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Autor Thema: NCIS Tagebuch  (Gelesen 1376 mal)
Spenser
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« am: 20. Februar 2006, 04:02:35 »

 Das Tagebuch
Es war ein regnerischer Tag und Jethro Leroy Gibbs arbeitete im Bro an einem Fall, als Tony den Fahrstuhl in Begleitung einer Frau und eines kleinen Mdchens verlie. Das etwa vierjhrige Kind sah Kate sehr hnlich. Sie hatte den NCIS vor fnf Jahren ohne Angabe von Grnden verlassen.

"Hey Boss, Miss Yoshida mchte dich sprechen. Es geht um das kleine Mdchen", rief ihm Tony zu.

Erst jetzt achtete er auf die beiden von Tony benannten Personen. Er begrte die Asiatin mittleren Alters und dann das kleine Mdchen mit den Zpfen, dass ihren Strohut in der Hand hielt.

"Hallo, wer bist du denn?" fragte er sie.

Sie schaute ihn ngstlich an: "Jaqueline Megan Todd."

Gibbs schluckte, als er den Namen hrte. Er richtete sich auf. 'Was war mit Kate passiert?'  dachte er. "Folgen Sie mir bitte", sagte er zu Miss Yoshida.

"Tony, ich will nicht gestrt werden."

Er brachte die Beiden in eine Verhrraum.

"Was ist passiert und was hat alles mit Jaqueline zu tun?" fragte er.

"Sie kennen bestimmt eine Frau namnes Caithlin Todd. Jaqueline ist die Tochter von Miss Todd und Ihnen. Sie starb vor einigen Tagen bei einem Unfall" , erklrte Miss Yoshida. Sie wante sich an das Kind: "Jaqueline, gib Mr Gibbs doch den Brief von deiner Mutter."

Die Kleine nahm den Brief aus der Jackentasche und legte ihn auf den Tisch. Gibbs griff nach dem Brief und sah ihn an. 'Jethro Leroy Gibbs' Mehr stand nicht auf dem Umschlag. Er ffnete ihn. Er hielt die Geburtsurkunde in der Hand und ein kurzes Schreiben. Er las folgendes:

"Lieber Jethro,

wenn du diesen Brief erhlst, bin ich nicht mehr am Leben. Bitte kmmere dich gut um deine Tochter Jaqueline. Ich bin wegegangen, weil du nach unserer Nacht Probleme mit mit hattest. Deswegen habe ich dir auch nicht erzhlt, dass ich schwanger bin. Wenn du willst, kann Abby einen DNA-Test machen.

Ich gre dich

in Liebe

Kate"

Er hob den Kopf und schaute wieder seine Tochter an: "Jaqueline, komm doch mal her. Du weit, dass ich dein Vater bin? Du wirst bei mir bleiben. Ich werde Kates Wunsch erfllen."

Sie ging zu ihm und nickte. Als sie das hrte, dachte sie daran, dass ihre Mutter wollte, dass sie ihrem Vater vertraute. Darum umarmte sie ihn und kuschelte sich in seine Arme.

"Dann ist das geklrt. Sie knnen die Sachen von Jaqueline und Miss Todd im Remers-Waisenhaus abholen. Dort werden wir auch den Papierkram erledigen. Bitte kommen Sie heute um 17:00 dorthin. Bis nachher, Jaqueline." Miss Yoshida lies die Beiden alleine zurck.

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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
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« Antworten #1 am: 20. Februar 2006, 04:03:28 »

Abbie sah erstaunt auf, als Gibbs mit Jaqueline ihr Labor betrat.

"Wer ist denn diese kleine Lady?" fragte sie.

"Das ist meine Tochter. Du musst es durch eine DNA-Analyse besttigen. Sie heit Jaqueline."

"Ich denke, dass Kate ihre Mutter ist. Sie sieht ihr so hnlich. Das gleiche Gesicht, die Haarfrabe. Ihre Augen hat sie von dir. Hallo Jaqueline, komm doch mal her."

Gibbs schob seine Tochter in Richtugn Abby: "Geh ruhig."

Jaqueline schaute ihn an: "Ist gut, Daddy. Hallo Abby."

Gibbs hatte eine DNA-Stbchen genommen und sich eine Speichelprobe entnommen. "Ich gehe inzwischen zu Ducky. Kann Jaqueline bei dir bleiben?"

"Klar, Gibbs. Mach mal kurz deinen Mund auf."

