Jennifer und Jonathan machen zusammen mit Max und ihrem Freund Clint Reilly Urlaub in Mexiko. Doch das Urlaubsfeeling wird bald getrübt, als Reilly gezwungen wird, Drogen in die Vereinigten Staaten zu schmuggeln. Die Verbrecher sagen ihm, daß sie seine Frau und seine beiden Töchter als Geiseln genommen haben, und würde er nicht kooperieren, würden sie seine Familie umbringen.
Nach einem Unfall landet Reilly im Krankenhaus. Jennifer und Jonathan versuchen, herauszubekommen, was ihren Freund so beunruhigt und geraten in große Gefahr. Einige Mitarbeiter der ortsansäßigen Polizei stecken mit drin in dem Drogenschmuggel. Deshalb landen Jennifer und Jonathan auch als Drogenschmuggler im Gefängnis, aneinander gekettet durch Handschellen, weil der Sheriff befürchtet, daß sie flüchten könnten.
Am besten finde ich die Szene, als Jennifer und Jonathan im Gefängnis sitzen, und versuchen, die Wärterin dazu zu bringen, die Tür zu öffnen, damit sie fliehen können.
Witzig ist auch die Szene, als der Typ von der Bank sich durch Jonathan gestört fühlt, weil dieser ihm bei seiner Silberhochzeitsfeier gestört hat. Der Bankier textet ihn in spanisch voll. Und er versteht kein Wort.
Jennifer:
Er sagt, daß er deinen Scheck nicht einlösen wird. Jonathan:
Was? Mehr hat er nicht gesagt? Jennifer:
Ich übersetz' nur die wesentlichen Dinge.Jonathan:
Sag' ihm, er bekommt das Boot als Sicherheit.Bankier:
Das Boot?Jonathan:
Auf einmal versteht er ne fremde Sprache.Jennifer:
Du sprichst sie ja auch so gut. Wie auch schon in der Folge zuvor bemerkt Jennifer einmal mehr, daß sie sich wundert, daß sie immer wieder in solche Situationen heineingeraten.
"Ich weiß, bei unserer Hochzeit haben wir uns geschworen, daß unsere Ehe ein Abenteuer nach dem anderen wird. Aber Jonathan, auf diese Art von Abenteuer kann ich gerne verzichten." Schließlich erfährt Max von Reillys Frau am Telefon, daß diese gar nicht in Gefahr waren und das nur als Druckmittel benutzt wurde, um Reilly dazu zu bringen, die Drogen in die USA zu schmuggeln.
Jennifers Synchronisation ist eine sehr gute Arbeit von Joseline Gassen.
Für diese Folge vergebe ich