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Autor Thema: District 9 (USA, 2009)  (Gelesen 1413 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
SilverLion
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"There Out there!"



« am: 20. September 2009, 15:50:12 »

District 9 (USA, 2009)



Kinostart: Deutschland: 10.09.2009  USA: 14.08.2009

Regie: Neil Blomkamp Drehbuch: Neil Blomkamp & Terry Tatchell

Story: In einem Elendsviertel in Afrika ist eine Rasse untergebracht und abgeschottet, die nicht gewollt oder akzeptiert ist. Die Menschen, die in der Nähe wohnen, fürchten sich, denn es handelt sich um "nicht-menschliche Wesen". Woher sie kommen, weiß; niemand so genau, doch jeder möchte, dass sie möglichst dahin zurückkehren und die Erde in Frieden lassen. Nur ein Regierungsbeamter scheint die außerirdischen Wesen zu verstehen.

Darsteller: Sharlto Copley (Wikus), David James (Koobus), Jason Cope (Christopher Johnson), Mandla Gaduka (Fundiswa), Vanessa Haywood (Tania), Kenneth Nkosi (Thomas), Louis Minnaar (Piet Smit), William Allen Young (Dirk Michaels), Hlengiwe Madlala (Sangoma), Robert Hobbs (Ross Pienaar), Devlin Brown, u.a.

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SilverLion
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« Antworten #1 am: 20. September 2009, 15:52:34 »

Habe mir den Film mal angesehen und fand ihn ganz OK. Wer einen großen Actionknaller erwartet wird wohl enttäuscht werden, das Verhalten der Menschen gegenüber den Aliens ist im Vordergrund. Es geht um Rassismus, um Vorurteile. Und in diesem Film leidet man eher mit den Aliens mit.

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Dabney
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« Antworten #2 am: 20. September 2009, 16:47:24 »

KMlingt eigentlich sehr interessant, allerdings reizt er mich nicht genug, um ihn im Kino sehen zu wollen. Bestimmt aber mal später auf DVD oder im Fernsehen.
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Speckerna
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« Antworten #3 am: 21. September 2009, 19:17:22 »

Ich fand ihn großartig, war schon allein wegen des Dokustils mal was anderes und nicht dieses sonst übliche "Aliens übernehmen die Weltherrschaft"-Szenario. Überwiegend unbekannte Schauspieler, deren Gesichter noch nicht so abgenudelt sind und die Atmosphäre war imho hervorragend. Hat mich sehr an enemy mine erinnert  wink
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SilverLion
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« Antworten #4 am: 21. September 2009, 23:10:14 »

Also Enemy Mine ist einer meiner absoluten Lieblingsfilme und absolut nicht zu verleichen mit diesem Film. Nur weil sich gegen Mitte des Filmes so eine Art Super Kurz Freundschaft entwickelt, oder welche Paralellen siehst du da?
Enemy Mine war wesentlich Emotionaler und es war schon eher sowas am Ende was man als Freundschaft bezeichnen könnte.

Ich weiss noch immer nicht was ich von dem Film halten soll. Er hat mir zwar schon irgendwie gefallen, aber einige Szenen waren nicht so mein Ding. Was ich aber gut fand - Wie du der DokuStil; hat sehr gut zum Film gepasst -, aber auch das man so eine Sache mal aus anderer Sicht sieht, also wo praktisch die Menschen die "Schweine" sind.


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Quark
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« Antworten #5 am: 21. September 2009, 23:41:43 »

Also mir kam beim Ansehen von "District 9" auch "Enemy Mine" in den Sinn. Die Vertreter zweier (Auserirdischer) Rassen, die zuerst Feinde bzw. Gegner sind, finden im Laufe des Films eine gemeinsame Basis und werden so was wie Freunde oder zumindest Verbündete. 
Natürlich legen beide Filme völlig unterschiedliche Schwerpunkte aber zumindest in diesem Punkt ähneln sie sich.

Insgesamt fand ich den Film ganz interessant. Mir hat dieser "Doku-Stil" allerdings überhaupt nicht gefallen und daher gibt es auch nur eine durchschnittliche Wertung: 

6/10 Punkten.
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Speckerna
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« Antworten #6 am: 23. September 2009, 11:14:29 »

Also mir kam beim Ansehen von "District 9" auch "Enemy Mine" in den Sinn. Die Vertreter zweier (Auserirdischer) Rassen, die zuerst Feinde bzw. Gegner sind, finden im Laufe des Films eine gemeinsame Basis und werden so was wie Freunde oder zumindest Verbündete. 


genau deshalb hatte ich das auch im Hinterkopf. Weiterführend ist District 9 natürlich nicht mit enemy mine zu vergleichen ^^
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Dabney
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« Antworten #7 am: 11. Februar 2010, 13:03:37 »

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Werd ich mir bei Gelegenheit mal ansehen.
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« Antworten #8 am: 06. August 2010, 10:59:21 »

Ich bin bei dem Film zweigeteilter Meinung: Zum einen gab es grandiose Szenen, die Figuren waren super besetzt und die Story folgte mal nicht unbedingt dem üblichen Hollywood-Weg. Auf der anderen Seite fängt der Film unheimlich schleppend an, die CGIs fand ich nicht besonders gut und einige Szenen waren mir dann auch wieder zu konventionell gehalten. Ich frage mich auch, warum das unbedingt in diesem Dokumentarfilm-Stil anfangen musste, wenn diese Form der Erzählung später überhaupt nicht mehr präsent ist. Insgesamt dadurch für mich ein durchschnittlicher Film, bei dem mehr drin gewesen wäre
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« Antworten #9 am: 20. Oktober 2010, 17:11:26 »

Mir hat der Film durchaus gefallen, gerade weil es nicht der typische "Aliens wollen die Weltherrschaft übernehmen"-Film ist sondern letztendlich ein Film über Rassismus und Integration. Sehr angenehm war für mich auch, dass keine zu bekannten Gesichter von der eigentlichen Geschichte abgelenkt haben. Ich muss gestehen, Enemy Mine noch die komplett gesehen zu haben, von daher kann ich zu dem Vergleich nichts sagen.
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