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Autor Thema: Es geschah am hellichten Tag (D, 1958)  (Gelesen 3052 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Dan Tanna Spenser
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« am: 20. Januar 2015, 04:13:52 »

In einem Wald in der Nähe einer Straße wird ein ermordetes Mädchen gefunden.
Die Polizei ist nervös, denn zwei ähnliche Morde, die vor einigen Jahren verübt worden waren, konnten sie bisher nicht aufklären. Der Hausierer Jacquier wird sofort der Tat verdächtigt, obwohl er selbst die Polizei auf die Leiche des Mädchens aufmerksam gemacht hatte. Doch Kommissar Matthäi ist von Jacquiers Unschuld überzeugt. Er hat den Eltern der ermordeten Gritli Moser "bei seiner Seligkeit" versprochen, dass er den Mörder finden wird. Er erinnert sich an eine Zeichnung des ermordeten Kindes, auf der kleine stachelige Bälle, ein sehr großer Mann und ein Auto zu erkennen waren. Matthäi mietet eine Tankstelle an der Straße. Er nimmt die junge Frau Heller und ihr Töchterchen Annemarie als Lockvogel ins Haus. Dann wird Annemarie eines Tages von einem Fremden angesprochen...

Alternativer Inhalt:
In einem Wald, unweit einer Landstraße, wird ein ermordetes Mädchen gefunden. Die Tat scheint an zwei ähnliche Morde anzuknüpfen und setzt die Polizei unter öffentlichen Druck. Kurz darauf kann man den Hausierer Jacquier (Michel Simon) als Tatverdächtigen präsentieren. Als sich der Mann wenige Tage später in seiner Zelle erhängt scheint der Fall erledigt. Nur Kommissar Matthäi (Heinz Rühmann) ist überzeugt, dass sich der Täter weiter auf freiem Fuß befindet. Mit unermüdlicher Energie und kriminalistischem Gespür gelingt es ihm den Radius des Täters zu lokalisieren. Schließlich quartiert er sich sogar als Tankwart in einer Tankstelle ein und benutzt eine junge Frau (Maria Rosa Salgado) und ihr Töchterchen Annemarie (Anita von Ow) als Köder.

In "Es geschah am hellichten Tag" treffen mit Heinz Rühmann und Gert Fröbe zwei deutsche Leinwandlegenden aufeinander. Die Geschichte des unermüdlichen Polizeibeamten Matthäi auf den Spuren eines notorischen Kindermörders ging in die Filmgeschichte ein.  Es geschah am hellichten Tag zählt mittlerweile unumstritten zu den Klassikern des deutschsprachigen Films. Durch seine nuancierte Darstellung des "Mannes mit den Puppen" hat sich Gerd Fröbe ins kollektive Bewusstsein nicht nur deutscher Fernsehzuschauer gespielt. Mitentscheidend für das Gelingen des Projekts war aber auch die Entscheidung des Produzenten Lazar Wechsler den berühmten Schweizer Romancier Friedrich Dürrenmatt mit der Erstellung des Drehbuchs zu beauftragen. Dürrenmatt war zwar unzufrieden mit den ihm auferlegten Einschränkungen, speziell was das Ende des Films anbetraf, doch was Dürrenmatt als Manko empfand, war vielleicht gerade das Erfolgsrezept von Es geschah am hellichten Tag: die vergleichsweise nüchterne Darstellung von Mattäis besessener Suche, die ihn sehr viel stärker als klassische Heldenfigur erfahrbar macht und das konventionelle Happyend.

Dürrenmatt schrieb mit dem Roman Das Versprechen eine Überarbeitung des Stoffes, der erst jüngst, unter der Regie von Hollywoodstar Sean Penn mit Jack Nicholson in der Hauptrolle, verfilmt wurde. In den 90er-Jahren entstand im Rahmen der German Classics ein aufwändig gestaltetes TV-Movie-Remake (Joachim Krol in Gert Fröbes Fußstapfen), das jedoch nie an das Original heranreichte.


