Ich mag Dallas eigentlich nicht ganz so sehr,wie Denver,die Colbys,oder auch Falcon Crest,dennoch habe ich mir natürlich
als Soaplover alle DVD´s mir zugelegt.
Warum ich aber Dallas ich nicht ganz so mag,liegt einfach in der Tatsache begründet,das immer J.R. hinter den
Intrigen steckte,und Cliff Barnes haben die Autoren zum Idioten von Texas degradiert,und das beinahe fortlaufend.
Erst mit dem Auftauchen von meinen erklärten Lieblingen Katherine Wentworth,Lady Jessica Montford und Jack Ewing
ging es aufwärts...nach dem Ausscheiden von Sue Ellen war für mich die Serie am Ende.
Gut,da gab es noch Michelle,James und LeeAnn,aber das war nicht mehr Dallas.
Die beste Wendung nahm eines Charakters war eindeutlich Sue Ellen Ewing,von der betrogenen und gedemütigten Schnapsdrossel
entwickelte sie sich zu einer starken Persönlichkeit,die auch mal J.R. "verdreschte"

.
Ich habe 4 Sterne gegeben,was auch mit der letzten Folge "Endspiel" zu tun hat,ein unwürdiges Ende für einen solchen
Klassiker.
Es gab ja auch die Planung,das J.R. sterben sollte und sämtliche überlebende Ehefrauen und seine Geliebten
zu seiner Beerdigung erscheinen sollten,wäre mit Sicherheit ein Anblick für die Götter gewesen...ui ui,dat Koppkino
spielt gerade mächtig verrückt...

Ich werde jetzt erstmal aufhören und sehen,ob es hier im Forum noch weitere Liebhaber dieses Genres gibt,da gibt es die liebe
Userin "Mrthel",ich befürchte aber,das unsere Soapleidenschaften sich andersweitig Orientieren...
