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Autor Thema: In Plain Sight - In der Schußlinie (USA, 2008-XXXX)  (Gelesen 11265 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
SilverLion
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"There Out there!"



« am: 16. Februar 2008, 16:21:28 »

In Plain Sight (USA, 2008-XXXX)



Darsteller: Mary McCormack, Nichole Hiltz, Lesley Ann Warren, Cristin de la Fuente, Fred Weller, Todd Williams, Steven Michael Quezada, u.a.  

Story: Die amerikanische Bundesagentin Mary Shannon (Mary McCormack, "The West Wing") arbeitet als US-Marshall für das Zeugenschutzprogramm der Regierung. Während ihre Freunde und Familie im Glauben sind, sie sei lediglich Politesse, schützt Mary gleichermassen Kriminelle wie Unschuldige, die eine wichtige Rolle in der Verbrechensbekämpfung übernommen haben, vor Leuten die diese lieber tot sehen würden. Gleichzeitig machen ihr ihre eigenen Familienverhältnisse zu schaffen, vor allem ihre Mutter und die jüngere Schwester ...

Links / Infos:
IMDB.com
Serien Seite (USA Network)

Serienstart: 1. Juni 2008

Ab April bei USA Network
Nach dem Ende des Streiks der Autoren knnen auch die amerikanischen Kabelsender wieder mit neuen Serien planen.
Am 24. April dieses Jahres startet bei dem amerikanischen Kabelsender USA Network die neue Serie In Plain Sight mit einer 90-mintigen Pilotfolge. In der darauf folgenden Woche startet die Serie jeweils donnerstags um 22.00 Uhr. Produziert wurde die Pilotfolge zwischenzeitlich unter dem Titel Mary Sunshine.

(Quelle: Variety, 15.02.2008)

Nichole Hiltz in USA Network Serie
USA Network konnte jetzt den ersten Neuzugang für seine Serie In Plain Sight bekannt geben. Nichole Hiltz (Spanglish, NYPD Blue) wird in der Serie die Hauptrolle übernehmen.

In Plain Sight handelt von Bundesagentin Mary Shannon, die im Zeugenschutzprogramm der Regierung beschäftigt ist. Während ihre Freunde und Familie glauben sie sei Politesse, schätzt Mary gleichermaßen Kriminelle wie Unschuldige vor Leuten die diese lieber tot sehen würden. Gleichzeitig machen ihr ihre eigenen gestörten Familienverhältnisse zu schaffen.

USA Vizeprsident Jeff Wachtel beschreibt Mary als starke Frau, die ohne Rücksicht auf Verluste ihre eigenen Methoden durchzieht. Die Tatsache, dass sie am laufenden Band die Probleme ihrer Mitmenschen lst, mit ihren eigenen aber nicht klar zu kommen scheint, sei für den Sender besonders interessant gewesen.

Produziert wird der Pilotfilm von Dawsons Creek Produzent Paul Stupin und Huff Autor David Maples in Zusammenarbeit mit NBC Universal TV Studio. Maples ist außerdem neben Veronica Mars-Autor Mark Piznarski für das Drehbuch verantwortlich.
 
(Quelle: Unbekannt, 2006)

« Letzte Änderung: 18. März 2011, 10:40:42 von SilverLion » Gespeichert


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« Antworten #1 am: 29. April 2008, 20:49:10 »

Die Serie startet in den USA am 1. Juni 2008, also in einem Monat.
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« Antworten #2 am: 02. Mai 2008, 17:08:55 »

Von der Beschreibung her klingt es so ziemlich wie eine 08/15 Krimiserie, was ja aber nicht unbedingt der Fall sein muss. Da hilft nur eins: tatschlich gucken, was daraus gemacht worden ist.
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« Antworten #3 am: 04. Juni 2008, 21:55:58 »

N E W S U P D A T E :
Die Serie startete vergangenen Sonntag (1. Juni 2008) in den USA

Obwohl die fr das amerikanische Zeugenschutz-Programm verantwortlichen US-Marshalls ihre Schtzlinge nicht etwa in dunklen Bunkern, sonder in der "ffentlichkeit" - In Plain Sight - verbergen, hat das Programm noch nie einen Schtzling an das organisierte Verbrechen verloren (der sich an die Regeln hielt).In der neuen Serie des amerikanischen Kabelsenders USA Network geht es um eine Auenstelle des Marshallsdienstes, der in Albuquerque dafr zustndig ist, Personen zu betreuen, die wegen ihrer Aussagen gegen Schwerverbrecher schtzenswert sind. Im Zentrum der Serie steht die toughe Mary Shannon (Mary McCormack).

