Raymond Chandler: Philip Marlowe Reihe
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Autor Thema: Raymond Chandler: Philip Marlowe Reihe  (Gelesen 3659 mal) Durchschnittliche Bewertung: 4
Spenser
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« am: 29. November 2010, 08:46:41 »

Raymond Thornton Chandler (* 23. Juli 1888 in Chicago; † 26. März 1959 in La Jolla, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Schriftsteller und gilt als einer der Pioniere der amerikanischen hardboiled novels.

Raymond Chandler erfand für seine Kriminalromane die Figur des melancholischen und letztlich moralischen Privatdetektivs Philip Marlowe. Neben seinen Kriminalromanen schrieb er eine Reihe von Kurzgeschichten und Drehbüchern. Er gehört neben Dashiell Hammett zu den großen Autoren der schwarzen Serie im amerikanischen Kriminalroman.

Leben
Raymond Chandler wurde am 23. Juli 1888 als Sohn des Ingenieurs Maurice Benjamin Chandler und Florence Dart Chandler, geb. Thornton, in Chicago geboren. Beide waren Quäker. Der Vater stammte aus Philadelphia und die Mutter kam aus Waterford in Irland. Sein Vater verließ die Familie wegen einer anderen Frau; 1895 ließen sich seine Eltern scheiden und Chandler zog mit seiner Mutter nach England. Von 1900 bis 1905 besuchte Chandler das Dulwich College im Südwesten von London, wo er erstes Interesse an Fremdsprachen und Altphilologie entwickelte. Die folgenden zwei Jahre verbrachte er als Vorbereitung auf die Aufnahmeprüfung für den britischen Staatsdienst (Civil Service) in Frankreich, wo er eine Handelsschule in Paris besuchte, und in Deutschland mit Privatunterricht.

Im Jahr 1907 bestand Chandler die Prüfung als drittbester von insgesamt 600 Kandidaten. Er arbeite ein halbes Jahr im britischen Marineministerium (Admiralty) und nach seinem Ausscheiden sporadisch als Aushilfslehrer im Dulwich College. Danach beschloss er Schriftsteller zu werden. Ab 1908 arbeitete er als Reporter in London für den Daily Express, anschließend als freier Journalist für die liberale Abendzeitung The Westminster Gazette und die Wochenendzeitschrift The Academy, wo er Reportagen, Rezensionen, satirische Skizzen und Essays veröffentlichte. Insgesamt 27 Gedichte erschienen in dieser Zeit in Chambers' Journal, The Westminster Gazette, The Academy und The Spectator.

1912 kehrte er in die Vereinigten Staaten zurück. Über St. Louis (Missouri) und Omaha (Nebraska) landete Chandler schließlich in Kalifornien, wo er auf einer Aprikosenplantage und in einer Firma für Sportartikel Arbeit findet. Im folgendem Jahr absolvierte er innerhalb von sechs Wochen einen auf drei Jahre angelegten Kurs für Buchführung. In der Molkerei Los Angeles Creamery wendet er die frisch erworbenen Kenntnisse als Buchhalter an. Später machte er Bekanntschaft mit der verheirateten 18 Jahre älteren Cissy Pascal, geb. Pearl Eugenie Hurlburt. Im Jahr 1917 meldete Chandler sich als Freiwillliger in der kanadischen Armee, bei den Canadian Gordon Highlanders, um im Ersten Weltkrieg auf Seiten der Entente zu kämpfen.

Als einziger Überlebender einer vernichteten Einheit diente er bis 1919 noch in Frankreich und England (Royal Flying Corps). 1919 kehrte er mit seiner Mutter nach Kalifornien zurück. Bis 1932 ging er verschiedenen Beschäftigungen nach, so war er u. a. Direktor mehrerer unabhängiger Ölgesellschaften. 1924 heiratete er die 17 Jahre ältere Pearl Cecily Bowen, geborene Hurlburt, die damit ihre dritte Ehe einging.

Chandler verlor die lukrative Stelle bei der Ölgesellschaft und orientierte sich in der Folge völlig neu. So beschloss er, sich fortan dem Verfassen von Kriminalgeschichten zu widmen. 1933 erschien die erste Kurzgeschichte Chandlers („Blackmailers Don’t Shoot“) im Journal Black Mask, das sich als Serienprodukt für Kurzkrimis etabliert hatte. In den folgenden Jahren erschienen weitere Geschichten in ähnlichen Magazinen. Chandler erarbeitete sich hierbei gewissermaßen das Handwerk, um später größere Kriminalromane zu schreiben. Einige der als Kurzgeschichten publizierten Stoffe arbeitete er später zu Romanen um.

