, schnulzigen Songs aus, die ihre feste Zuhrerschaft fand. Zu seinen Albentiteln zhlen unter anderem "Swinging Down Yonder" (1955), "Pretty Baby" (1957), "This is Dean Martin" (1957), "The Door Is Still Open To My Heart" (1964), "Dream with Dean" (1964), "Gentle On My Mind" (1968) oder "Dreams and Memories" (1983).

Auch in der Musik lie das Geschft fr ihn ab den 1980er Jahren nach. Zuletzt fand er sich auf Casino-Bhnen wieder. Im Jahr 1987 kam sein Sohn Dean Paul Martin bei einem Flugzeugunglck ums Leben.

Dean Martin verstarb am 25. Dezember 1995 im Alter von 78 Jahren in Los Angeles.


 
Quelle: Whos Who
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« Antworten #1 am: 23. Juni 2010, 05:05:59 »

Dean Martin (* 7. Juni 1917 in Steubenville, Ohio; † 25. Dezember 1995  in Beverly Hills, Kalifornien; eigentl. Dino Paul Crocetti) war ein US-amerikanischer  Sänger, Schauspieler und Entertainer.

Leben

Frühe Jahre

Dino Paul Crocetti wurde am 7. Juni 1917 in Steubenville (Ohio) als Sohn des 1913 aus Italien eingewanderten Gaetano Crocetti und seiner aus Ohio stammenden Frau Angela Barra geboren. Er sprach bis zu seinem fünften Lebensjahr nur Italienisch und tat sich danach in der Schule mit seinem gebrochenen Englisch sehr schwer. Er verließ daher die High School schon vor dem Abschluss und versuchte sich in den verschiedensten Jobs; unter dem Namen „Kid Crocett“ verdiente er sich als Preisboxer im Weltergewicht zehn Dollar pro Kampf. Zur Zeit der Prohibition (1920 bis 1933) war er Alkoholschmuggler und sogar als Croupier im Casino seiner Heimatstadt zu finden. Im Casino sang er am Croupiertisch öfter laut vor sich hin und wurde so von einem Musikagenten entdeckt.

Jerry Lewis

Den Durchbruch erlebte Dean Martin im „500 Club“ in Atlantic City (New Jersey) zusammen mit Jerry Lewis als Comedy-Duo. Eigentlich fand sein Auftritt nach dem von Jerry Lewis statt, aber eines Abends kam er kurz vor Ende des Auftritts auf die Bühne und machte bei Jerrys Späßen mit. So war eines der erfolgreichsten Comedy-Duos aller Zeiten geboren. Der elegante Sänger, Martin mit dem „Kindskopf“ Lewis an der Seite waren die Nightclub-Sensation nach 1946, und so kam es nach ersten Fernsehauftritten auch zum ersten Film der beiden (1949). Bis Mitte der 1950er-Jahre traten sie gemeinsam in zahlreichen skurrilen Hollywood-Komödien auf.

Noch erfolgreicher als die Filme waren jedoch Dinos Schallplattenaufnahmen. 1948 hatte er seinen ersten Plattenvertrag mit Capitol Records abgeschlossen. Er hatte zwei Nummer-1-Hits in den USA, „Memories Are Made of This“ (12. März 1955) sowie den Welthit „Everybody Loves Somebody (Sometime)“ (5. Juni 1964). Mit diesem Remake einer Frank-Sinatra-Single von 1948 verdrängte Dean Martin die Beatles (diese hatten die ersten 5 Plätze der Charts belegt) von Platz 1. Ebenfalls waren seine Versionen italienischer Balladen wie Volare und That’s Amore äußerst erfolgreich.