Darsteller: Heinz Rühmann, Gert Fröbe, Michel Simon, Ewald Balser, Berta Drews



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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #1 am: 20. Januar 2015, 04:25:45 »

Habe mir den Film gerade eben mal wieder angesehen. Ist schon ein Ereignis Rühmann gegen Fröbe zu erleben, wenngleich Fröbe ja erst recht spät in dem Film erstmals zu sehen ist. Rühmanns Darstellung des Cops war recht zynisch dargestellt...ich denke da alleine an die Szene am Anfang, wo es draussen aus Eimern schüttet und Rühmann bei dem Wetter keine Lust hatte, zu dem Tatort zu fahren Grinsen Übrigens gabs da auch ein kleinen Filmfehler. Es regnete ja wie aus Kübeln und einige Minuten später, als man am Tatort war, war der ganze Boden knochentrocken...da sah man schon dass der Drehablauf des Films anders gewesen sein mußte Grinsen

Es war auch schon gewagt von Matthäi, die kleine Annabelle nebst Mutter als Köder wieder Willen zu bringen - aber vermutlich dennoch seine beste Chance, den Mörder zu fangen. Matthäis Besesenheit, das Versprechen an den Eltern des ermordeten Mädchen einzulösen, erinnerte mich etwas an den Filmklassiker "Der schwarze Falke" mit John Wayne.

Der arme Matthäi ist letztendlich nie nach Jordanien gekommen....nur sein Gepäck!. Witzig die Szene in der Psychatrie, alks die Schwester ihn fragte, ob er nicht nach Jordanien wolle und er sagte "Mein Gepäck ist nur da!" da dachte sie, der ist irre geworden und will sich einliefern lassen totlachen Witzig auch, wie erim Flugzeug seinen Nachbarn seine Trüffel wegnahm...wie der andere geguckt hatte "Hey...das sind meine Trüffel" der Blick...echt klasse! Grinsen

Die Frau von dem Schrott (Fröbe) hatte ja ziemlich Haare auf den Zähnen....Mann, so eine Schrulle! Huch

Das Ende war ziemlich überhastet gewesen, da  hätten weitere 5 Minuten gut getan, auch überhaupt, wie Fröbe am Ende gegen Rühmann "kämpfte", das häte man etwas länger und somit spannender gestalten können.

Alles in allem war es schön, den Film nach vielen jahren mal wieder zu sehen - Sehr guter Film/Serie von mir!
« Letzte Änderung: 20. Januar 2015, 04:34:31 von Dan Tanna » Gespeichert

Jesse
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« Antworten #2 am: 20. Januar 2015, 07:58:44 »

Ich habe den Film zuletzt als Jugendlicher gesehen und ihn vor ein paar Monaten bereits auf meine Rewatch-Liste gesetzt. zwinkern

Meine Frau hat den Film als Kind gesehen und sieht sich bis heute keine Filme mehr mit Gerd Fröbe an. ich werde verrückt
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wbohm
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« Antworten #3 am: 20. Januar 2015, 10:44:02 »

Ein toller Film mit 2 der besten deutschen Filmschauspielern überhaupt. Ein toller Film nach dem Roman "Das Versprechen" von Friedrich Dürrenmatt.

Meine Frau hat den Film als Kind gesehen und sieht sich bis heute keine Filme mehr mit Gerd Fröbe an. ich werde verrückt

Das kann ich verstehen, habe den Film als Kind auch zum 1.Mal gesehen und habe mich gefürchtet, wenn Gert Fröbe da mit seiner Puppe versuchte, das kleine Mädchen anzusprechen.

Aber später wurde Gert Fröbe dann mein deutscher Lieblingsschauspieler überhaupt, weil er so wunderbar vielseitig ist. Er kann Bösewichter sehr gut spielen (wie hier "den Schrott" oder halt Auric Goldfinger) und auf der anderen Seiten ist er einfach urkomisch, etwa als Räuber Hotzenplotz. Und seine Bühnenshows etwa wenn er Gedichte von Joachim Ringelnatz oder Christian Morgenstern  "plastisch" rezitierte, sind genial gewesen. Gert Fröbe war einer der vielschichtigsten deutschen Schauspieler überhaupt.