----------------- REVIEW - Achtung! Spoiler (Text markieren) -----------------

 Ausgerechnet an ihrem Geburtstag hat US-Marshall Mary Shannon (Mary McCormack, The West Wing) einen beschissenen Tag. Es beginnt damit, dass sie wei, dass ihre Mutter (Lesley Ann Warren, Will & Grace) eine berraschungsparty fr sie vorbereitet. Und ihre kleine Schwester Brandi (Nicole Hiltz, The Riches) - Mutters Liebling - kommt zu diesem Anlass in die Stadt. Und weil Mary mit der Abholung einer neuen Schutzbefohlenen - der Ukrainerin Tasha (Angela Sarafyan) beschftigt ist, schickt sie ihren Lover Raphael (Christian de la Fuente, The Class), sie vom Bahnhof abzuholen - eine Beziehung gleich mit gegenseitiger Abneigung beginnt.

Doch Marys Tag wird noch schlechter: Der Sohn eines ihrer Schutzbefohlenen wird zusammen mit einem Mdchen tot aufgefunden. Zwar deutet die ungleich brutaler Vorgehensweise bei dem Mdchen an, dass die Tat eventuell nicht mit ihrem Schtzling in Verbindung steht - doch berufliche Risiken kann Mary nicht eingehen. Ganz davon abgesehen, dass sie so etwas persnlich nimmt. Und sie wei, dass ihr Schtzling - der umgedrehte Mafia-Killer Frankie Nuts (Al Sapienza) nicht zgern wird, selbst Gerechtigkeit zu suchen - und damit seine anstehende wichtige Aussage vor Gericht hinfllig werden wird - von eventuellen unschuldigen Opfern auf dem Pfad des ehemaligen Mafioso mal ganz abgesehen.

In dieser Situation ist Mary weder sonderlich empfnglich fr die Frotzeleien des in dem Mordfall zustndigen Detective Robert Dershowitz (Todd Williams) ber eine Zusammenarbeit der Ermittlungsbehrden - Mary nimmt Informationen, sie gibt sie nicht - noch fr den feinsinnigen Humor ihres Kollegen Marshall Mann (Fred Weller, Missing Persons), der sich ber Marys Umgang mit dem eigenen Geburtstag mokiert und mit ungekannten Fhigkeiten in Gebrdensprache zu nerven wei.

Was fr eine toughe Ermittlerin Mary McCormack ist wird ganz gut dadurch illustriert, dass sich ihr Vorgesetzter Stan McQueen (Paul Ben-Victor, John From Cincinatti, The Wire) den ganzen Tag den Kopf zerbricht, was er seiner Untergebenen nur zur Geburtstagsparty mitbringen soll. Kollege Mann rt dringen von Parfm ab, und als Mary ber das Paar hochhackiger Designer-Schuhe stolpert, das dem Chef danach in den Sinn gekommen war, macht sie sich ber die Sorte Frauen lustig, die so etwas trgt.

Und so stehen Mary aufregende 24 Stunden bevor: sie muss den Mordfall klren, bevor ihr Schtzling anfngt, Amok zu laufen. Sie muss sich mit ihrem Lover auseinander setzen, mit dem sie - wie in jeder Beziehung - eigentlich nur ein krperliches Verhltnis unterhlt. Der Mordfall und ihre neue Schutzbefohlene fordern ihre Aufmerksamkeit: Erster bringt sie in Konflikt mit der Mordkommission und amerikanischen Ureinwohnern, letztere lsst sie mit ihren Wnschen und Ansprchen bisweilen am Sinn ihres Jobs zweifeln. Und dann ist da noch die Geburtstagsparty ...