Ende der 1950er-Jahre versuchte Dean Martin das Comedyimage abzulegen und beendete seine berufliche Beziehung zu Jerry Lewis. Er wandte sich ernsthafteren Rollen zu und spielte überzeugend an der Seite von Schauspielikonen wie Marlon Brando, John Wayne, James Stewart, Burt Lancaster und Montgomery Clift. Hervorzuheben wären die Kassenknüller wie „Rio Bravo“, „Bandolero!“, „Die vier Söhne der Katie Elder“ (The Sons of Katie Elder) und „Küss mich, Dummkopf“ (Kiss Me Stupid).
Frank Sinatra [Bearbeiten]

Dean Martins Bekanntschaft mit Frank Sinatra reichte bis ins Jahr 1944 zurück, als Martin im New Yorker Musikklub „Rio Bamba“ für ihn einsprang. 1948 coverte Martin erstmals den im Jahr zuvor für Sinatra geschriebenen und von diesem bei Columbia (sowie 1957 nochmals bei Capitol) herausgebrachten Song Everybody Loves Somebody, mit dem ihm 1964 ein Welterfolg gelingen sollte. Ihre berufliche und private Freundschaft vertiefte sich Anfang der 1950er Jahre, als Sinatra mehrfach in Fernsehshows von Martin und Lewis gastierte; ab 1957 war Martin dann viele Male Gast in Sinatras Fernsehshows (und umgekehrt Sinatra bei ihm). Im Oktober 1958 nahmen beide bei Capitol das gemeinsame Album Sleep Warm auf, für das Sinatra selbst die Orchesterleitung übernahm. Ende Januar 1959 traten die beiden dann erstmals für ein gemeinsames Konzertengagement in Las Vegas auf die Bühne, nachdem sie zuvor für den Film Verdammt sind sie alle (Some Came Running, 1958) auch zum ersten Mal zusammen vor der Filmkamera gestanden hatten. 1961 wechselte Martin im Gefolge Sinatras von Capitol zu dessen neu gegründeter Plattenfirma Reprise, für die auch weitere gemeinsame Plattenaufnahmen entstanden.

The „Rat Pack“

Ab Januar 1960 traten Martin und Sinatra regelmäßig gemeinsam mit Sammy Davis Jr., Peter Lawford und Joey Bishop auf, was ihnen die Bezeichnung „The Rat Pack“ einbrachte, in Anlehnung an den „Rat Pack“ genannten Freundeskreis der Fünfziger Jahre um Humphrey Bogart, zu dem aber von den Fünfen nur Sinatra gehört hatte. Die Künstler selbst nannten ihre gemeinsamen Auftritte The Summit und dominierten im kommenden halben Jahrzehnt mit ihren zahlreichen Programmen das amerikanische Showbusiness und insbesondere die Bühnen von Las Vegas. Parallel zu den Konzerten entstanden gemeinsame Filme wie Frankie und seine Spießgesellen (Ocean's Eleven, 1960), Die siegreichen Drei (Seargents Three, 1962), Vier Für Texas (Four For Texas, 1963) und Sieben gegen Chicago (Robin and The Seven Hoods, 1964). Mitte der 1960er Jahre hörten die regelmäßigen Auftritte des „Rat Pack“ auf, doch standen Martin, Davis und Sinatra auch in den 1970er und 1980er Jahren gelegentlich gemeinsam auf der Konzertbühne.

1965 startete NBC die „Dean-Martin-Show“, die sich sofort zur Sendung mit den besten Einschaltquoten entwickelte und weltweit verkauft werden konnte. Dummerweise hatte NBC mit Martin nur einen Einjahresvertrag abgeschlossen. Um ihn zum Weitermachen zu bewegen, erhöhten sie die Gage pro Sendung von 40.000 auf 283.000 Dollar mit einem Vertrag über drei Jahre. Das stürzte die Muttergesellschaft RCA fast in den finanziellen Ruin, Martin aber wurde Rekordhalter bei den Fernsehgagen.

