Als besonderer Gaststar war in dieser Folge der damals noch junge Nicholas Gonzalez ("Pretty Litle Liars") dabei, der Juan Guerro spielte.
Eine schöne Folge mit schöner Box Choreographie. Schade nur, dass es vorhersehbar war, dass Juan der große Macker im Ring ist, auch wenn es zuvor nicht so aussieht. Die Handlung selbst war leider eher gewöhnlich und austauschbar. Juan, im grunde ein guter junger mann, der seine Mitmenschen hilft und versucht, seiner Mutter ein besseres Leben zu bieten, da sie als auch er von seinem Vater, ein Alkoholiker mißhandelt wird. Bei einer Autofahrt, indem sein vater am Steuer sass, begeht dieser im besoffenen Zustand einen Unfall, beide kamen ums Leben und für Juan brach eine Welot zusammen. Walker und Alex nahmen sich seiner an, doch Juan kennt nur Verbitterung und macht sich Vorwürfe. Erst nachdem ein vermeintlicher Freund ihn als Drogendealer bei Kindern ansetzen will, besinnt er sich wieder und findet den Weg zurück.
Das Ende konnte auch aus einer "Waltons" Folge stammen: Juan ging wieder zur Schule, holte den versäumten Stoff der letzten Wochen nach, bestand die Schule, bekam auch noch ein Stipendium an einer guten Uni und den Final-Kampf konnte er auch noch gewinnen....das alles war irgendwie etwas "too much" des Guten. Natürlich hat es mich gefreut....wirkte aber recht konstruiert
Aber wie gesagt, die Boxkämpfe waren nett anzusehen