Breaking In (USA, 2011)

[Spenser]

„Breaking In“ ist eine unkonventionelle Workplace-Comedy über eine High-Tech-Sicherheitsfirma, die extreme und oft fragliche Maßnahmen ergreift um ihre Dienstleistung zu verkaufen. Im Mittelpunkt steht eine Gruppe von Genies, die in der Firma für Computer-Sicherheit arbeiten – und sich damit brüsten, jedes Sicherheitssystem knacken zu können. Sie wurden handverlesen von ihrem manipulativen Chef, dem Superhirn hinter der Firma, ausgesucht.
Contra Security gibt ihren Klienten ein Gefühl der Sicherheit nachdem sie es ihnen genommen haben. Die Firma wird von Oz (Christian Slater) geführt, der ein Meister der Geheimnisse und Manipulation ist. Die Mitglieder seiner sonderbaren Truppe sind: das verführerisches Bad-Girl Melanie (Odette Yustman), die für das Knacken von Schlössern und Safes zuständig ist und auch mal das eine oder andere Herz bricht und dann gibt es noch Cash (Alphonso McAuley), ein selbsternannter Experte spezialisiert in Sachen Strategie, Logistik und Bürostreiche, die sich nur ein verrücktes Genie ausdenken könnte.
Oz’ taufrischer Neuzugang, den er direkt vom College abgefangen hat, ist der liebenswerte und charmante Computer-Hacker Cameron Price (Bret Harrison). Zu Camerons Leid muss er erfahren, dass das Hacken in hochmodernste Sicherheitssysteme einfacher ist, als mit seinen Kollegen auszukommen. Melanies Sexappeal und Cashs Schikane sind nur die kleinen Hürden, die Cameron überwinden muss, wenn er seinen Status als Teil des Teams und Oz’ Experte festigen will.

Darsteller:
Christian Slater ("The Forgotten", "True Romance", "Kuffs",)
Bret Harrison ("Reaper")
Odette Yustman
Alphonso McAuley

[Spenser]

Diese Serie ist jetzt in den USA brandneu gestartet, hört sich ganz witzig an, und Christian Slater und Bret Harrison finde ich auch ganz gut, werde mal einen Blick riskieren

[SilverLion]

Habe die Pilotfolge gesehen die lediglich 22 Minuten ging, aber keine Sitcom ist/war.

Vom Style her denkt man am Anfang vielleicht schnell an "Leverage", aber es kommen in der kurzen Laufzeit zu viele Gags nacheinander (Viele davon waren mir zu albern) wem wunderts, den die Produktionsfirma von Adam Sandler steckt hinter dieserm Projekt.

Also ich fand es ein wenig zu albern, daraus hätten die eine richtige nette Serie machen können, spannung oder Handlung kann man da echt vergessen.

Werde mir aber noch ein paar weitere Folgen ansehen um mein entgültiges Urteil zu fällen.

[Spenser]

Nur 22 Min.? Also werden die darauffolgenden Episoden wohl auch diese Länge haben. Hm, dass es so albern ist, finde ich nicht gerade so pricklend - Humor ist immer gut, aber zu albern muß es auch nicht sein. Naja, mal sehen.

[Dabney]

Mich haben die ersten beiden Folgen nicht begeistert, ich werde die Serie wohl nicht weiterverfolgen. Schade, die Ansätze waren eigentlich ganz gut.

[SilverLion]

Sag ich ja die Serie hat super Ansätze für eine Feel-Good-Serie ala "Leverage" oder "Burn Notice", aber dadurch das die Gags Schlag auf Schlag ohne Pause kommen, gibt es keine ruhige Momente, was die Serie so "anstrengend" macht. Nicht mal die süsse Alyssa Milanno als Gaststar schaffte es die Serie bei mir beliebter zu machen. Ich schau mir noch 1-2 Folgen an, wenn sich nichts ändert von Stil her, werde ich es wohl auch erstmal sein lassen, da habe ich momentan bessere Serien auf dem Plan.

[Spenser]

Eine 2. Staffel wird es nicht geben, die Serie wird nach der 1. Staffel (13 Folgen ) abgesetzt! (siehe im Bereich Aktuelle News)

Christian Slater hat einen richtigen Serienfluch! Bislang überlebte nicht einer (!!!) seiner Serien die 1. Staffel!

Vlklt. sollte er wieder ins Kinofach wechseln

[SilverLion]

13 Folgen, es werden nur 7 Folgen gezeigt nach Informationen von Serienjunkies.de.

[Spenser]

13 Folgen, es werden nur 7 Folgen gezeigt nach Informationen von Serienjunkies.de.

Korrekt - Fehler von mir. Es gibt nur 7 Folgen.

[Seamus]

Ich habe mir vor ein paar Monaten mal 2 oder 3 Folgen angesehen, wollte aber nicht weitermachen, da ich einfach nie lachen musste. Ich wollte noch die weiteren Episoden angesehen, habe es dann aber gelassen.