Mafia-Verbindungen

Die Dean-Martin-Biografie: „King Of The Road“ von Michael Freedland bringt Martin mit der Mafia in Verbindung. So soll die Mafia ihm angeblich entscheidend beim Start seiner Solokarriere geholfen haben, damit er in den Clubs der „Mobster“ für die Mafiabosse sang. Als Dean Martin längst ein Star war, trat er in zahlreichen auch schlechter bezahlten Shows auf, die von Mafiabossen finanziert wurden. Biografen nannten dies eine gewisse Loyalität und Sympathie Martins der Mafia gegenüber. Martin selbst sagte, das bereite ihm kein schlechtes Gewissen und keine Unannehmlichkeiten, er tue diesen Leuten nur einen „kleinen Gefallen”. Angeblich wollte ein – vom FBI festgenommener – Mafioso Martin verletzen oder sogar töten, weil er sich nicht mehr solidarisch zur Mafia gezeigt habe. Der Autor John L. Smith skizziert in seinem Buch „The Animal in Hollywood“ Dean Martins langjährige Freundschaft mit den Mobsters Johnny Roselli und Anthony Fiato. Fiato, alias „The Animal“, erwies Martin zahlreiche Gefälligkeiten; so beschaffte er Geld wieder, das zwei Betrüger Dean Martins Exfrau Betty Martin entwendet hatten.

Letzte Tourneen und Tod

Im März 1988 startete Martin zusammen mit Frank Sinatra und Sammy Davis jr. nochmals eine gemeinsame Konzerttournee („Together Again“), schied jedoch bereits nach einer Woche aus gesundheitlichen Gründen aus. Im April stand er bereits wieder auf der Bühne des Bally's Las Vegas. Dort gab er am 29. Juli 1991 sein letztes Konzert. Dean Martin starb am 25. Dezember 1995 im Alter von 78 Jahren an Lungenkrebs. Er wurde auf dem Pierce Bros. Westwood Memorial Park beigesetzt, auf dem auch weitere Film- und Musikpersönlichkeiten wie Burt Lancaster, Walter Matthau, Marilyn Monroe und Roy Orbison ihre letzte Ruhe fanden.

Als Dean Martin einmal gefragt wurde, wie er der Nachwelt in Erinnerung bleiben möchte, antwortete er:

„Als verdammt guter Entertainer; nichts besonderes. Ein guter Entertainer, der die Leute vergnügte und sie ein bisschen zum Lachen brachte. Er war ein netter Kerl. Er hat's ganz gut gemacht und wir liebten ihn, das ist alles.“

(„As a damn good entertainer; nothing spectacular. A good entertainer who made people enjoy themselves and made them laugh a little. He was a nice guy. He did pretty good and we loved him, that's all.“)

Familie

Dean Martin war dreimal verheiratet und Vater von acht Kindern, wobei Tochter Sasha von Cathy Hawn mit in die Ehe gebracht und von Dean Martin adoptiert wurde.

Sohn Dean Paul Martin war ebenfalls Schauspieler (Die Spezialisten unterwegs) und starb 1987 bei einem Flugzeugabsturz während der Pause von den Dreharbeiten zu der serie, die nach dessen Tod eingestellt wurde.