Bemerkungen
Vorweg: In Albuquerque (im amerikanischen Bundesstaat Neu Mexiko) hat man offensichtlich das Stadt-Sckel geffnet, um Film- und Fernsehproduktionen anzuziehen. Anders scheint es kaum zu erklren, dass neben AMCs Breaking Bad in diesem Jahr mit In Plain Sight gleich eine zweite Serie dort ihre Zelte aufgeschlagen hat.

Prinzipiell ist die Figur Mary Shannon nichts grundlegend neues: Eine toughe Ermittlungsbeamtin, die ihre Verletzbarkeit (die verrckte Mutter mochte ihre missratene kleine Schwester immer lieber) unter einem in engen Jeans, Lederjacke und Stiefel verstecktem ueren versteckt. Die sich von der Tr zum Mnner-Klo nicht aufhalten lsst, im Umgang mit Zeugen, Kollegen und Verdchtigen immer berlegen bis hart vorgeht und sich fr ihre Ermittlungen nicht zu schade ist, mit ihrer Sexualitt zu spiel

Doch die Pilotepisode mit einer Bruttolaufzeit von 90 Minuten gibt der Figur Zeit, wenigstens teilweise eine eigene Identitt zu finden. Im Gegensatz zu den meisten Hauptfiguren in anderen USA Network-Serien - Monk, Psych und auch Burn Notice - ist Mary Shannon schon nach der ersten Episode deutlich weniger platt, erhlt in der Interaktion mit ihrer dem Alkohol recht zugetanen Mutter, der nervigen kleinen Schwester und ihrem Fitnessstudio gesthltem Boy-Toy Lover durchaus einiges an Tiefe.

Und man merkt auch, dass Mary ihre Probleme und Dmonen hat - der Charakter hat Daddy-Issues geradezu auf die Stirn ttowiert - aber anders als z.B. Saving Graces Grace Hanadarko (Holly Hunter) betubt sie ihre Dmonen nicht mit Drogen, sondern versucht in der Konzentration auf ihre Arbeit Vergessen zu finden. Das fhrt bei ihr dazu, dass Mary das Leben ihrer Mitmenschen nur in dieser Kategorie wahrnimmt: Sie beauftragt mit befehlsgewohnter Stimme ihren Lover, ihre Schwester von Bahnhof abzuholen und ihren Kollegen, fr sie Recherche zu betreiben. Und damit entfernt sie sich immer mehr von diesen Leuten.

Ohne allzu bissig sein zu wollen, lsst sich der Charakter von Mary Shannon doch irgendwie auf eine Kurzformel bringen: Einer der Hauptsponsoren der Serie ist ein Hersteller von Ladyshaves - und so ist Mary Shannon so angelegt, wie deren Nutzerinnen sein wollen: Sexy, Unabhngig, selbstbewusst, nach Auen Hart und souvern, nach innen verletzlich - und ganz tief innen drin auch arg beschdigt (gut, letzteres ist sicherlich nichts, was Frauen sein wollen, aber wie die meisten Mnner wissen sie, das sie es sind).

Auch wenn die bereits erwhnten 90 Minuten Bruttolaufzeit dem Piloten von In Plain Sight genug Zeit geben, alle weiteren Hauptfiguren der Serie ausreichend vorzustellen und jedem von ihnen zwei ausfhrlichere Szenen zu geben, so bleiben diese eben doch in der fr die anderen Serien von USA Network blichen Flachheit und sind in ihren Haupteigenschaften deutlich berzeichnet, fast schon ein bisschen Comichaft: Die Mutter ist mehr als nur etwas weltfremd und hat scheinbar immer einen Longdrink in der Hand, Lover Raphael ist ein muskelstrotzendes Dummchen mit einer eher schwach entwickelten emotionalen Seite, Kollege Mann verblfft mit philosophischen Sprchen und bisher verborgen gebliebenen Sprachkenntnissen und der Chef ist so eingeschchtert von seiner Untergebenen, dass er ihr fast alles durchgehen lsst und den ganzen Tag in der Schreckensvorstellung verbringt, ihr ein falsches Geburtstagsgeschenk auszusuchen