Jaqueline gehorchte. Als Abbie die Proben analysierte, stellte Jaqueline Fragen. Sie wollte alles wissen. Sie war sehr neugierig. Abbie beantwortete geduldig die Fragen. Sie erfuhr auf Nachfrage auch, dass Kate tot war. Sie gab der Kleinen ihre Handynummer: "Du kannst mich immer anrufen, wenn du etwas hast. Kate war meine Freundin. das sit das Mindeste, das ich fr sie tun kann." In diesem Moment kam das Ergebnis. Sie gab es Jaqueline und brachte sie zum Fahrstuhl und shcickte sie in den Keller.

Ducky hatte bemerkt, dass sein alter Freund etwas durch den Wind war.
Trotzdem teilte er ihm die Autopsieergebnisse mit.

"Es handelt sich eindeutig um Selbstmord. Damit ist der Fall geklrt. Aber du hast doch etwas auf dem Herzen?"

Ehe Gibbs antworten konnte, bemerkte er, dass jemand versuchte die Tr zu ffnen. Er ging zur Tr und sah in die blauen Augen seiner Tochter. "Was machst du denn hier?"

Sie hielt den Zettel hoch: "Das soll ich dir von Abby geben."

Er sah sich das Ergebnis an. Es besttige, dass Jaqueline sein Kind war.

"Ducky, machst du mal bitte die Lade zu. Das ist nichts fr meinen Sonnenschein." Er nahm Jaqueline auf den Arm und drehte sich um.

"Dein Sonnenschein? Du meinst diese niedliche Miniversion von Kate mit diesen blauen Augen?"

"Sag hallo zu Ducky", flsterte er seiner Tochter zu.

"Hallo Ducky, ich bin Jaqueline Todd."

Ducky verschlug es etwas die Sprache. Mit Gibbs Tochter hatte er nicht gerechnet. "Glckwunsch, Jethro."

Danach ging er mit Jaqueline in das Bro und holte seine Sachen. Tony und McGee schauten ihn unglubig an.


*****

Die Beiden holten die Sachen aus dem Waisenhaus und erledigten den Papierkram. Unter den Sachen befand sich ein Tagebuch. Es interessierte Gibbs besonders. ZUdem sollte er morgen zur Polizei gehen und Kate identifizieren.

Er fuhr mit seiner Tochter nach Hause. Whrend er sein Gstezimmer fr seine Tochter zurechtmachte, erkundete Jaqueline das Haus. Im Keller stie sie auf sein Boot. Sie bekam groe Augen. Das gefiel ihr. 'Schade, das Daddy es noch nicht fertig hat. Das ist besser als meine Mini-Boote.' Sie baute gerne Modellboote. Gibbs fand seine Tochter, als sie sich das Boot genauer ansah.

"Was machst du denn hier?" fragte er.

"Mir dein Boot ansehen. Das ist toll. Ich baue Modellboote. Meine sind in der groen Kiste. Ich finde Boote toll. Mum meinte, dass sich es von dir habe."

Gibbs nahm seine Tochter auf die Arme. "Dann sollten wir deine Boote mal auspacken."

Gibbs staunte, als er die Kiste auspackte. i]'Das ist wahnsinn. Wie kann ein so kleines Mdchen ohne Hilfe solche Schiffe bauen?' "Hast du sie wirklich ohe fremde Hilfe gebaut?" fragte er erstaunt.

Jaqueline nickte stolz. "Im Kindergarten sagt meine Gruppenleiterin immer, dass sich sehr geschickt mit den Hnden bin."

"Ich werde mcih morgen mit ihr unterhalten. Jetzt sollte wir Abendessen und dann gehst du ins Bett."

"Das ist gut. Ich habe richtig Hunger und bin auch mde."

Zwei Stunden spter lag sie im Bett und schlief mit einer Stoffschildkrte in den Armen. Gibbs betrachtete sie lchelnd. 'Sie wird mein Leben bereichern. Sie ist ein wirklich ser Fratz.'

Er setzte sich ins Wohnzimmer und griff nach Kates Tagebuch. Vielleicht fand er dort Hinweise auf ihren Tod. Er las den letzen Eintrag. Er war an Kates Todestag geschrieben. Er konnte einfach nicht an einen Unfall glauben.

12.09

Er hat mich wieder verfolgt. Es geht schon seit einigen Jahren so. Leider hilft die Polizei auch nicht weiter. Ich habe Angst um meine Tochter. Er trgt eine Navy-Uniform. Ob ich Gibbs um Hilfe bitte? Nein, denn dann muss ich ihm von Jaqueline erzhlen. Ob er sie mgen wrde? Heute Nacht schlft sie be ieiner Freundin mein klugen und geschicktes kleines Mdchen.