Der erste Roman The Big Sleep, der zur Vorlage für den gleichnamigen Film (dt. „Tote schlafen fest“) wurde, erschien 1939 und war ein großer Erfolg. 1943 ging Chandler als Drehbuchschreiber nach Hollywood, wo er u. a. mit Billy Wilder arbeitete. Die Arbeit in Hollywood war allerdings nur von bescheidenem Erfolg gekrönt. Zu stark scheint das Schielen auf den Publikumserfolg Chandler eingeengt zu haben, weshalb es dann auch öfter zu Konflikten mit Regisseuren und Produzenten kam. Chandler veröffentlichte noch eine Reihe von Romanen, unter denen „The Big Sleep“ und „The Long Good-Bye“ eine herausragende Stellung einnehmen. Insbesondere mit letzterem scheint Chandler den Höhepunkt seines Konzepts vom Kriminalroman erreicht zu haben: Als besten Roman des Jahres ehrten ihn 1955 die Mystery Writers of America mit dem Edgar Allan Poe Award. Die beiden letzten Romane, „Playback“ und „Poodle Springs“ (unvollendet), erreichen bei weitem nicht mehr die Qualität der vorhergehenden Werke.

Nach dem Tod seiner Frau 1954 versuchte Chandler, sich in der Dusche zu erschießen. Der Versuch schlug fehl. Danach lebte Chandler in London und wieder in Amerika. Einen Teil der Zeit verbrachte er wegen Alkoholproblemen in Krankenhäusern. Raymond Chandler starb am 26. März 1959 in La Jolla, Kalifornien.


 Zitate

„Die Wahrheit der Kunst verhindert, dass die Wissenschaft unmenschlich wird, und die Wahrheit der Wissenschaften verhindert, dass die Kunst sich lächerlich macht.“

„Eines Tages wird alles wieder wie früher sein. Und es wird dir nicht mehr gefallen.“
« Letzte Änderung: 04. Dezember 2017, 22:39:57 von Spenser » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 29. November 2010, 08:46:59 »

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« Antworten #2 am: 12. August 2012, 16:39:31 »

Durch Youtube und anderen amerikanischen "Quellen", habe ich mir jetzt mal 4 Folgen von Philip Marlowe ergattern können und die erste Folge auch gleich gestern angesehen. Die hat mir recht gut gefallen, genau die Art Krimi die ich so mag. Sie passte auch gar nicht in dieses 80er Schema, meiner Meinung nach, sondern wirkte etwas "klassischer" und "action-armer". Was mir aber wie gesagt ganz gut gefallen hat.

Jetzt überlege ich mir auch mal einen Roman von der Reihe zu kaufen. Nur leider kenne ich noch kein einziges Werk von Chandler und da wäre noch eine Frage. Unterscheiden sich die beiden Marlowe-Romane von Parker sehr, mit den Vorgängern von Chandler? Oder gehen sie in-einander über?
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« Antworten #3 am: 12. August 2012, 16:49:05 »

Durch Youtube und anderen amerikanischen "Quellen", habe ich mir jetzt mal 4 Folgen von Philip Marlowe ergattern können und die erste Folge auch gleich gestern angesehen. Die hat mir recht gut gefallen, genau die Art Krimi die ich so mag. Sie passte auch gar nicht in dieses 80er Schema, meiner Meinung nach, sondern wirkte etwas "klassischer" und "action-armer". Was mir aber wie gesagt ganz gut gefallen hat.

Welche der Serien war es? Die mit Powers Boothe aus den 80gern oder die mit Philip Carey aus den 60gern (welche mir selbst noch fehlt!)

Jetzt überlege ich mir auch mal einen Roman von der Reihe zu kaufen. Nur leider kenne ich noch kein einziges Werk von Chandler und da wäre noch eine Frage. Unterscheiden sich die beiden Marlowe-Romane von Parker sehr, mit den Vorgängern von Chandler? Oder gehen sie in-einander über?

Empfehlen kann ich alle Marlowe-Romane, viele sind ja auch sogar verfilmt wurden. Mir gefallen auch die beiden von Parker geschriebenen, der sie wirklich würdevoll an Chandler geschrieben hatte und ehrlich gesdagt war Parker auch wegen seinem Stil der einzigste Krimi-Autor gewesen, dem ich eine Fortsetzung der Reihe zugetraut hätte, bzw. seinen ersten Marlowe hatte er ja nur den vollendet, den Chandler vor seinem Tod angefangen hatte.