Anders sind da schon die Nebencharaktere und besonders die Schtzlinge des Marshallservice, die bisweilen in der Pilotepisode mehr Tiefe gewinnen, als die Hauptfiguren. Der Vater, der seinen Sohn durch ein Verbrechen verloren hat ist nachvollziehbar, auch in seiner kaum zu zhmenden Sucht nach Rache. Auch die junge Ukrainerin Tasha ist ein richtiger Szenen-Dieb: Eigentlich steht sie nur am Rand der Episode - sie wird wohl noch in weiteren Folgen vorkommen - doch der Teil fordernd, Teils schchtern vorgetragene Wunsch der einfachen Immigrantin, aus ihrem Deal mit der Staatsanwaltschaft mglichst groen Vorteil zu ziehen - bequemes Leben und einige Luxusvergnstigungen - erlaubt es doch, sich mit der Frau zu identifizieren.

In Plain Sight nutzt Voice-overs der Hautpfigur als Stilmittel, kann sich dabei aber nicht so recht entscheiden, sie vollends einzusetzen. Whrend in den meisten Serien Voice-over vor allem genutzt werden, um Szenen zu verbinden und die Handlung voran zu treiben, dienen sie hier einzig und alleine der Inneneinsicht der Hauptfigur. Zwar sorgen sie dort fr einen sarkastischen Humor - etwa wenn sich Mary nach einer Befragung wnscht, in Columbo-Manier noch diese eine Ach, brigens ... Frage zu stellen, die den schwer zu durchschauenden Befragten aus dem Konzept bringt - versanden aber andererseits weitestgehend. Wie gesagt, es macht den Eindruck, als htten die Kreativen diesem Stilmittel nicht ganz vertraut.

Auch optisch geht die Serie fr ein Produkt von USA Network neue Wege. Deutlich gewagter als in allen anderen Serien des Kabel-Networks darf sich die Hauptfigur zeigen, deutlicher sind die sexuellen Inuendos. Allerdings immer noch weit entfernt von der Gewagtheit von TNTs Saving Grace oder FXs The Shield, von der Freizgigkeit der Abo-Sender HBO und Showtime ganz zu schweigen.

Gem einer aktuellen Strmung in aktuellen amerikanischen Serien, versucht man sich bei In Plain Sight auch an einer pointierten Einbindung modernen Pop-Kultur, was aber zumindest in der Pilotepisode noch nicht so ganz zndet. In dieser Beziehung steht man noch weit hinter Serien wie Chuck oder 30 Rock zurck. Und es stellt sich auch die Frage, ob solche Anspielungen in einer weitestgehend ernst gemeinten Drama-Serie wirklich ihren Platz haben oder doch lieber Comedy und Dramedy vorbehalten bleiben sollten.

Negativ anzumerken ist, dass die Lsung des Mordfalls dann doch - trotz der berlangen Episode - seit Mitte der Folge sehr vorhersehbar war. Somit stellt sich die Frage, ob wegen der vielen vorzustellenden Hauptfiguren einfach der Raum fr eine geschicktere Erzhlung des Falls gefehlt hat - oder ob man als Serienjunkie einfach mittlerweile viel zu sehr in der Erzhlweise solcher Serien gefangen ist, um noch berrascht zu werden.

Der Einsatz von kommerzieller Musik ist angenehm dezent.

Bleibt die Frage, wie sich die Serie weiter entwickelt. Scheinbar wird es eine Mischung aus Procedural und einem starken Anteil fortlaufender Handlung werden. In der Vorschau zumindest taucht Marys neue Schutzbefohlene Tasha erneut auf. Auch zwei andere Enden der Pilotepisode ist noch ziemlich lose - Marys Schwester hat ein Geheimnis, und ein ehemaliger Verdchtiger ist geflohen - so dass zu hoffen bleibt, das beide zu einem anderen Zeitpunkt noch verknpft werden.

