Ich sehe das recht ähnlich wie du. Ich würde auch ein Happy End vorziehen. Am gernsten mit einer Reunion verschiedener Nebencharaktere wie Paul Giacomin, die man nochmal zu Wort kommen lässt, sowie ein letztes romantisches Gespräch mit Susan dass dann ohne einen weiteren Verlauf endet.
Parker hatte während er am Roman
Potshot beschäftigt war, nochmal eine Phase, bei der ihm keine Ideen mehr eingefallen sind. Da war er anscheinend erneut am Überlegen ob er Spenser beenden sollte, oder nicht.
Bestimmt hatte er da einen konkreten Masterplan wie denn das Finale aussehen sollte, sicher bin ich mir aber nicht. Sollte es so sein, hat Joan mit Sicherheit davon gewusst. Bei den Atkins Romanen hat sie ja auch ein Wörtchen mitzureden und könnte, wenn so ein Finalplan von Parker schon durchdacht war, den Auftrag an Atkins weiterleiten, der die Geschichte dann vollendet.
Ich kann mir nicht vorstellen, das ein Autor es ohne Vorgaben von Parker wagen würde, sich selbst ein endgültiges Ende auszudenken.
Die Eier hat niemand! Atkins ist selbst auch ein riesengroßer Spenser Fan, der würde es nie wagen die ganze Spenser Fangemeinde gegen sich aufzubringen.