Filme

    * 1949 My Friend Irma Regie: George Marshall – der erste Film in der Reihe mit Jerry Lewis
    * 1950 Irma im goldenen Westen (My Friend Irma goes West) Regie: Hal Walker
    * 1951 Krach mit der Kompanie (At War with the Army) Regie: Hal Walker
    * 1951 That's my Boy Regie: Hal Walker
    * 1951 Der Prügelknabe (The Stooge) Regie: Norman Taurog
    * 1952 Seemann, paß auf (Sailor Beware) Regie: Hal Walker
    * 1952 Schrecken der Division (Jumping Jacks) Regie: Norman Taurog
    * 1953 Starr vor Angst (Scared Stiff) Regie: George Marshall - mit einem kurzen Gastauftritt von Bob Hope und Bing Crosby, die sich selbst spielen
    * 1953 Der Tolpatsch (The Caddy) Regie: Norman Taurog - mit Donna Reed
    * 1954 Der tollkühne Jockey (Money from Home) Regie: George Marshall, sein einziger 3D-Film und der erste Film in Farbe mit Jerry Lewis
    * 1954 Patient mit Dachschaden; alternativ auch: Der sympathische Hochstapler (Living it up) Regie: Norman Taurog - mit Janet Leigh
    * 1954 Der Zirkusclown; alternativ auch: Im Zirkus der drei Manegen (Three Ring Circus) Regie: Joseph Pevney - mit Zsa Zsa Gabor
    * 1955 Der Gangsterschreck (You're never too young) Regie: Norman Taurog - mit Raymond Burr
    * 1955 Maler und Mädchen; alternativ auch: Der Agentenschreck (Artists and Models) Regie: Frank Tashlin – der vielleicht beste Film mit Jerry Lewis; weibliche Hauptrolle Shirley MacLaine, des weiteren mit Dorothy Malone und Anita Ekberg
    * 1956 Wo Männer noch Männer sind (Pardners) Regie: Norman Taurog
    * 1956 Alles um Anita (Hollywood or Bust) Regie: Frank Tashlin - mit Anita Ekberg; 16. und letzter Film des Teams Martin und Lewis
    * 1957 Zehntausend Schlafzimmer (Ten Thousand Bedrooms) Regie: Richard Thorpe - mit Eva Bartok
    * 1958 Die jungen Löwen (The young Lions) Regie: Edward Dmytryk – mit Marlon Brando, Montgomery Clift, Barbara Rush und Maximilian Schell
    * 1958 Verdammt sind sie alle (Some Came Running) Regie: Vincente Minnelli – mit Frank Sinatra, Shirley MacLaine, Arthur Kennedy
    * 1959 Rio Bravo Regie: Howard Hawks – mit John Wayne, Ricky Nelson, Angie Dickinson und Walter Brennan
    * 1959 Viele sind berufen (Career) Regie: Joseph Anthony - mit Shirley MacLaine, Anthony Franciosa
    * 1960 Wer war die Dame? (Who was that Lady?) Regie: George Sidney - mit Tony Curtis, Janet Leigh
    * 1960 Anruf genügt...Komme ins Haus (Bells are ringing) Regie: Vincente Minnelli - mit Judy Holliday (ihr letzter Film)
    * 1960 Frankie und seine Spießgesellen (Ocean's Eleven) Regie: Lewis Milestone - mit Frank Sinatra, Sammy Davis jr., Angie Dickinson
    * 1961 Alles in einer Nacht (All in a Night´s Work) Regie: Joseph Anthony - mit Shirley MacLaine
    * 1961 Frau mit Vergangenheit (Ada) Regie: Daniel Mann - mit Susan Hayward
    * 1962 Die siegreichen Drei (Sergeants 3) Regie: John Sturges - mit Frank Sinatra, Sammy Davis jr., Joey Bishop
    * 1962 Immer nur deinetwegen (Who`s got the Action?) Regie: Daniel Mann - mit Lana Turner, Walter Matthau
    * 1962 Something’s Got to Give (unvollendet) Regie: George Cukor - mit Marilyn Monroe, Cyd Charisse
    * 1963 Puppen unterm Dach (Toys in the Attic) Regie: George Roy Hill - mit Geraldine Page
    * 1963 Wer hat in meinem Bett geschlafen? (Who`s Been Sleeping in My Bed?) Regie: Daniel Mann
    * 1963 Vier für Texas (Four for Texas) Regie: Robert Aldrich - mit Frank Sinatra, Anita Ekberg, Ursula Andress, Charles Bronson
    * 1964 Küss mich, Dummkopf (Kiss Me, Stupid) Regie: Billy Wilder – mit Kim Novak, Ray Walston
    * 1964 Immer mit einem anderen (What a Way to go!) Regie: J. Lee Thompson - mit Shirley MacLaine, Paul Newman, Robert Mitchum, Gene Kelly und Dick Van Dyke
    * 1964 Sieben gegen Chicago (Robin and the seven Hoods) - Regie: Gordon Douglas - Rat Pack Movie mit Frank Sinatra, Bing Crosby, Peter Falk, Barbara Rush, Victor Buono, Sammy Davis jr. und Edward G. Robinson
    * 1965 Die vier Söhne der Katie Elder (The Sons of Katie Elder) Regie: Henry Hathaway – mit John Wayne, Dennis Hopper
    * 1965 Dreimal nach Mexico (Marriage on the Rocks) Regie: Jack Donohue - mit Frank Sinatra, Nancy Sinatra, Deborah Kerr, DeForest Kelley
    * 1965 Leise flüstern die Pistolen (The Silencers) Regie: Phil Karlson – mit Daliah Lavi, Stella Stevens und Cyd Charisse
    * 1966 Zwei tolle Kerle in Texas (Texas across the River) Regie: Michael Gordon - mit Alain Delon, Joey Bishop
    * 1966 Die Mörder stehen Schlange (Murderer's Row) Regie: Henry Levin - mit Karl Malden
    * 1967 Als Jim Dolan kam (Rough Night in Jericho) Regie: Arnold Laven – mit George Peppard und Jean Simmons
    * 1967 Wenn Killer auf der Lauer liegen (The Ambushers) Regie: Henry Levin - mit Senta Berger
    * 1968 Bandolero! Regie: Andrew V. McLaglen – mit James Stewart und Raquel Welch
    * 1968 Zärtlich schnappt die Falle zu (How to Save a Marriage and Ruin Your Life) Regie: Fielder Cook
    * 1968 Todfeinde (Five Card Stud) mit Robert Mitchum
    * 1969 Rollkommando (The Wrecking Crew) Regie: Phil Karlson - mit Sharon Tate, Elke Sommer
    * 1970 Airport Regie: George Seaton – mit Burt Lancaster, Jean Seberg und Jacqueline Bisset
    * 1971 El Capitano (Something Big) Regie: Andrew V. McLaglen - mit Honor Blackman
    * 1973 Die Geier warten schon (Showdown) Regie: George Seaton – mit Rock Hudson
    * 1975 Was nützt dem toten Hund ein Beefsteak? (Mr. Ricco) Regie: Paul Bogart
    * 1981 Auf dem Highway ist die Hölle los (The Cannonball Run) Regie: Hal Needham – mit Burt Reynolds, Sammy Davis Jr., Roger Moore und Farrah Fawcett
    * 1983 Auf dem Highway ist wieder die Hölle los (Cannonball Run II) Regie: Hal Needham – mit Burt Reynolds, Roger Moore, Sammy Davis Jr., Jackie Chan, Telly Savalas und Frank Sinatra