In den USA debtierte In Plain Sight vor 5,3 Millionen Zuschauern. Zum Vergleich: Psych kam im Julie 2006 bei der Premiere auf 6,2 Millionen Zuseher, Burn Notice zog bei der Premiere im letzten Jahr knapp 4 Millionen Amerikaner vor die Bildschirme und die erste Episode von Law & Order: Criminal Intent bei ihrer ersten Erstausstrahlung auf USA Network - die Serie wechselte ja letztes Jahr von NBC - schauten 3,8 Millionen Menschen.
Auch betont man bei USA Network, dass die Serie gleichermaen von mnnlichen wie weiblichen Zuschauern eingeschaltet wurde.

Fazit

Dieses Review strotzt von Hinweisen darauf, dass ich In Plain Sight fr einen Schritt in die Richtige Richtung seitens USA Network halte. In meinen Augen wird Monk nur durch den genialen Hauptdarsteller sehenswert. Psych muss man meiner Meinung nach nicht sehen, und Burn Notice ist zwar eigentlich to cheesy, aber leider doch irgendwie auch cool. Ich schaue es aus dem selben Grund, aus dem ich in meiner Jugend auch The A-Team geschaut habe.

Mit Mary McCormack hat In Plain Sight eine Hauptdarstellerin, die mir schon in The West Wing zu gefallen wusste (die ich hier allerdings zunchst - bis auf eine gewisse Familiaritt - nicht sofort wieder erkannt habe). Es bleibt zu hoffen, dass sich auch die Nebencharaktere in den kommenden Episoden noch zu mehrdimensionalen Charakteren zu entwickeln vermgen und die hier aufgezhlten positiven Aspekte der Serie - insbesondere die gut gezeichneten Schtzling - beibehalten werden knnen. Dann wrde sich In Plain Sight zu einer Serie entwickeln, die man nicht nur schaut, weil im Sommer halt nichts anderes luft.

Bisher jedenfalls ist In Plain Sight nett anzuschauen, knnte sich in meinen Augen aber whrend der Network-Season nicht durchsetzen. Dazu fehlt der Serie im Augenblick noch etwas: entweder bessere Charaktere, oder eine deutlich strkere Ausrichtung hin zu mehr Action und cooleren Sprchen.
 

----------------- Spoiler Ende ------------------------------------------------------
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« Antworten #4 am: 25. Oktober 2009, 23:47:02 »

Ich habe nun die ersten Folgen in deutsch aufgenommen und schaue mir sie mal an. Bin ja gespannt, wie sie ist....
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« Antworten #5 am: 26. Oktober 2009, 06:57:07 »

Ich werde es mir mal auf ZDFneo im November anschauen. Erwarte nichts großartiges von dieser Serie, aber ich lasse mich mal überraschen.
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« Antworten #6 am: 26. Oktober 2009, 16:01:58 »

Ich habe gerade den Pilotfilm gesehen und fand den sehr gut. Eine sehr gute und vor allem witzige Serie. Nette Sprüche und vom Humor her ähnlich wie "Burn Notice" zu sehen. Endlich wieder eine Serie, die mir vom Pilotfilm an gleich sehr gut gefällt.

Paul Ben-Victor aht wieder Gudo Hoegel als Synchrosprecher, den er ja auch schon in "Invisible Man" hatte. Mary McCormack gefällt mir als resoluter weiblicher Marshall auch sehr gut.

