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Autor Thema: Gleichberechtigung der Geschlechter:  (Gelesen 4394 mal)
Regen_Cop
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« Antworten #15 am: 10. August 2005, 17:06:01 »


@FallGirl: Mein letztes Posting galt Quark. zwinker)
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« Antworten #16 am: 10. August 2005, 18:40:33 »

Ich wei, aber ich wollte trotzdem gucken, ob ich dich berhaupt richtig verstanden habe.
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« Antworten #17 am: 10. August 2005, 18:54:28 »

@Regen_Cop

Ich denke bei Macho-Filmen erstmal an andere Filme, wenn ich den Begriff so lese. Das ist so. Wenn du von Anfang an was andrees drunter verstehst, ist das dein gutes Recht.

Ich bin keiner dieser Macho-Typen, mag diese auch nicht und wrde Frauen nie danach beurteilen.
Dennoch kann man zu bestimmten Begriffen eigene Assoziationen haben, auch wenn es nicht deine sind.

Und wir reden hier ber Filme. Also wie ich ber bestimmte Filme denke oder ber Klischees, sagt nichts ber mein reales Leben aus.

Wenn ich z. B. einen Actionfilm gucke mit rasanten Verfolgungsjagden, dann heit das noch lange nicht, dass ich das in Wirklichkeit auch mache. So ist das hier. Fr mich stellen Machos einen bestimmten Typus Mann da, der ich aber nicht bin.

Diese Arten von Filme, auf die du dich hier beziehst, sind fr mich meist nicht spannend, nicht mein Filmgeschmack, dennoch heit das nicht, dass ich Frauen so herablassend behandel. Im Gegenteil: Ich behandle Frauen gleichberechtigt.

Man sollte nur eben nicht auf bestimmte Charaktereigenschaften schlieen, nur aufgrund der Tatsache, dass man bestimmte Filme guckt oder eben nicht guckt.

Aber was ist eigentlich schon dabei, Filme zu drehen, wo die Frau erst als "erniedrigt dargestellt wird, dann kmpf und sich gegen die Mnnerwelt durchsetzt. Solche Filme sind doch gut und stellen die Frauen als mutrige, starke Personen dar, was sie auch sind.

Aber da in einem Film oftmals auch bertrieben wird, sehe ich immer den vorhandenen Realismus etwas skeptisch.

Und ja, manchmal gefallen mir auch Filme, wo Frauen nur "hbsches Beiwerk" ist, wenn es zum Film und der Story passt. Man darf jetzt nicht anfangen, Filme zu taburisieren.
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« Antworten #18 am: 11. August 2005, 01:16:58 »

Zitat
Regen_Cop schrieb am 10.08.2005 11:49 Uhr:

Man - kann es sein, dass du das Thema nicht so ganz verstehst?

Mir geht es nicht alleine um weibliche Hauprollen. Ich beziehe mich auch weibliche Rollen, die von mnnlichen Charakteren fies behandelt werden.


Wie wre es dann, wenn du im ersten Post genau schreibst was du hren willst und nicht nur "Was meint ihr?" .  [14]  [14]  [14]

Stell przise Fragen, dann bekommst du auch przise Antworten! [12]
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Regen_Cop
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« Antworten #19 am: 12. August 2005, 16:48:15 »

@FallGirl: Achso, ja, ich denke das hast du. [11]

@Steve:
Ich meinte nicht deinen eigenen Characktertyp - sondern nur deine Ansicht zu solchen Filmen.

Sicher kannst du andere Meinungen von Filmen haben als ich. Ich versuche blo mit dir ber deine Argumente zu diskutieren.

Was gegen Filme spricht, in denen sich erniedrigte Frauen Freiheit beziehungsweise Ansehen erkmpfen?
Die Tatsache, dass man sich hier auf Frauen beschrnkt!! Es gint viel weniger Filme, in denen Mnner vergewaltigt werden.

Sicher gibt es auch coole Filme ohne weibliche Hauptrollen - solange die weibliche(n) Nebenrolle(n) fair behandelt werden!
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« Antworten #20 am: 12. August 2005, 16:54:13 »


@Quark:
Ich habe dein letztes Posting so verstanden, dass du meinst ein Film ohne weibliche Hauptrolle - und auch einer mit - sei0 automatisch ein Machofilm.
Das finde ich aber nicht - solange der weibliche Hauptcharakter nicht konkret diskriminiert wird.
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« Antworten #21 am: 12. August 2005, 16:58:31 »

@Regen_Cop

Sind nun mal meine Ansichten.

Was ist zum Beispiel mit Filmen, die anderen Kulturen spielen oder aus anderen Kulturen stammen? Dann wird auch nicht der westliche Standard an die Gleichberechtigung gelegt im Film angelegt.

Ich wsste auch nicht, ob ich Filme gucken wrde, wo Mnner vergewaltugt werden.

Und im Endeeffekt trifft der alte Spruch zu: Es ist doch nur ein Film. [13]
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« Antworten #22 am: 12. August 2005, 17:02:31 »


@All:

Um mal etwas ins Detail zu gehen, will ich euch mal einen Beispielfilm nennen: "Taking Lives".


