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Autor Thema: Das Domino Komplott (The Domino Principle) (1977)  (Gelesen 1059 mal) Durchschnittliche Bewertung: 3
Mike Stone
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« am: 03. April 2015, 18:47:44 »


Quelle: wikipedia

Das Domino Komplott (Alternativtitel: Die Domino-Verschwörung, Das Domino-Prinzip; Originaltitel: The Domino Principle) ist ein US-amerikanischer Thriller von Stanley Kramer aus dem Jahr 1977. Adam Kennedy schrieb das Drehbuch anhand des eigenen Romans Das Domino-Komplott.

Handlung

Roy Tucker ist ein Veteran des Vietnamkrieges und ein fähiger Schütze. Er wird wegen eines Mordes inhaftiert. Eines Tages wird er im Gefängnis von zwei ihm unbekannten Männern besucht, die ihm anbieten, dass er das Gefängnis verlassen kann, wenn er eine Person tötet. Zusätzlich soll Tucker 200 Tsd. US-Dollar und ein Haus in Spanien erhalten, und darf seine Frau endlich wiedersehen. Er besteht darauf, seinen Zellengenossen Spiventa mit in die Freiheit zu nehmen. Nicht ganz unerwartet wird dieser von seinen Auftraggebern bei erstbester Gelegenheit liquidiert. Tucker willigt in das Attentat zuerst ein, jedoch ändert er in der Freiheit seine Meinung[1] und schießt vom Hubschrauber aus daneben. Die Zielperson wird trotzdem getroffen und bricht zusammen – wie es sich später herausstellt, wurden mit dem Anschlag drei Attentäter unabhängig voneinander beauftragt.

Seine geplante Flucht nach Rio de Janeiro kommt nicht zustande. Dann nehmen die Auftraggeber seine Frau als Geisel. Tucker überwältigt und bedroht einen der Auftraggeber mit den Scherben einer zerschlagenen Flasche, worauf der Anführer Tagge ihm und seiner Frau die Ausreise nach Costa Rica ermöglicht. Auf dem Flughafen warnt Tagge, dass es möglich sei, dass der Drahtzieher des Attentats nervös sein würde und die Ermordung der Beteiligten befehlige. Tucker beobachtet von seinem startenden Jet aus, wie Tagges Auto in die Luft gesprengt wird, und dieser in den Flammen ums Leben kommt.

Tucker und seine Frau sprechen sich im Flugzeug aus und wollen offener miteinander umgehen. In Costa Rica wird seine Frau auf offener Straße und am helllichten Tag überfahren. Tucker tötet zwei Männer, die kommen, ihn zu ermorden, darunter Spiventa, der noch am Leben war, und zu dem Komplott gehörte. In der letzten Szene geht Tucker am Strand entlang; seine Off-Stimme sagt, dass er nie gelernt habe, aufzugeben. Man sieht, dass er sich im Visier eines Präzisionsgewehrs befindet.

Kritiken

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei ein „spannender, präzise inszenierter Actionfilm mit Starbesetzung“. Er lasse sich „im Blick auf die amerikanische CIA auch als Polit-Kritik deuten“.

Die Zeitschrift TimeOut schrieb, die Handlung sei „lahm“ und die „bleierne“ Regie verschwende die meisten Chancen des Films. Einige Szenen seien klischeehaft, Nebendarsteller wie Richard Widmark und Mickey Rooney seien „verschwendet“. Der Film erzeuge keinen Nervenkitzel („it simply fails to thrill“).

Arne Laser spricht von einem „unzählige Male variierte[n] Thema“ und trotz der „zugegebenermaßen hochrangige[n] Besetzung“ von einem „routinierten, ziemlich angestrengt wirkenden Action-Krimi, der von Kramers besseren Arbeiten meilenweit entfernt“ sei.

Hintergrund

Der Film wurde in Los Angeles, in San Francisco, in Santa Monica, im San Quentin State Prison und in Puerto Vallarta (Mexiko) gedreht



    Gene Hackman: Roy Tucker
    Candice Bergen: Ellie Tucker
    Richard Widmark: Tagge
    Mickey Rooney: Spiventa
    Edward Albert: Pine
    Eli Wallach: General Reser
    Ken Swofford: Ditcher
    Neva Patterson: Gaddis
    Jay Novello: Captain Ruiz
    Majel Barrett: Frau Schnaible

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« Antworten #1 am: 21. Mai 2021, 04:38:29 »