Hier brach das Tagebuch ab. Es musste sie irgendjemand gestrt haben. Er war entsetzt. 'Warum musste sie sterben. Das bin ich Jaqueline schuldig. Wenn sie grer ist, soll sie die Wahrheit erfahren.'Er beschloss mit seinem Team zu ermitteln. Dann ging er auch schlafen.

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« Antworten #2 am: 20. Februar 2006, 04:03:53 »

Am nchsten Morgen erfuhr er im Kindergarten einiges ber seine Tochter, das ihn schlucken lies. "Sie ist ein Kind, das gerne Sport treibt, Modellboote baut und sich gerne im Freien aufhlt. Sie ging bis vor einer Woche inden Ballettunterricht. Miss Todd hatte sie abgemeldet, weil es ihr keinen Spass machte. Zudem ist sie hochintelligent. Sie kann lesen und schreiben und hat von den Einwandererkindern schon Spanisch sprechen gelernt. Sie ist fr eine vierjhrige sehr weit in ihrer Entwicklung." Damit beendete die Gruppenleiterin ihren Vortrag.

****

Nachdem er seine Tochter in den Kindergarten gebracht hatte, ging er zur Polizei und holte sich Kates Akte und die Anzeigen, die sie erstattet hatte.

"Tony, McGee findet heraus, wer dieser Mann ist." Er legte ihnen das von Kate gezeichnete Phantombild vor.

Danach ging er zu Abby und bat sie Kates Tagebuch forensich zu untersuchen. Er wies sie daraufhin, dass er seine und wahrscheinlich auch Jaquelines Abdrcke finden wrde.

Von Ducky erfuhr er, dass Kate vergwaltigt wurde ehe ihr der Tter die Kehle durchgeschnitten hatte. "Ein Verbrechen aus Leidenschaft. Pass gut auf deinen kleinen Sonnenschein auf. Es wre schade um sie." Gibbs wurde bleich. Daraufhin schickte er ihn mit den Spermaproben zu Abby. "Vielleicht ist ja schon auffllig geworden."


"Tony, McGee findet heraus, wer dieser Mann ist." Er legte ihnen das von Kate gezeichnete Phantombild vor.

Gibbs ging wieder zurck ins Labor. Er hatte eine wahnsinns Wut im Bauch. 'Wer hat es gewagt Kate so etwas anzutun?

"Abbs hast du schon etwas?" fragte er.

"Allerdings, es waren fremde Fingerabdrcke auf dem Buch. Leider hat AFIS nichts gefunden. Aber es waren Blutspuren auf dem Buch. Die Analyse luft."

"Versuche es in der Militrdatenbank. Ich habe noch eine Spermaprobe. Vergleiche sie mit den Blutspuren. Vielleicht aht sich der Mistkerl geschnitten, als er Kate die Kehle durchschnitt." Gibbs war wtend.

"Beruhige dich, ich tue was ich kann. Vielleicht haben Tony und McGee schon etwas."

Er ging wieder ins Bro und schaute den beiden ber die Schulter. "Habt ihr schon etwas?"

Tony und McGee zeigten ihm ein Foto aus der Datenbank, dass dem Bild auffallend hnelte. Es zeigte Lieutenant Commander Robert Hanson, verheiratet, keine Kinder und seit 10 Jahren in der Navy.

"Gute Arbeit. Lasst euch seine Akte kommen und berprft seine Vorstrafen. Vielleicht ist er schon mit Sexualdlikten aufgefallen. Ich werde schon mal anfangen, mich um Kates Beerdigung zu kmmern."

Gibbs verlie das Gebude, um einen Priester aufzusuchen. Mit ihm besprach er, wann und wo die Beerdigung stattfinden sollte. Er sollte die Beerdigung so gestalten, dass vor allem auf Jaqueline Rcksicht genommen wurde. Danach ging er zu einem Bestatter, der die Leiche abholen wrde, wenn Ducky sie freigab.

Als er zurckkam, hatte sich nichts neues ergeben. Nach Feierabend holte er seine Tochter im Kindergarten ab.

"Jacky, du wirst abgeholt", rief Sabrina, ihre Freundin. Sie wusste inzwischen, dass Jacky bei ihrem Vater wohnte. Jacky erhob sich sofort und rannte zu ihrem Vater. "Hallo Daddy."

Gibbs fing seine Tochter auf und wirbelte sie herum. "Wie hat dich deine Freundin gerufen? Jacky?"

"Ja, Mum nannte mich immer so. Rufst du mich auch so? Das ist mir lieber. Ich muss Sabrina noch Tschss sagen und meine Sachen holen."