Zitat
Habe mir den Film gerade eben mal wieder angesehen. Ist schon ein Ereignis Rühmann gegen Fröbe zu erleben,

Dann kann ich dir noch den Film "Der Pauker" empfehlen. Heinz Rühmann spielt einen Lehrer, der sich gegen "Halbstarke" Grinsen zur Wehr setzen muss und Gert Fröbe spielt einen geistig etwas unbedarften Ringer. 
Heinz Rühmann nimmt bei ihm "Nachhilfestunden" im Kampftraining und im Gegensatz dazu lehrt er Gert Fröbe die "Feinheiten" der deutschen Sprache und Grammatik.

Aus diesem Film stammt übrigens ein Merksatz, der mir mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen ist: Gert Fröbe sagte immer "das brauchen wir nicht tun" oder so ähnlich, woraufhin Heinz Rühmann im verklickerte, dass das falsch ist

"Wer (hier) brauchen ohne zu gebraucht, braucht brauchen garnicht zu gebrauchen" Grinsen (habe ich schon mehrfach hier zitiert)

Da sage noch einer in die Glotze schauen bildet nicht Grinsen

 Geniale/r Film/Serie für diesen Klassiker von mir.
« Letzte Änderung: 20. Januar 2015, 10:45:55 von wbohm » Gespeichert

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« Antworten #4 am: 20. Januar 2015, 11:23:05 »

 Happy Vielleicht bin zu streng..Aber so jemanden wie Gerd Fröbe gibt es doch heute garnicht mehr...?
"Anno Dazumal",als wir noch solch antike Dinge wie Video Recorder in Gebrauch hatten,hab´ich mir den
Hotzenplotz Film natürlich aufgenommen..! (Seufzt) Da die TV Landschaft zu jener Zeit noch nicht "zugewuchert" war
mit diversen privat Sendern,hatten die Programm Zeitschriften mehr Platz zum auführlichen Beschreiben der Filme..
Erinnere mich,im Gong stand,Gerd habe sich für die Dreharbeiten des Hotzenplotz so akribisch vorbereitet als sei es der
Goldfinger Film und selbst solche Rolle sehr ernst genommen..! Ausserdem liebte er Kinder und war wohl ein arg arg lieber Typ!!!!!
Seine Witwe schrieb später,nach seinem Ableben,er hätte auch zuhause oft Witze gemacht und sie oft erheitert..

Was den Film "Es geschah am hellichten Tag" angeht: Auf Berta Drews(die ja die Mutter von Götz George war..gell??  Happy fragt nur unsere Schimmi!! )
hatte ich früher oft sehr Wut,weil sie da so biestig rüber kam..! Der Schluss hätte wirklich anders sein können..Wohl würde das nicht gepasst haben zu
solch düsterer Geschichte,aber ein klitzekleines Happy End zwischen der Mutter und Inspektor..Na,ja...
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« Antworten #5 am: 20. Januar 2015, 13:37:48 »

das war wirklich ein Supertoller Film ...gut das ich noch im besitz eines Videorecorders bin hähä...auf den könnte ich gar nicht verzichten
Ich bin ohnehin ein Technik Relikt oder Fossil  Grinsen
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« Antworten #6 am: 20. Januar 2015, 18:29:28 »

Inhaltlich gehört dieser Film nicht zu meinen Filmen. Ich habe ihn als Jugendliche und dann noch mal als junge Mutter gesehen. Herzklopfen pur und eine grenzenlose Verachtung für die Durchführung eines solchen Plans ein Kind als Lockvogel zu nehmen. Gerd Fröbe sah ich als Reinkultur des Kinderschänders und Mörder.(ich bekomme Gänsehaut)
Den Film, der Pauker mochte ich ganz gerne ansehen obwohl der "unterbelichtete" Fröbe dabei war.