In diesem Film schlft eine FBI-Agentin mit einem vermeitlichen Serienmrder.
Daraufhin schlgt sie ein ihr bereits von frher bekannter Kollege ins Gesicht.
Aber die Agentin akzeptiert eine eindeutig nicht ernst gemeinte Entschuldigung.


Ein anderes Beispiel wre Jimmy Doherthy aus Third Watch. Seinen Sohn Joey berhuft er mit Zrtlichkeit - aber seine Frau Kim Zambrano ist ihm sowas von piiiiiiiiiiiiiiiiiep.

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« Antworten #23 am: 14. August 2005, 17:15:08 »

hab mir jetzt nicht alle vorherigen beitraege durchgelesen, aber ich mag frauenrollen teils teils...

und ich finde schon, dass in letzter zeit viel haeufiger filme mit frauen in der haupt- bzw gleichberechtigten nebenrolle gedreht werden.


wenn ich jetzt laenger darueber nachdenke, ist es bei mir eher so, dass ich frauen in actionfilmen ueberhaupt nicht mag. da kann ich einfach nicht mitfuehlen, ist mir total egal, was mit dem charakter passiert.

frauen in "anspruchsvollen" filmen (^^) find ich wiederum ok...

is ganz merkwuerdig, kommt bei mir auf das genre an, ob ich mir frauenrollen gern anguck oder nicht.

aber da ich familienfilme und komoedien, in denen doch oefter frauen anzutreffen sind nicht wirklich mag, hab ich auch kaum einen film im regal zu stehen, in dem eine frau die hauptrolle spielt...

als ausnahme waere da lost in translation zu nennen womit ich wieder bei meiner these mit den filmen mit anspruch bin [11]

also, wie am anfang gesagt, teils teils [11]

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« Antworten #24 am: 14. August 2005, 18:21:06 »

Es ging Regen_Cop nicht um Frauen in Haupt- oder Nebenrollen, sondern darum, wie sie im Film von den mnnlichen Parts behandelt werden. Hab ich zumindest so verstanden.
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« Antworten #25 am: 15. August 2005, 09:39:34 »


Genau, danke Fall Girl. [11]
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Col. Steve Austin
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« Antworten #26 am: 15. August 2005, 13:06:46 »

Und genau darber denke ich bei Filmen nicht nach, im gegensatz zur Wirklichkeit, wo das passiert. Und ich will jetzt die Filme auch nicht als 1:1 Spiegelbild fr die Realitt nehmen.

Es bleiben Filme, wo immer Fiction dabei ist. Jeder, der da mitspielt, macht das freiwillig. Die Macher dieser Filme haben sicher auch einen Grund, warum sie das drehen.

Meist gucke ich, wie gesagt solche Filme gar nicht, weil sie nicht meinen Filmgeschmack treffen.

Ich glaube auch nicht, dass man sagen kann, zur Fairness mssen auch andere Filme gedreht werden.
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« Antworten #27 am: 16. August 2005, 11:38:30 »

Zitat
Col. Steve Austin schrieb am 15.08.2005 13:06 Uhr:
Ich glaube auch nicht, dass man sagen kann, zur Fairness mssen auch andere Filme gedreht werden.


Genau! Quotenfrauen haben wir schon im Bundestag, da braucht man sie nicht auch noch ihn Filmen! [1]
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« Antworten #28 am: 16. August 2005, 13:11:02 »


Zitat
Col. Steve Austin schrieb am 15.08.2005 13:06 Uhr:
Und genau darber denke ich bei Filmen nicht nach, im gegensatz zur Wirklichkeit, wo das passiert. Und ich will jetzt die Filme auch nicht als 1:1 Spiegelbild fr die Realitt nehmen.

Es bleiben Filme, wo immer Fiction dabei ist. Jeder, der da mitspielt, macht das freiwillig. Die Macher dieser Filme haben sicher auch einen Grund, warum sie das drehen.

Meist gucke ich, wie gesagt solche Filme gar nicht, weil sie nicht meinen Filmgeschmack treffen.


Ich habe nichts gegen Filme, die in einer Fiction-Welt spielen - solange sie die Realitt nicht zu sehr verschnern.

Zitat
Col. Steve Austin schrieb am 15.08.2005 13:06 Uhr:Ich glaube auch nicht, dass man sagen kann, zur Fairness mssen auch andere Filme gedreht werden.


Nur ob ich dich richtig verstehe: Das heit fr dich gibt es das von mir bemngelte Ungleichgewicht berhaupt nicht?
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« Antworten #29 am: 16. August 2005, 13:14:31 »

Zitat
Quark schrieb am 16.08.2005 11:38 Uhr:
(...)

Genau! Quotenfrauen haben wir schon im Bundestag, da braucht man sie nicht auch noch ihn Filmen! [1]


Das drehe ich einfach mal um: Im Bundestag haben wir genug Quoten-Kerle, deshalb braucht das Filmgeschft nicht auch noch solche Typen.  [9]
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