Was meint ihr sind die 3 großen Unterschiede zwischen Parker, Atkins und Lupica?

Ich liste mal auf, was mir eingefallen ist:
Robert B. Parkerbaut auf Dialoge; musikalischer Sprachrhythmus; Boston ist bei ihm mehr als nur Kulisse; kurze Kapitel; früher mehr Beschreibung, ab den 90ern kaum noch vorhanden (Fixierung auf Dialoge); Spannung baut sich meist durch die Figurenerzählung (aus Sicht von Spenser auf); am Ende eines Buches häufig körperliche Auseinandersetzungen; jede Figur hat eine eigene Persönlichkeit; Autor hat auf Crossover gesetzt.
Ace Atkinsähnliche Schlagfertigkeit wie Parker; mehr Beschreibungen, aber baut auf Dialogstärke; viele Fälle beruhen auf wahren Begebenheiten; manchmal auch komplexe Handlungsstränge; Hawk, Susan und Spenser fühlen sich wie früher an; manchmal sprechen Charaktere vulgär bis sehr vulgär; aber trotz allem stilnah an Parker; mehr Anleihen an die TV-Serie (Hawk sagt häufiger "Babe" und der Spruch mit dem "Klassiker" hat Atkins schon fünf Mal gebracht).
Mike Lupicasanfter Schreibstil; Autor hat auf Moderne umgesattelt (Social Media, Streamingdienste); mehr Referenzen auf die heutige Popkultur; Thrillerelemente (Spenser macht 10 verschiedene Dinge in einem Kapitel - fast schon wie in enem Actionthriller); manchmal kürzere Dialoge, dafür viel mehr Seiten; Autor verzichtet komplett auf Charaktere die von Atkins eingeführt wurden; viele Subplots (die aber aufgeklärt werden), Spenser zunehmend politischer.