Er lies sie runter und strich ihr ber das Haar. "Dann geh." Jacky lief ins Haus und holte ihre Sachen. Dann verabschiedete sie sich von ihrer Freundin.

****

Auf Jackys Wunsch fuhren sie zum Tierheim, um ihre Haustiere zu holen. Gibbs traf fast der Schlag.

"Das sind Belladonna, meine Schildkrte, Goggo, mein Leguan und Sinny, meine Schlange." Jacky strahlte ihn an.

"Das ist nicht dein Ernst! Die Schildkrte und der Leguan gehen ja noch, aber eine Schlange? Das geht nicht." Gibbs hatte eine leichte Schlangenphobie.

"Warum denn nicht? Es ist doch noch eine Baby-Schlange. Ich mag Schlangen. Du brauchst dich nicht um sie kmmern. Das mache ich."

"Htte es nicht eine Katze, ein Wellensittich oder ein Hund sein knnen?" fragte er.

"Nein, Mum hat mir erlaubt sie zu halten."

Gibbs hatte keine andere Wahl, als die Tiere zu akzeptieren.

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« Antworten #3 am: 20. Februar 2006, 04:05:06 »

Als sie zu Hause ankamen, wartete Gibbs alte Freundin Miranda auf ihn. Sie wunderte sich ber Jackys Anwesenheit.

"Jacky, bring doch mal deine Reptilien in dein Zimmer. Du kannst den Balkon fr die Tiere umgestalten." Gibbs wusste, dass seine Tochter damit ert mal beschftigt war.

"Mach ich, Daddy." Sie hatte Miranda nicht gesehen, weil die Kartons ihre Sicht einschrnkten."

Sie ging in ihr Zimmer und holte das Terrarium fr die Schlange aus einem ungeffntem Karton. Sie stellte es in den Schrank und wollte das Licht anschlieen. Leider gab es zu wenig Steckdosen. Daher holte sie sich aus dem Keller von Gibbs eine Mehrfachsteckdose.

Inzwischen fragte Miranda nach Jacky. "Wer ist das Kind?"

"Das ist meine Tochter. Sie ist vier Jahre alt", erwiederte Gibbs mit einem Grinsen.


Gibbs rief in seinem Bro bei Harm und MacKenzie an und schilderte den Fall. Er sollte in einer halben mt dem Kind bei Ihnen sein.

Etwa noch bevor die Halbe Stunde um war, betrat er das Bro der beiden Anwlte. Er hatte seine Tochter auf dem ARm und das Videoband dabei. "Kann Jaqueline draussen warten? hat groe Angst vor diesem Mann und sollte das Band nicht sehen."

Mac sprach sie an: "Du kannst drauen warten. Du musst aber brav sein."

Jacky nickte: "Ich werde brav sein, Miss MacKenzie." Danach verlie sie das Zimmer. Sie setzte sich auf einen Stuhl in der Nhe der Tr.

Whrenddessen sahen sich die Anwlte das Band an und hrten sich an, was Jaqueline ihrem Vater erzhlt hatte.

"So ein Mistkerl darf nicht frei herumlaufen. Kmmern Sie sich gut um Ihre Tochter, Gibbs." Harm war erschttert.

"Wir werden versuchen, dass Jaqueline auerhalb des Gerichtssaales befragt wird und dieses Verhr auf Video prsentiert werden darf. Ich werde gleich mit Cresswell sprechen. Aufgrund ihres Alters drfte es keine Probleme geben."

Damit verlie Mac das Bro. Sie begab sch dierekt zu ihrem Vorgesetzten und trug ihm den Fall vor. Er war ein knallharter Mann, aber das rief doch auch bei ihm Gefhle hervor. Auch nach seiner Meinung mssten Kinder ganz besonders geschtzt werden. Er beschloss, dass Mac die Anklage vertreten sollte und Turner sollte ihn verteidigen. Dieser wurde sofort unterrichtet.

"Ich soll einen Mann verteidigen, der eine Frau umgebracht hat nur weil sie ihm nicht verraten hat, wo ihr Kind ist?" Turner war vllig entsetzt.

"Ja. Dieser Mann hat aber schon eine Aussage gemacht, die ein Gestndnis enthielt. Er hatte auf einen Anwlat verzichtet. Der NCIS wird Ihnen die Beweise vorlegen. Wenn Sie einverstanden sind, wird die Befragung des Kindes auf Video aufgezeichnet. Sie ist erst vier Jahre alt und zu klein fr ein Kreuzverhr. Zudem hat sie sehr groe Angst vor dem Angeklagten." Cresswell gab Turner weiter, was er bisher wusste.