Gastauftritte

Filme

    * 1953 - Road to Bali, Regie: Hal Walker - Dean Martin spielt sich selbst
    * 1960 - Pepe, Regie: George Sidney - mit einem Kurzauftritt des gesamten Rat Pack
    * 1962 - Der Weg nach Hongkong, (Road to Hong Kong) Regie: Norman Panama
    * 1963 - Come Blow Your Horn, Regie: Bud Yorkin - Dean Martin spielt Wino

Fernsehen

    * 1948 - Toast of the Town
    * 1948 - The Milton Berle Show
    * 1950−55 - The Colgate Comedy Hour (auch Colgate Variety Hour) diverse Gastauftritte von Martin&Lewis
    * 1957 - The Frank Sinatra Show (NBC)
    * 1958 - Danny Thomas Show (Episode „Terry`s Crush“)
    * 1959 - The Frank Sinatra Show (ABC)
    * 1962 - The Judy Garland Show (CBS)
    * 1962 - Ist das nicht Dean Martin? (Lucy Dates Dean Martin)
    * 1962 - The Lucy Show (Episode „Hoppla Lucy“)
    * 1964 - Tausend Meilen Staub (Rawhide, Episode „Canliss“)
    * 1967 - Movin′ with Nancy (NBC)
    * 1970 - Drei Engel für Charlie (Doppelfolge „Engel in Vegas“)
    * 1974 - Lucy im Glück (Lucy gets Lucky)
    * 1977 - Sinatra and Friends (ABC)
    * 1978 - "Vega$" (Episode "Ihr Sessel wird frei, Mr. Roth"; mit Tony Curtis)
    * 1990 - Sammy Davis Jr. 60th Anniversary in Showbusiness (ABC)

Auszeichnungen

Dean Martin bekam drei Sterne auf dem Hollywood Walk of Fame, bei 6519 Hollywood Blvd. in der Kategorie Film, bei 6655 Hollywood Blvd. in der Kategorie Fernsehen und bei 1615 Vine Street in der Kategorie Musikaufnahmen. Außerdem sind seine Hand- und Fußabdrücke sowie sein Autogramm seit dem 21. März 1964 vor dem Grauman's Chinese Theatre (6925 Hollywood Blvd.) in Zement verewigt.