Im Allgemeinen mag ich es nicht, wenn meine Lieblingsdarsteller negative Charaktere spielen, das schauspielerische Können ist mir da Schnurtz.
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« Antworten #7 am: 20. Januar 2015, 18:46:00 »

Inhaltlich gehört dieser Film nicht zu meinen Filmen. Ich habe ihn als Jugendliche und dann noch mal als junge Mutter gesehen. Herzklopfen pur und eine grenzenlose Verachtung für die Durchführung eines solchen Plans ein Kind als Lockvogel zu nehmen. Gerd Fröbe sah ich als Reinkultur des Kinderschänders und Mörder.(ich bekomme Gänsehaut)
Den Film, der Pauker mochte ich ganz gerne ansehen obwohl der "unterbelichtete" Fröbe dabei war.

Im Allgemeinen mag ich es nicht, wenn meine Lieblingsdarsteller negative Charaktere spielen, das schauspielerische Können ist mir da Schnurtz.

Im grossen ganzen hast Du eigentlich Recht! Heute würde solch Thema wohl einen Shitstorm im Web auslösen...Nun,diese uralten Roch ´n´Roll/fünfziger Jahre Streifen
mit Peter Kraus und co. kann ich einfach nicht mehr sehen..Das geht garnicht..Obwohl mir Peter immer sehr symphatisch war..
Aber einmal muss Schluss sein mit den ollen Kamellen.. Cool
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« Antworten #8 am: 20. Januar 2015, 18:54:04 »

Inhaltlich gehört dieser Film nicht zu meinen Filmen. Ich habe ihn als Jugendliche und dann noch mal als junge Mutter gesehen. Herzklopfen pur und eine grenzenlose Verachtung für die Durchführung eines solchen Plans ein Kind als Lockvogel zu nehmen. Gerd Fröbe sah ich als Reinkultur des Kinderschänders und Mörder.(ich bekomme Gänsehaut)
Den Film, der Pauker mochte ich ganz gerne ansehen obwohl der "unterbelichtete" Fröbe dabei war.

"Unterbelichtet" hast du sicherlich nur auf seine Rolle bezogen, oder? Denn im realen Leben war Gert ein sehr intelligenter und liebenswerter Mensch.

Zitat
Im Allgemeinen mag ich es nicht, wenn meine Lieblingsdarsteller negative Charaktere spielen, das schauspielerische Können ist mir da Schnurtz.

Ich hingegen mag es gerade, wenn meine Lieblingsschauspieler mal "ausscheren aus dem üblichen Raster". Also wenn der "ewig liebenswerte" auch mal einen "boshaften" Charakter spielt. Das sehen im allgemeinen auch die Schauspieler selbst so. Die meisten freuen sich, wenn sie mal einen anderen Charakter spielen können.

Aber einmal muss Schluss sein mit den ollen Kamellen.. Cool

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« Antworten #9 am: 20. Januar 2015, 20:29:41 »

 Grinsen Grinsen Aber nicht die deutschen Rock´n´Roller..!!  laut lachen
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« Antworten #10 am: 21. Januar 2015, 01:45:27 »

Auch mich verbindet eine kleine Geschichte zu diesem Film: Mein Opa (mütterlicherseits) sah Gert Fröbe vom Aussehen und sogart der Stimme her immer sehr ähnlich, fand ich früher als Kind schon faszinierend!  Auch ich fürchtete mich sehr als Kind vor dem Film und hatte, als ich ihn zuerst sah, auch etwas Angst vor meinem Opa....das perverseste an der ganzen Story war, dass ich in dem Jahr, als ich den Film zuerst sah, von meinen Großeltern ein Kasperle-Theater zu Weihnachten geschenkt bekommen hatte und mein Opa mir mit einer Handpuppe was vorspielte....menno...ich kann euch sagen.... totlachen

Tja....heute wissen wir alle, wieso der Film eine FSK: 12 hat und Kinder eigentlich nicht anschauen sollten Grinsen Grinsen

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« Antworten #11 am: 21. Januar 2015, 19:03:21 »

Selbstverständlich bezieht sich meine Aussage zu Gerd Fröbe auf den Film mit "unterbelichtet". Meine Lieblingsdarsteller können/dürfen  ggf. Psychopathen spielen, da können sie dann nichts dafür. Schauspieler sehen das natürlich anders, schließlich wollen sie ihr Talent zeigen.
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