Turner wurde ganz blass. "Handelt es sich um das kleine Mdchen im Bro?"

"Ja, sie ist die Tochter von Gunnery Seargent Jethro Leroy Gibbs", erwiederte Cresswell.

"Ich bin mit der Befragung in Abwesenheit des Angeklagten einverstanden. Das Wohl des kleinen Mdchens ist mir wichtigerIch werde die Strategie mit ihm durchsprechen", erwiederte Turner.

"Sie werden morgen mit Lt. Hanson sprechen. Nachdem Sie mir die Ergebnisse mitgeteilt haben, werde ich einen Termin fr die Befragung des Kindes festsetzten. Ohne Gibbs drfen wir nicht mit der Kleinen sprechen. Denken Sie daran."

Turner entfernte sich.

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« Antworten #4 am: 20. Februar 2006, 04:05:28 »

Am nchsten Morgen fand sich Turner im NCIS-Hauptquartier ein und lie sich die Beweise gegen Hanson in dessen Beisein vorlegen. 'Der geht auch ohne die Aussage des Kindes lebenslnglich in den Knast', dachte sich Turner. Hanson wollte erst mit ihm arbeiten, als Turner ihm gesagt hatte, dass sein Boss ihn geschickt hatte.

"Lieutenat Hanson, Sie sollten sich schuldig bekennen, um der Todesstrafe zu entgehen. Ich habe bereits die Einwilligung gegeben, dass Jaqueline Todd auerhalb des Gerichtssaales befragt wird."

"Ich will dabei sein. Ich wei, dass sie dann nichts sagen wird, weil sie Angst vor mir hat", erwiederte Hanson mit einem hmischne Grinsen.

"Tut mir leid. Bei dieser Frage sind nur die Anwlte und der Richter zugelassen. Und die Befragung ist aufgrund ihres Alters unzulssig. Das ist erst ab 7 Jahren zugelassen", erwiederte Turner.

Nachdem Turner das gesagt hatte, verlies Hanson einen Moment seine bertriebene Selbstsicherheit. "Dann muss ich das wohl hinnehmen."

"Bekennen Sie sich schuldig und ersparen Sie der Kleinen die Aussage." Turner versuchte noch mal Hanson umzustimmen."

"Nein! Ich bekenne mich nicht schuldig." Dann sollen die Geschworenen entscheiden, ob sie einen guten Navyoffizier wegen Mordes in den Knast schicken."

Turner verlie seinen Mandanten kopfschttelnt. So etwas hatte er noch nie erlebt.

****

Turner teilte das Ergebnis der Unterredung Cresswell und MacKenzie mit.

Nach Rcksprache mit Gibbs wurde die Befragung von Jaqueline auf Freitag festgelegt. Der Prozess sollte so bald wie mglich beginnen.

"Warum kann ich heute nicht in den Kindergarten?" fragte Jacky freitag morgen.

"Du musst mit mir zum JAG. Du sollst dort zum Tod deiner Mutter aussagen", erklrte Gibbs seiner Tochter.

"Du meinst, ich soll sagen, was der bse Mann getan hat? Bleibst du bei mir?" fragte das Kind.

"Ohne mich drfen sie dich gar nicht befragen," erklrte er seiner Tochter.

Eine Stunde spter sa Jacky mit Turner und und MacKenzie in einem Raum. Auerdem waren noch der Richter, der denn Prozess leiten sollte sowie Gibbs anwesend.

Der Richter erklrte Jaqueline foglendes. "Du musst hier die Wahrheit sagen. Das ist ganz wichtig. Sonst knnen wir den Lieutenant nicht einsperren. Hast du mcih verstanden?"

Sie nickte: "Das habe ich."

"Dann fangen Sie an, Lieuteant Colonel MacKenzie. Stellen Sie Ihre Fragen so, dass Jaqueline ohne Probleme versteht. DAs glit auch fr Mr. Turner."

Beide gaben ihr Einverstndnis.

"Jaqueline, wann hast du Mr. Hanson das erste Mal gesehen?" fragte Sarah.

"Zwei Monate vor Mums Tot wollte er mich vom Kindergarten mitnehmen. Ich bin aber nicht mitgegangen."

"Und warum nicht?"

Jacky sah Sarah ganz gro an: "Weil ich nicht mit Fremden mitgehen darf."

Sarah lchelte unwillkrlich: "Da hat dir deine Mutter etwas sehr wichtiges beigebracht." Sie wollte die nchste Frage stellen, als sie der Richter unterbrach.