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Das Forum mexistiert ja leider niucht mehr...durch goodboards Schliuessunf ging ja auch das Forum unter und da es nach 6 Jahren Existenz nur auf knapp 100 Posts geschafft hatte (/wobei 97 von mir waren) grins baute ich es auch nicht wiueder auf, bzw. funktionierte es zu einer Informations / Fanpage um:

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« Antworten #4 am: 12. August 2012, 17:11:45 »

Durch Youtube und anderen amerikanischen "Quellen", habe ich mir jetzt mal 4 Folgen von Philip Marlowe ergattern können und die erste Folge auch gleich gestern angesehen. Die hat mir recht gut gefallen, genau die Art Krimi die ich so mag. Sie passte auch gar nicht in dieses 80er Schema, meiner Meinung nach, sondern wirkte etwas "klassischer" und "action-armer". Was mir aber wie gesagt ganz gut gefallen hat.

Welche der Serien war es? Die mit Powers Boothe aus den 80gern oder die mit Philip Carey aus den 60gern (welche mir selbst noch fehlt!)

Es sind 4 Folgen der 80er Serie, leider nicht in Reihenfolge und in schwacher Quali, aber besser als die Serie gar nicht zu haben. Ich hatte mich ja auf deiner HP die Tage mal informiert und auch gesehen das es eine 60er Serie gab (und gleich danach auf yt & co gesucht) ... aber leider erfolglos! Hätte ich auch gerne gesehen, sah von den Bildern nicht schlecht aus.

Edit: Gerade gefunden! Eine Folge der 60er Serie: http://www.youtube.com/watch?v=jpKtvn6I1tc

Empfehlen kann ich alle Marlowe-Romane, viele sind ja auch sogar verfilmt wurden. Mir gefallen auch die beiden von Parker geschriebenen, der sie wirklich würdevoll an Chandler geschrieben hatte und ehrlich gesdagt war Parker auch wegen seinem Stil der einzigste Krimi-Autor gewesen, dem ich eine Fortsetzung der Reihe zugetraut hätte, bzw. seinen ersten Marlowe hatte er ja nur den vollendet, den Chandler vor seinem Tod angefangen hatte.

Das klingt gut! Dann werde ich in nächster Zeit auch mal einen dieser Romane bestellen. fröhlich  Auf youtube gibt es sogar Radio-Hörspiele aus früheren Zeiten (die ja auf der HP ja auch drin stehen). War mir vorher gar nicht bekannt und da werde ich sicher auch mal reinhören. Leider zwar gekürzt auf einer typischen 30 Minuten Radio-Länge, aber mit guter Klangqualität (nach ersten Hör-Proben).

Auf der HP bin ich öfters. Diese hilft mir beim schauen von Philip Marlowe sehr und da ich unbedingt auch mal mit Mike Hammer beginnen möchte, werde ich sicher noch viel öfters vorbei schauen. Und das NC Board hat ja auch einen separaten Bereich für diese beiden Reihen. fröhlich
« Letzte Änderung: 12. August 2012, 17:39:11 von Seamus » Gespeichert

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« Antworten #5 am: 12. August 2012, 17:58:25 »

Danke für den Link. gleich mal runtergelkaden. Hatte mich schon lange sehr interessiert, davon auch mal was zu sehen fröhlich

Das freut mich, dass Dir meine Fanpage dazu auch gefällt fröhlich
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« Antworten #6 am: 12. August 2012, 18:00:24 »

Ich habe früher (in den 80ern) die Raymond Chandler Romane aus dem Diogenes Verlag verschlungen. Die hatten immer ein Cover aus einem der Spielfilme (z.B mit Humphrey Bogart ). Herrliche Bücher.
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« Antworten #7 am: 12. August 2012, 20:39:57 »

Ich habe früher (in den 80ern) die Raymond Chandler Romane aus dem Diogenes Verlag verschlungen.

Da habe ich bauch welche von, ebenso wie bei Dashiell Hammet fröhlich
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« Antworten #8 am: 12. Dezember 2017, 16:24:09 »

Irgendwie müßten wir auch nochmal an die Titgel aller Kurzgeschichten komme. Als ich die TV-Folge "Der Bleistift" sah, stand da auch bei, dass sie auf einer Kurzgeschichte beruht...
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