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Autor Thema: John Carpenter's The Ward (The Ward)  (Gelesen 846 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Dabney
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« am: 01. September 2011, 15:17:41 »

John Carpenter's The Ward (The Ward)
USA 2011




Inhalt: (von filmstarts.de) Kristen, eine hübsche aber labile junge Frau, findet sich verletzt, unter Drogen und gegen ihren Willen festgehalten auf einer Station einer psychatrischen Anstalt.

Sie ist komplett orientierungslos, ohne zu wissen wer sie an diesen Ort gebracht hat und ohne Erinnerung an ihr Leben vor der Einweisung. Alles was sie weiß, ist dass sie sich nicht in Sicherheit befindet. Die anderen Patienten der Station, vier ebenso verstörte junge Frauen, helfen Kristen nicht weiter und bald stellt sie fest, dass nicht alles so ist wie es scheint.

Nachts, wenn das Hospital dunkel und unheilvoll ist, hört sie seltsame und beängstigende Geräusche. Sie scheint nicht allein zu sein. Eine nach der anderen verschwinden die anderen Mädchen und Kristen muss zusehen, dass sie verschwindet ehe sie dasselbe Schicksal ereilt. Auf ihrer Flucht wird sie die Wahrheit aufdecken, die gefährlicher und erschreckender ist als sich irgendjemand hätte ausmalen können.

Darsteller: Amber Heard, Danielle Panabaker, Mamie Gummer, Lyndsy Fonseca, Jared Harris, Mika Boorem, u.v.a.

Regie: John Carpenter

Kinostart: 29. September 2011

Trailer: YouTube Englisch / YouTube Deutsch
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« Antworten #1 am: 29. September 2011, 16:05:51 »

Habe mir den Film schon vor 3 Wochen angeschaut, aber dachte ich warte, bis er hier auch rauskommt...

Spoiler  :
Der Anfang war richtig gut inszeniert. Das brennende Haus war natürlich der Fixpunkt der ersten Szene, vor allem da man schon erahnen konnte, dass da keine gewöhnliche junge Frau am Start war. Die Szene mit den Polizeibeamten leitete dann den Einzug in die psychiatrische Klinik ein.

Dann kam natürlich das große Kennenlernen für Kristen dem Hauptcharakter. Die etwas düsteren Mitarbeiter der Klinik, waren der Frau natürlich alles andere als gut gesinnt. Ganz solide war die Krankenschwester die mit stoischer Mimik ihren Job gemacht hat. Der Stationsarzt hat mir dagegen weniger zugesagt.

Nun zu den psychisch kranken Patientinnen. Die waren gut durchmischt. Wir hätten einmal eine attraktive Braunhaarige, die sich mit Sexangeboten durchzuschlagen weiß. Die Pfleger nahmen diese "Angebote" aber zu keinem Zeitpunkt an. Dann hätten wir eine Blonde die ständig singt und meist grob zu Werke geht. Dann eine Dame mit einer Brille, die wohl die klügste zu sein scheint.

Der Anfang notierte natürlich den weiteren Verlauf der Story. Als dann das große Duschen kam und nackte Haut zu sehen gab, wenn auch verdeckt, wusste man bereits das jetzt was passieren würde. Und es gab einen Aufschrei. Ein weibliches Monster mit langen Haaren. Dies tauchte dann nach 30 Minuten erstmals auf und es brauchte wieder eine halbe Stunde zum nächsten Auftritt. In der Zwischenzeit wurde auch mal eine Patientin gefesselt und mit Strom beladen. Sah nach Elektrischer Stuhl aus, aber war von der Konstruktion, komplett anders aufgebaut.

Danach zog sich dann alles hin und es kam selten mal einen WTF Moment. Erst in den letzten 20 Minuten des Films, als dann allles aufgeklärt wurde, kam dann Klarheit auf. Und am Ende weiß es dann eh jeder dass ausgerechnet Kristen selbst für alles verantwortlich war. Und dass die anderen Patientinnen doch nicht ganz so "verrückt" waren, wie sie schienen, war manchen z.B. mir schon von vorne herein klar.

Schlecht fand ich wirklich den Mittelteil der mir zu wenig an Spannung bot. Die Geschichte und die Dramatik kam erst in den letzten 20-25 Minuten. Ein solider bis guter Streifen, der mich stellenweise gut unterhalten hat. 2,5 Sterne, aber da es das nicht gibt runde ich es etwas auf und der Film erhält dann doch noch die 3er Marke (gut)
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Dabney
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« Antworten #2 am: 19. Januar 2012, 11:20:19 »

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