"Jetzt Sie, Commander Turner."

"Du bist dir vllig sicher, dass es Mr Hanson war?" fragte er.

"Ja!"

"Sie sind dran, Colonel."

"Wie hat er reagiert, als du nicht mitgegangen bist?"

"Er war sehr bse. Er beschimpfte mich als "bses kleines Mdchen." Ich hatte ganz groe Angst."

"Sie sind dran, Commander."

"Wie hat deine Mutter reagiert?"

"Sie ging auf ihn zu und forderte ihn auf mich in Ruhe zu lassen. Sonst wrde sie ihn anzeigen."

"Ihre Frage, Colonel."

"Wie hat er auf deine Mutter reagiert?"

"Sie sollte ihn in Ruhe lassen. Sonst wird er sie tten." Alle bemerkten, wie blass das Kind wurde und Trnen in ihren groen Augen standen.

Jacky lief zu ihrem Vater, kuschelte sich an ihn und weinte.

"Wir werden die Befragung unterbrechen, bis sich Jaqueline wieder beruhigt hat.

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« Antworten #5 am: 20. Februar 2006, 04:05:46 »

Nach einer halben Stunde hatte sich Jaqueline wieder beruhigt. Die Befragung wurde fortgesetzt. Es kam noch allerlei berraschendes ber den Angeklagten ans Licht, das ihn in keinem gutenh Licht erscheinen lie.

"Jaqueline hat eine erstaunliche Beobachtungsgabe. Sie wrde spter eine gute Polizistin abgeben." Cresswell hatte sich das Video mit dem Verhr angesehen und konnte der Kleinen seine Anerkennung nicht versagen. "Sorgen Sie dafr, dass der Prozess so bald wie mgich stattfindet." Damit waren Sarah MacKenzie und String Turner entlassen.

Gibbs hatte seiner Tochter nach dem Verhr einen groen Becher Eis spendiert. Danach gingen sie zusammen in den Hochseilgarten, wo Gibbs seine Fitness unter Beweis stellen konnte. Er sah nur die Bume, dei druch diverse Seile und Netze miteinander verbunden waren. 'Das wird ein enorme Herausforderung. Ich muss mich hoffentlich nicht vor meiner eigenen Tochter blamieren. Die Beiden schnallten sich ihre Kletterausrstung an. Er staunte nur, wie schnell seine Tochter auf den Bumen war.

"Du machst das wohl fter und sehr gerne." Gibbs stellte fest, dass er wieder an seiner Kondition arbeiten musste.

"Mum war oft mit mir hier. Es ist toll hier. Man kann auch anderen Sport machen, zum Beispiel Bogenschieen und Volleyball. Hier ist immer was los." Seine Tochter strahlte ihn an, als sie zusammen auf einen Baumstamm saen und warteten, dass die Seile zum nchsten Baum frei wurden.

Als sie frei waren, staunte Gibbs nicht schlecht, als seibne Tochter ihre Beine am Tau berkreuzte und sich festhaltend in Rckenlage brachte und sich auf die andere Seite zog. Er folgte ihr auf dieselbe Art. Am Ende des Pacours schaute seine Tochter ihn an.

"Und jetzt seilen wir uns ab. 15 Meter im freien Fall. Das macht Spass." Jacky hakte ihre Haken an dem groen Tau fest und gab Bescheid, in dem sie einmal am Seil zog. Dann schwang sie nach unten und landete wenige Sekunden spter heil auf der Erde.

Gibbs hakte sich jetzt auch ein. Ihm wurde ganz anders bei dem Blick nach unten. Das war doch etwas sehr hoch fr ihn. Trotzdem schwang er sich runter. Er stand in den wenigen Sekunden ngsteaus, wie schon lage nicht mehr.

"Alles Ok, Daddy." Der besorgte Blick seiner Tochter brachte ihn wieder zur Besinnung.

"Das ist etwas zu hoch fr mich. Ich bewundere deinen Mut."

Jacky freute sich ber die Ehrlichkeit ihres Vaters: "Ich habe schon gemerkt, dass du Angst hast. Wenn du willst, knnen wir etwas anderes machen. Was hlst du von Essen?"