    * 1952 - Spezialpreis der Photoplay Awards (zusammen mit Jerry Lewis)
    * 1954 - „Golden Apple“ der Golden Apple Awards als kooperativster Schauspieler (zusammen mit Jerry Lewis)
    * 1966 – Golden Globe für die Dean Martin Show als bester Fernsehstar.
    * 1966 - Bronze Wrangler der Western Heritage Awards für den Film The Sons of Katie Elder
    * 1969, 1970, 1972 - Nominierungen für den Emmy für die The Dean Martin Show

Literatur

    * Dino. Rat-Pack, die Mafia und der große Traum vom Glück von Nick Tosches, Heyne Verlag, München (deutsch)
    * Memories Are Made of This: Dean Martin Through His Daughter's Eyes von Deana Martin von Pan Books, Vorwort von Jerry Lewis (englisch)
    * Dean Martin: King of the Road von Michael Freedland (englisch)


Plattenerfolge

Hauptartikel: Dean Martin/Diskografie
Titel    veröffentlicht    Label    Billboard-Platzierung
Memories Are Made of This    11/1955    Capitol    1.
Innamorata    2/1956    Capitol    27.
Standing on the Corner    5/1956    Capitol    22.
Return to Me    3/1958    Capitol    4.
Angel Baby    6/1958    Capitol    30.
Volare    7/1958    Capitol    12.
Everybody Loves Somebody    6/1964    Reprise    1.
The Door Is Still Open    9/1964    Reprise    6.
You're Nobody Till Somebody Loves You    11/1964    Reprise    25.
Send Me the Pillow    2/1965    Reprise    22.
Remember Me    5/1965    Reprise    32.
Houston    6/1965    Reprise    21.
I Will    10/1965    Reprise    10.
Somewhere There’s a Someone    2/1966    Reprise    32.
Come Running Back    4/1966    Reprise    35.
In the Chapel in the Moonlight    6/1967    Reprise    25.
Little Old Wine Drinker Me    8/1967    Reprise    38.
Forever Cool (Duet Album)    8/2007    EMI    181.

Musiktitel aus fünf Filmen von Dean Martin sind veröffentlicht worden auf der Doppel-CD Dean Martin - The Gold Collection, Proper / Retro (1997), 40-52 (Die CD-Beschriftungen sind vertauscht. Die Filmtitel sind, entgegen der Auflistung im Booklet, auf der CD mit der Nummer „1“ und nicht auf CD „2“.). Die CD enthält Gesangstitel aus My Friend Irma Goes West (1950), Artists And Models (1955), Hollywood or Bust (1956), Pardners (1956), Ten Thousand Bedrooms (1957) und Canzoni Del Mondo (1963).
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« Antworten #2 am: 26. Juni 2010, 19:20:10 »

Sehr zu empfehlen sind folgende Bücher, welche ich alle selber habe:

Memories Are Made of This: Dean Martin Through His Daughter's Eyes von seiner Tochter Deana. Anbei der Amazon-Link, wo man ins Buch klicken kann und etwas lesen..

http://www.amazon.com/Memories-Are-Made-This-Daughters/dp/1400098335/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1277572508&sr=1-1

Dann That's Amore von seinem Sohn Ricci:

http://www.amazon.com/Thats-Amore-Remembers-Dean-Martin/dp/1589791401/ref=sr_1_4?ie=UTF8&s=books&qid=1277572508&sr=1-4

Mein Lieblingsbuch ist Dean & Me von Jerry Lewis. Das Buch ist der absolute Hammer. So gut. So schön und auch so ehrlich. 5 Sterne!!

http://www.amazon.com/Memories-Are-Made-This-Daughters/dp/1400098335/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1277572508&sr=1-1

Alle Bücher kosten nicht viel.


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