Ein sehr stürmischer Anfang - im wahrsten Sinne des Wortes. John verspürte keine Lust, seinen Sohn zu helfen und sein Sohn legte auf seien Hilfe auch keinen großen Wert. Eigentlich ist es dem Staatsanwalt zu verdanken, dass er beiden den Schubs in die richtige Richtung gegeben hatte und Dillon in die Obhut seines Vaters gab und John auf die Idee brachte
"bis heute abend ist dein Mororrad endlich aus meiner Garage verschwunden, was da seit über 10 Jahren steht"! Die Idee von John, dass Dillon tagebuch schreiben soll, war auch klasse, obwohl Dillon anfangs darin überhaupt keinen Sinn sah und es sogar wegschmiss (und John es zurückholte), fand er im Laufe der Folge doch Gefallen dran
Die Großeltern von Dillon - Johns Schwiegereltern sind ziemlich arrogante Schnösel, kein Wunder, dass sich Dillon bei denen so fehlentwickelt hatte. Und obwohl John mittlerweile ein hohes Tier in New York ist, halten sie immer noch nichts von ihm und halten ihn für einen schlimmen Finger. Indirekt geben sie ihm auch sicher die Schuld am Tod ihrer Tochter. Das Aueinandertreffen auf Oscar hat dann die Beziehung zwischen John und Dillon gebessert, Dillon sah erstmals im Leben die einfachen Dinge des Lebens, die einen erfreuen und John hatte schon recht gehabt, dass Oscar vllt. der beste Lehrer für Dillon sei, den er je bekommen würde. Und Oscars Worte sind bei Dillon ziemlich gut inhaliert wurden. .
Eine starke Pilotfolge, mit einem rührenden Schluß für Oscar, der sich seinen 37jährigen Lebenstraum erfüllen konnte mit Hilfe von John und Dillon