"Das hrt sich richtig gut an. Die Beiden gingen in das Lokal und Gibbs staunte ber die niedrigen Preise und darber, dass es keinen Alkohol gab. So entschieden sich die Beiden fr Steaks und Gibbs nahm einen Kaffe, whrend seine Tochter eine Coktail aus Johannisbeer-, rotem Trauben- und Kirschsaft mit Mineralwasser nahm. Das Lokal lag so gnstig, dass Gibbs die anderen Mglichkeiten sehen knnte. Nach dem Essen spielten die Beiden Squash und machten Bogenschieen. Erst zum Einbruch der Dunkelheit fuhren sie nach Hause. Sie aen Abendbrot und danch brachte er sein Kind ins Bett und Jacky schlief sofort ein. sie war totmde. Das wird noch interessant. Sie hat richtig viel Power und Kraft fr ihr Alter. Sie ist wie ein kleiner Junge. Trotzdem habe ich sie toal lieb. Schade, dass ich sie nicht mit Kate zusammen groziehen kann. Er dachte wehmtig daran, wie schn es gewesen wre, wenn sie noch gelebt htte und ihn im Umgang mit seiner Tochter htte sehen knnen.

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Einige Tage spter begann der Prozess gegen Lt Robert Hanson. Zuerst brachte der NCIs seine Beweise vor. Abby besttigte anhand der DNA-Analyse die Vergewaltigung und Ducky erkklrte, wie Caithlin Todd ermordet wurde. Auch im Kreuzverhr brach keiner ein. Sie hatten sich alle geschworen fr ihre ermordete Ex-Kollegin ihr Bestes zu geben. Zudem sollte er wegen Jaqueline nicht ungeschoren davonkommen. Sie war der Liebling der Truppe.

Danach wurde die Aussage von Jaqueline bis zur Pause gezeigt. Alle sahen, wie Lt. Hanson immer bleicher wurde. Er sah auch die Trnen in den Augen des Kindes. Es lies ihn vllig kalt. Um so geschockter waren die Geschworenen. Deshalb vertagte der Richter nach der Hlfte des Bandes den Prozess auf den nchsten Tag.

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« Antworten #6 am: 20. Februar 2006, 04:06:29 »

Einige Tage spter begann der Prozess gegen Lt Robert Hanson. Zuerst brachte der NCIs seine Beweise vor. Abby besttigte anhand der DNA-Analyse die Vergewaltigung und Ducky erkklrte, wie Caithlin Todd ermordet wurde. Auch im Kreuzverhr brach keiner ein. Sie hatten sich alle geschworen fr ihre ermordete Ex-Kollegin ihr Bestes zu geben. Zudem sollte er wegen Jaqueline nicht ungeschoren davonkommen. Sie war der Liebling der Truppe.

Danach wurde die Aussage von Jaqueline bis zur Pause gezeigt. Alle sahen, wie Lt. Hanson immer bleicher wurde. Er sah auch die Trnen in den Augen des Kindes. Es lies ihn vllig kalt. Um so geschockter waren die Geschworenen. Deshalb vertagte der Richter nach der Hlfte des Bandes den Prozess auf den nchsten Tag.

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Am nchsten Prozesstag wurde die Aussage von Jacky weiter gespielt.
Auf dem Band war Folgendes zu sehen:

Das Mdchen hatte sich wieder auf ihren Platz gesetzt, hielt aber ihre Stoffschildkrte in den Armen.

"Was geschah nach der Drohung?" fragte Commander Turner.

"Er hat weiter versucht an mich dran zu kommen."

"Wie hat er es getan? fragte Colonel MacKenzie.

"Er versuchte mich an allen Orten, wo ich mich alleine oder mit meinen Freundinnen aufhielt zu bekommen."

"Wie reagierte er auf deine Freundinnen?" fragte der Commander.

"Er versuchte Sabrina zu entfhren und sie gegen mich auszutauschen. Ehe er sie sich greifen konnte, hatte meine Mutter sie von ihm weggerissen und uns nach Hause geschickt. Seit dem spielten wir nur noch unter Aufsicht von ihr oder Sabrinas Eltern im Park." Jaqueline zitterte immer noch, wenn sie daran dachte und vergrub ihr Gesicht in dem Stofftier.

"Beruhige dich. Das war die letzte Frage." Der Richter beendete das Verhr.

"Miss MacKenzie, Sie sollten sich von Dad Mums Tagebuch geben lassen. Da steht noch einige drin." Jaqueline wies noch mal nachdrcklich auf das Tagebuch hin.

****

Beim letzten Prozesstag wurden Auszge aus dem Taqgebuch vorgestellt, die die Aussage von Jaqueline untermauerten.

Sarah MacKenzie verlangte in ihrem Pldoyeer eine harte Bestrafung, aufgrund der Tatsache, was der kleinen Jaqueline Todd angetan wurde und was man ihr genommen hatte.

String Turner verlangte trotz der vorliegenden Tatsachen von der Todesstrafe abzusehen und sich mit einer Haftstrafe zu bengen.