Heutiger Betthupferl-Film mit Gene Hackman ist der Action-Thriller "DAS DOMINO KOMPLOTT" (AKA: "DIE DOMINO VERSCHWÖRUNG") ("THE DOMINO PRINCIPLE") aus dem Jahre 1977, inszeniert von Stanley Kramer ("Flucht in Ketten"). In weiteren Hauptrollen spielen Candice Bergen, Richard Widmark, Edward Albert, Eli Wallach und Mickey Rooney. Roy Tucker (Hackman) soll den Rest seines Lebens im Knast verbringen, es sei denn, er begeht einen kaltblütigen Mord. Hierfür winken ihm Freiheit, eine neue Identiät und ein dickes Bankkonto. Zudem ein Wiedersehen mit seiner Frau Ellie (Bergen) Tucker ist zu allem bereit, um der Hölle von San Quentin zu entkommen. Als er aber erfährt, wessen Leben er auslöschen soll, weigert er sich und wendet sich gegen seine mysteriösen Auftraggeber. Ein mutiger, aber gefährlicher Entschluß, der ihn zum Gejagten macht... Der Film beruht auf den gleichnamigen Roman von Adam Kennedy.

Die Co-Stars:
Candice Bergen ("Murphy Brown", "Boston Legal") spielt Hackmans Ehefrau Ellie, Richard Widmark spielte Hackmans Kontaktmann Tagge, Edward Albert spielte den jungen, un beherrschten Auftraggeber Ross Pine, Eli Wallach ("Zwei glorreiche Halunken") spielte dessen Alberts älteren Partner General Reser, Neva Patterson ("Nichols-Ein Sheriff ohne Colt und Tadel") spielte Wallachs Handlangerin Gaddis. Mickey Rooney spielte Hackmans Zellenkumpel Spiventa.  Ken Swofford ("Detektiv Rockford") spielte den Gefängnisdirektor Ditcher. In einer kleinen Nebenrolle spielt auch Majel Barrett-Roddenberry  Mrs. Schnaible, die Frau von Hackmans Anwalt.

Synchronisation:
Ich habe diesen Film in der ungekürzten Fassung geschaut und setzt sich aus 2 Synchros (Westddeutsche und ostdeutsche) zusammen. Vornehmlich wurden die gesamten Szenen der westdeutschen Fassung gebracht ca. 83 Minuten, die restlichen knapp 20 MInuten aus der ostdutschen Fassung. Die ostdeutsche Fassung war urspünglich auch geschnitten, aber kurioserweise an anderen Stellen, so dass dieser Film ungekürzt und nahtlos zusammengesetzt werden konnte. Gene Hackman  wurde von Edgar Ott und Eberhard Mellies gesprochen, Candice Bergen mit Almut Eggert und Helga Koren, Richard Widmark von Heinz Petruo und Detlev Witte, Eli Wallach von Joachim Cadenbach und Dieter Leinhos, Edward Albert von Arne Elsholtz und Eckhard Bilz, Mickey Rooney von Gerd Duwner und Joachim Konrad, Majel Barrett Roddenberry von Christel Marian (ostdeutsche Stimme nicht benötigt), Ken Swofford von Hans-Werner Bussinger und Karl Sturm.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film die ungekürzte BluRay von Koch Media, die erst am 25.03.2021 bei uns erschienen ist. Bild und Ton sind sehr gut. Wahlweise kann man den Film in der alten, gekürzten West-Kinofassung-Synchronisation sehen,  als Bonus gibts noch ein Making of; deutscher und englischer Trailer; Bildergalerie. Paralell dazu erschien dieselbe Fassung auch auf DVD. 2007 brachte KNM den Film bereits als gekürzte Fassung auf DVD heraus.

Interessantes:
Der Film wurde in Los Angeles, in San Francisco, in Santa Monica, im San Quentin State Prison und in Puerto Vallarta (Mexiko) gedreht.

Zum Film selbst:
Gene Hackman spielte den einstigen ziellosen Vietnam-Veteran Roy Tucker, der wegen Mordes am Liebhaber seiner Frau unschuldig ins Gefängnis gesteckt wurde und dort eine 15jährige Haftstrafe verbüßen soll. Seine Frau Ellie wurde der Mittäterschaft ebenfalls für 4 Jahre eingesperrt.