Klasse! Freue mich auf die weiteren Folgen Happy
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« Antworten #7 am: 26. Oktober 2009, 19:15:22 »

So, habe nun auch die Folgen 2 & 3 gesehen. Ich bin echt begeistert von der Serie! Einfach geil....!!!! Schöner bisger Humor - tolle darsteller. sehr zu empfehlen!!!!!!!!!  Freuen
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« Antworten #8 am: 02. November 2009, 17:17:43 »

Auch Folge 4 war wieder sehr gut, erinnerte etwas an den Film "Midnight Run" mit Robert deNiro. Wieder einige sehr geile Dialoge zwischen den Hauptdarstellern. Nur ihre Mutter nervt etwas....derzeit jedenfalls Grinsen

Definitiv einer meiner derzeitigen Lieblingsserien von den aktuell laufenden Happy
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« Antworten #9 am: 02. November 2009, 22:07:23 »

Habe mir auch mal den Pilotfilm angsehen und bin ebenfalls sehr von angetan. Gute Darsteller, mal ein anderes Settin/Location, als in anderen Serien. Die Dialoge finde ich auch gut.

Ich werde mir morgen Folge 2 und 3 ansehen mal sehen ob es so gut bleibt oder sogar noch besser wird.

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« Antworten #10 am: 03. November 2009, 17:00:43 »

Habe mir auch mal den Pilotfilm angsehen und bin ebenfalls sehr von angetan. Gute Darsteller, mal ein anderes Settin/Location, als in anderen Serien. Die Dialoge finde ich auch gut.

Ich werde mir morgen Folge 2 und 3 ansehen mal sehen ob es so gut bleibt oder sogar noch besser wird.



Wenn Dir der Pilotfilm gefallen hat - werde dir die nächsten Folgen auch gefallen, steigert sich sogar noch etwas, finde ich.

Dachte mir schon, dass dir die Serie auch gefallen wird. Wir scheinen bei TV-Serien oftmals einen ähnlichen Geschmack zu haben Grinsen
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« Antworten #11 am: 03. November 2009, 22:17:27 »

So habe mir heute Episoden 2, 3 & 4 angesehen - Wieder eine Verflucht Gute Serie!

Allerdings muss ich sagen das mir die Alk-Mutter mir auch schon etwas auf die Nerven geht. Und noch immer steht der große Knall zwischen Mary und ihrer Schwester an... "Weisses Pulver im Gepäck".

Sie kann einen wirklich etwas leid tun, bei so einer Familie.

Freue mich schon auf die nächste Episode.
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« Antworten #12 am: 04. November 2009, 01:19:15 »

So habe mir heute Episoden 2, 3 & 4 angesehen - Wieder eine Verflucht Gute Serie!

Absolut! Grinsen Und dabei waren wir beide am Anfang noch mehr als skeptisch - hätte wohl keiner von uns beiden gedacht, dass die Serie so klasse ist! Happy

Allerdings muss ich sagen das mir die Alk-Mutter mir auch schon etwas auf die Nerven geht. Und noch immer steht der große Knall zwischen Mary und ihrer Schwester an... "Weisses Pulver im Gepäck".

Sie kann einen wirklich etwas leid tun, bei so einer Familie.

Freue mich schon auf die nächste Episode.

Eben...die Mutter ist wirklich etwas nervig...Grinsen Witzig fand ich aber die Szene, als der Hund diesen ganzen Schminkkofer aufgefressen hat und der so kunterbunt aussah Totlach

Interessant in Folge 2 war, dass Vincenent Ventresca als Gaststar dabei war. Er und Paul Ben-Victor waren ja die Hauptdarsrteller in "Invisible Man" und tauchten auch gemeinsam in einer Las Vegas Folge auf. Beide Schauspieler sollen sehr gute Freunde sein - ich denke, durch Paul hat Vincent die Gastrolle wohl bekommen Grinsen
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« Antworten #13 am: 04. November 2009, 06:21:43 »

Ja, das ist ist mir als The Invisible Fan natürlich gleich aufgefallen, Vinncent spielte den Drogendealer Vater, hatte es nicht erwähnt, weil du es irgendwo schonmal geschrieben hattest.
Die Folge fand ich aber super.

Bald liegt ZDFneo nur eine 2 Folgen zurück, aber leider ist die Zeit nicht so gut...
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« Antworten #14 am: 10. November 2009, 00:28:56 »

Folge 6 war auch wiedre klasse - ohne nervige Mutter! Grinsen

Dieser "Gigolo" Typ war ja echt krass.... Grinsen
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