Danach zogen sich die Geschworenen zur Beratung zurck.

Sie berieten fast eine Woche. Danach wurden alle Beteiligten zur Urteilsverkndung berufen. Das komplette NCIS Team war anwesend. Sie hofften alle auf eine mglichst hohe Strafe, damit Jaqueline in Zukunft ohne Angst leben konnte. Gibbs hatte seine Tochter in den Kindergarten gebracht und war dann ebenfalls zum Gericht gefahren.

Als die Geschworenen den Raumbetraten war die Spannung unertrglich. Wrde dem Recht genge getan und Caithlins Tod angemessen bestraft werden? Oder wrde Hanson mit einem Freispruch rausgehen?

Die Stimme des Richters rissen alle aus den Gedanken: "Sind die Damen und Herren Geschworenen zu einem Urteil gekommen?"

Der Geschworenensrecher reichte dem Richter den Zettel. Der Richter nickte und der Geschworenensprecher verkndete den Schuldspruch. Hanson erbleichte, denn er wusste, dass es jetzt g es um die Todesstrafe ging.

Da erhob sich Gibbs, um eine Kassette vorzuspielen, die ihm seine Tochter mitgegeben hatte.

Der Richter erlaubte es. Er war gespannt, was er zu hren bekommen wrde.

"Hallo Herr Richter, es geht um Mr Hanson. Er hat versucht mir schlimme Sachen anzutun und er hat meine Mutter ermordet. Daddy hat mir erzhlt, dass es ein Gesetz gibt, dass es erlaubt ihn zu tten. Bitte tuen Sie das nicht. Lassen Sie Gnade vor Recht ergehen und stecken Sie ihn dafr lange ins Gefngnis. Ihre Jaqueline Megan Todd."

Im Gerichtssaal herrschte atemlose Stille. Auch Gibbs war berrascht von dem, was sich seine Tochter wnschte. 'Was fr ein unglaubliches kleines Mdchen. Hass bringt mich nicht weiter, Daddy.' Er erinnerte sich an das Gesprch von gestern Abend.

"Was meinen Sie dazu, Mr Gibbs? Sie sind der Vater des Opfers" , fragte der Richter.

"Ich kann meine Tochter nur bewundern. Ich htte anders gehandelt. Ziehen Sie ihren Wunsch in Erwgung, um ihr ihren Fireden wiederzugeben."

Hanson zeigte das erste Mal Reue. Damit htte er nicht gerechnet. Das ausgerechnet sein Opfer bereit ist, von derTodesstrafe abzusehen.

Er erhob sich: "Mr Gibbs, bitte richten Sie Ihrer Tochter aus, dass ich mcih fr alles entschuldige, was ich ihr angetan habe. Sie ist ein gtiger Mensch. So etwas hat noch niemand fr mich getan. Ich wnsche ihr ein gutes Leben. Euer Ehren, ich bin mit jedem Urteil einverstanden, dass gefllt wird." Er setzte sich wieder.

"Ich werde es Jaqueline ausrichten. Wie ich sie kenne, wird Sie Ihnen verzeihen. Sie hat ein groes Herz." Auch Gibbs setzte sich wieder.

"Dann werden sich die Geschworenen noch mal zu Beratung zurckziehen. Der Prozess wird vertagt."

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« Antworten #7 am: 20. Februar 2006, 04:06:49 »

Schon nach 2 Stunden waren die Geschworenen zurck. Sie verurteilten Hanson zu lebenslanger Haft ohne Bewhrung. Auf Rcksich auf den Wunsch von Jaqueline sahen sie von der Todesstrafe ab.

Einige Tage spter wurde Kate beerdigt. Alle Teammitglieder waren anwesend. Fr Jacky und Gibbs war es ein sehr schwerer Tag. JAcky weintedie ganze Zeit ber und nichts kontne das kleine Mdchen trsten. Auch Gibbs war sehr traurig. Er hoffte nur, dass er die Kraft hatte das Vermchtnis von Kate zuerfllen und seine Tochter grozuziehen. Er drckte seine Tochter ganz eng an sich und hielt sie fest. Sie kuschelte sich eng in seine Arme und sah ihn mit ihren groen Augen traurig an.

"Du bleibst bei mir. Wir beide schaffen das schon." Er schwor sich an Kates Grab seiner Tochter ein guter Vater zu sein und sie so zu erzeihen, dass sie stolz auf ihr Kind sein konnte.

Ende
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Spenser: "Es braucht schon einen harten Mann, um ein zartes Hühnchen zuzubereiten"
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