Nach 5 Jahren bekommt Tucker einen merkwürdigen Besuch von einem Mann namens Tagge, der Tucker eine Haftverbesserung anbietet, im gegenzug für kleine Gefallen. Tucker willigt ein, stellt allerdings zur Bedingung, dass sein Zellenkumpel Spiventa dieselben Vorzüge erhält. Tagge willigst nach einer Absprache mit seinen Kontaktleuten ein. Fortan besuchte Tagge Tuckjer regelmäßig und es kam zu einem regen, wenn auch sehr einseitigen Gesprächen. Tucker und Spiventa geniessen den "leichteren" Vollzug. Bei einem seiner nächsten Besuche dehnt Tagge sein Angebot aus. Er will Tucker aus dem Gefängnis holen, ganz legal. Diesmal war auch Tagges Kollege Ross Pine, ein unwirscher junger Mann, dabei. Als Gegenzug verlängt Tucker jedoch von ihm, für ihn zu arbeiten. Nach einer Bedenkzeit sagte Tucker zu, stellt jedoch erneut die Bedingung, dass Spiventa dasselbe bekommt. Wiederum nach eine Absprache ein paar Tage später, wurde auch das bewilligt.

Als die Freilassung der beiden tatsächlich geklappt hatte, lernte er zudem auch noch General Reser kennen, den Kopf der Organisation. Ehe sich Tuckjer versah, wurde Spiventa von den Leuten erschossen - sie dachten nie daran, ihm dieselben Vorzüge zu geben. Tucker war entsetzt. Er erhielt nun seine Order: Er soll einen Mann töten. Nach dieser tat winken ihn ein fettes Bankkonto, eine Villa in Mexiko und ein Wiedersehen mit seiner Frau Ellie, die sich bereits bei ihnen befindet. Die Bedingung: Er darf zu keinem anderen Kontakt aufnehmen, am wenigsten zu seinem Anwalt. Tucker sagte zu - mußte zusagen, das sonst gedroht wurde, Ellie etwas anzutun.

Gegen der Abmachung suchte Tucker doch seinen Anwalt Schnaible auf. Auch Schnaible wurde von den Männern aufgesucht und bedroht. Von Schnaible konnte Tucker keine große Hilfe erwarten - es kam sogar noch schlimmer: Am Abend erfuhr Tucker im Fernsehen von dem Tod seines Anwalts. Tags darauf wurde Tucker nochmal klargemacht, sich an die Regeln zu halten, andernfalls...

Tucker befolgte sie jetzt und tötete den Mann, den er umbringen sollte. Tucker bekam alle Versprechungen eingelöst, wurde nach Mexiko gelogen mit neuem Pass und einer sauberen Akte und freute sich, Ellie kennenzzulernen, die ihr Wiedersehen stürmisch feierten. Tucker und Ellie hatten eine wunderbare Zeit, genossen ihr neues Leben und das viele Geld.

Doch nach einigen Monaten tauchten Tagge, Reser und Pine wieder auf und machten Tucker klar, dass er ihnen "gehört" und forderten einen weiteren Mord. Tucker weigerte sich - und erneut wurde Tucker gedroht. Dennoch weigerte sich Tucker. Einen Tag darauf ist Ellie verschwunden. Er trifft sie wenig später wieder und sah, dass seine drei "Besitzer" sie als Faustpfand entführt hatten. Tucker bekommt sie wieder, wenn er den Mord begangen hatte.  Tucker muß gehorchen.

Mit einem Helicopter, wo auch Reser an Bord war, flogen sie über Los Angeles  und sollten ein hochrangiges, eventuell wohl kriminelles Zieltöten. Tucker schoß auf das Ziel, welche rmit mehreren Schüssel tödlich in seinen Pool kippte - doch Tucker hatte nicht getroffen, er schoß absiuchtlich daneben, was die im Helicopter nicht wußten. Die Bodyguards des Ermorderten erwiderten das Feuier und trafen den Heli als auch den Piloten Lenny. Der Heli mußte einige Kilometer notlanden. Lenny wurde getötet, der Heli in die Luft gejagt und Reser und Tucker flüchteten im einem Auto und stiegen kurz darauf erneut in ein anderes Fahrzeug um.

Als Tucker wieder bei seinen 3 Peinigern zusammen war, fordert er, Ellie zu sehen, doch sie beachteten ihn nicht. Tucker zerschlug eine Flasche und bedrohte mit einer Scherbe den Hals von Pine und forderte sie auf, Ellie zu holen. Ellie wurde geholt und Tucker flüchtete mit ihr. Tagge mußte sie begleiten.

