Virtuality (USA, 2010 ?) [Mehr als der Pilotfilm ist nicht gelaufen...]

N E W S U P D A T E :

Jimmi Simpson im Cast...
Jimmi Simpson hat eine Rolle im Backdoor-Pilot Virtuality ergattert. Die Serie stammt von den Battlestar Galactica-Autoren Ronald D. Moore und David Eick

In Virtuality geht es um die erste interstellare Reise der Menschheit. An Bord des Raumschiffes Phaeton ist eine kleine Besatzung ber Jahre unterwegs, um ein nahes Sonnensystem zu erreichen. Damit die Raumfahrer in der Zwischenzeit keinen Weltraumkoller bekommen, gehrt zur Ausrstung der Phaeton ein System, das es den Besatzungsmitgliedern erlaubt, in beliebige virtuelle Welten einzutauchen und dort Abenteuer zu erleben. Diese Welten werden vom Schiffs-Psychologen anhand der Notwendigkeiten generiert.

Da die Crew im All - verglichen mit den meisten Weltraum-Abenteuer-Serien - eher langsam unterwegs ist, soll die Serie ihre Spannung nicht etwa aus Begegnungen mit fremden Spezies und Besuchen auf fremden Planeten beziehen, sondern aus der Tatsache, das sich recht bald - durch manipulierte virtuelle Abenteuer - herausstellt, dass vermutlich ein Saboteur an Bord ist.

Jimmi Simpson ist schon eine Weile im Seriengeschft ttig. So spielte er unter anderem in der Serie My Name is Earl - Demnchst bei RTL -, Carnivle und 24 (Staffel 2 als Chris) mit.

Peter Berg fhrt Regie bei dem Spielfilm, der als Backdoor-Pilot dienen knnte. Das Script stammt von den beiden Battlestar Galactica-Veteranen Ronald D. Moore und David Eick.

Weitere News zum Piloten..
Wie bereits berichtet plant der amerikanischen Broadcaster FOX einen Fernsehfilm als Backdoor- Piloten namens Virtuality (Serienjunkies vom 26.03.2008). Darin geht es um eine Raumschiffsreise, whrend der sich die Besatzung die (Reise-)Zeit unter anderem in einer virtuellen Realitt vertreibt. Jetzt wurden mehr Einzelheiten zu dem Projekt bekannt.

Wie gesagt handelt es sich bei Virtuality um einen Backdoor-Piloten, also einen Fernsehfilm, der bei einer erfolgreichen Ausstrahlung als Ausgangspunkt fr eine Fernsehserie dienen soll. Das Projekt wurde ursprnglich fr NBC entwickelt, wo es aber doch beim Programmchef als zu SciFi abgelehnt wurde. Bei FOX schlug der neue Programmchef Kevin Reilly aber sofort zu.

Dementsprechend wird das Projekt bei Universal Media Studios - dem Hausstudio von NBC - entwickelt. Die ursprngliche Idee stammt zu dem Projekt stammt von Lloyd Braun, der es mit seiner Geschftspartnerin Gail Berman (Produzentin bei Buffy the Vampire Slayer und Angel) in der gemeinsamen Firma BermanBraun entwickeln lie. Schlielich kamen noch die Battlestar Galactica Produzenten Ronald Moore und Michael Taylor an Bord, die das Projekt auch leiten werden.

In Virtuality geht es um die Raumschiffscrew der Phaeton, die sich auf einer 10 jhrigen Mission befindet, um ein anderes Sonnensystem zu finden. Die 12 kpfige Crew logt sich zum Zeitvertreib in ein Computersystem ein, das verschiedene virtuelle Welten erschaffen kann. Den Crewmitgliedern steht es in diesen virtuellen Welten frei, in jede Rolle zu schlpfen und alle erdenklichen Abenteuer zu erleben. Bei diesen ausgedehnten Ausflgen entdecken sie, das jemand einen absichtlichen Fehler ins Programm gebracht hat - und das vermutlich einer von den 12 ein Saboteur ist.

Das Projekt kommt auch mit einer ausgewachsenen Onlinekomponente. Teil der Handlung ist, das die Weltraummission durch eine irdischen Realityserie finanziert wird und deshalb die Reise als Reality-Format zur Erde gesendet wird. Diese Mock-Reality-Serie soll es dann bei FOX als Webisodes geben.

Fr die Regie der Pilotepisode ist man an Martin Campbell dran, dem Regisseur der Filme Casino Royal, Die Maske des Zorro und Golden Eye (ersterer und letzterer sind bekanntlich Bond-Filme). Die Produktion knnte in diesem Sommer statt finden. Dann knnte das Projekt nach momentanen Planungen als Event im kommenden Februar laufen und somit eine Serie vielleicht schon im darauffolgenden Sommer an den Start gehen - als Ausdruck der schon mehrfach von FOX angekndigten, jahresumfassenden Programmierung, mit neuen Serien auch auerhalb der klassischen Season von September bis Mai. Denn damit scheint - so die Produzenten von Virtuality - der aktuelle Programmchef Kevin Reilly nun endlich ernst zu machen.

Erste Verpflichtungen...
Fr den Herbst plant der amerikanischen Sender FOX den Spielfilm Virtuality, der als Backdoor-Pilot fr eine Science Fiction-Serie dienen kann.

In Virtuality geht es um die erste interstellare Reise der Menschheit. An Bord des Raumschiffes Phaeton ist eine kleine Besatzung ber Jahre unterwegs, um ein nahes Sonnensystem zu erreichen. Damit die Raumfahrer in der Zwischenzeit keinen Weltraumkoller bekommen, gehrt zur Ausrstung der Phaeton ein System, das es den Besatzungsmitgliedern erlaubt, in beliebige virtuelle Welten einzutauchen und dort Abenteuer zu erleben.

Diese Welten werden vom Schiffs-Psychologen anhand der Notwendigkeiten generiert. Fr dessen Rolle wurde nun der Brite James D'Arcy rekrutiert. Dieser war bisher entsprechend meist in englischen Produktionen beschftigt, so zum Beispiel im Kinofilm Master and Commander.

Da die Crew im All - verglichen mit den meisten Weltraum-Abenteuer-Serien - eher langsam unterwegs ist, soll die Serie ihre Spannung nicht etwa aus Begegnungen mit fremden Spezies und Besuchen auf fremden Planeten beziehen, sondern aus der Tatsache, das sich recht bald - durch manipulierte virtuelle Abenteuer - herausstellt, dass vermutlich ein Saboteur an Bord ist.

Um das Skript der beiden Battlestar Galactica-Veteranen Ronald D. Moore und David Eick in Szene zu setzen, wurde Peter Berg gewonnen. Der als Schauspieler gestartete New Yorker (unter anderem eine mehrjhrige Hauptrolle bei Chicago Hope) hat seine Karriere als Regisseur weiter gefhrt und hat die Serie Friday Night Lights frs Fernsehen entwickelt und bei dessen Pilotepisode Regie gefhrt, wofr er im letzten Jahr fr den Emmy nominiert wurde.