Tucker gestand Tagge unterwegs, dass er sein "Ziel" nit getötet hatte - Tagge wuße es und sagte, dass sie für alle Fälle einen Backup-Killer haben. Als Tagge Tucker dne Namen nannte, blieb ihm die Spucke weg: Spiventa! Nicht nur, dass er noch lebte, er arbeitet sogar schon seit 1961 für die Organisation als Killer.  Tucker und Ellie flüchteten mit einem Helicopter, Tucker sah, dass ein unbekannter mann eine Tasche in Tagges Auto deponierte und wegging. Tucker ahnte, was passieren würde, wollte aus dem Heli Tagge vergeblich warnen - zu spät. Tagge stieg ein und der Wagen explodierte. Da Tagge Tucker "angeheuert" hatte, war dies wohl die Rache der Organisation, dass Tagge ein "faules Ei" ins Nest geholt hatte.

Tucker und Ellie setzten sich nach Brasilien ab. Ellie gestand Tucker, dass Riggins, der Mann, für den Tucker in den Knast mußte, sie nicht vergewaltigt hatte, sondern sie freiwllig mit ihm - soigar mehrere Male - ins Bett gegangen war. Tucker woltle dioes nicht hören, gestand Ellie im Gegenzug, dass er Riggins nicht getötet hatte. Wenig später bemerkte Tucker, dass seine Konten leergeräumt wurden. Tucker ahnte was Böses und fuhr nach Hause und sah gerade noch, wie ein Auto auf Ellie zuraste und sie überfuhr. Am Steuer sassen Spiventa und  Ross. Sie wollten zu Tucker um ihn zu sagen, dass er seinen Preis nun gezahlt hatte. Doch Tucker überraschte die beiden Männer mit einem Gewehr und erschoss beide, ehe sie sich versahen.

Tucker ist nun nichts mehr geblieben - er fuhr wieder zurück, um auch noch mit Reser abzurechnen, wohlwissend, dass er dies nicht überleben wird, doch Tucker meinte "Ich habe nie gelernt, wie man aufgibt....!" Als Tucker sich dem Anwesen näherte, zielte bereits ein Killer auf ihn - vermutlich ein weiteres armes Schwein, den so mitgespielt wurde. Hier endete der Film....ich gehe davon aus, dass der Killer Tucker erschossen hatte.

Fazit:
Ich kenne das Buch zu dem Film nicht. Der Film selbst ist schon sehr spannend un d ungemein interessant...leider hat der Film zahlreiche Längen, die Action kommt größtenteils zu kurz und der Film ist auch nicht wirklich schlüssiug. So erfuhr man nie, welche Organisation es war. ich vermuite, es könnte die CIA gewesen sein. Vermutlich hatten die alles von sehr langerer Hand mit der Eermordnug Riggins vorbereitet. Nicht verstanden hatte ich Tuckers Reaktion, dass er seinen Anwalt kontaktierte, obwohl ihm klar gemacht wurde, überwacht zu werden, und sie seinen Anwalt bei Kontaktaufnahme umlegen würden...was sie ja auch taten. Er hatte ihnen scheinbar nicht geglaubt. Sehr blauäugig von Tucjer fand ich, als er saich dem zweiten Mord verweigerte. Er hätte wissen müssen, dass sie Ellie als Geisel benutzen würde - Tucker hätte sich sehr viel besser vorbereiten sollen. So gibts einige Szenen, wo Tucker sehr naiv handelte. Insgesamt ein schon guter Film, den man aber viel schlüssiger und actionreicher hätte inszenieren könen und ich teilke der Filmkritik von Arne Laser: "„unzählige Male variierte[n] Thema“ und trotz der „zugegebenermaßen hochrangige[n] Besetzung“ von einem „routinierten, ziemlich angestrengt wirkenden Action-Krimi, der von Kramers besseren Arbeiten meilenweit entfernt“ sei. Auch zustimmen muß ich der Filmkritik von der Zeitschrift TimeOut, die schrieb, die Handlung sei „lahm“ und die „bleierne“ Regie verschwende die meisten Chancen des Films. Einige Szenen seien klischeehaft, Nebendarsteller wie Richard Widmark und Mickey Rooney seien „verschwendet“. Der Film erzeuge keinen Nervenkitzel („it simply fails to thrill“)

Dennoch gebe ich, aufgrund des tollen Casts, einer wundervollen Candice Bergen und einen gewohnt routiniert spielenden, wenn hier auch recht naiven Gene Hackman insgesamt:

 Guter Film/Serie Mehr ist denn leider doch nicht drin...obwohl wie gesagt die Geschichte sehr gut war.... Ein Charles Bronson hätte in die Rolle auch gut gepasst, aber er hätte das Drehbuch wohl auhc nicht retten können zwinkern
Gespeichert

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