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Autor Thema: Die Kanonen von Navarone (The Guns of Navarone) (USA, 1961)  (Gelesen 6162 mal) Durchschnittliche Bewertung: 5
Theo Kojak
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« am: 04. April 2015, 02:29:52 »

Die Kanonen von Navarone (Originaltitel: The Guns of Navarone) ist ein britisch-amerikanischer Kriegsfilm aus dem Jahre 1961. Der im Zweiten Weltkrieg spielende Film wurde von Regisseur J. Lee Thompson nach einer Romanvorlage von Alistair MacLean und einem Drehbuch von Carl Foreman verfilmt. Ein alliiertes Geheimkommando soll auf der fiktiven griechischen Insel Navarone zwei gigantische Kanonen der deutschen Wehrmacht in die Luft sprengen.

Handlung

November 1943: Auf der ägäischen Insel Navarone hat die deutsche Wehrmacht zwei riesige Kanonen installiert, um eine strategisch bedeutsame Meerespassage zu kontrollieren. Da die Passage eine Woche darauf von einem alliierten Schiffskonvoi befahren werden soll, um 2000 britische Soldaten von der Insel Kheros zu retten, müssen die Geschütze unbedingt zerstört werden. Ein Versuch, diese mit Hilfe einer Bomberstaffel zu zerstören, scheitert kläglich. Somit bleibt Commodore Jensen auf Vorschlag von Major „Glückspilz“ Roy Franklin ein letzter Versuch, ein Kommandounternehmen loszuschicken.

Die beiden stellen ein internationales Team zusammen, bestehend aus dem neuseeländischen Bergsteiger Captain Keith Mallory, dem britischen Sprengstoffexperten Corporal John „Dusty“ Miller, dem griechischen Offizier Andrea Stavros sowie dem kampferprobten „Schlächter Brown“ und dem aus Navarone stammenden Spyros Pappadimos. Der Plan sieht vor, die schwerbewachte Insel Navarone mit einem alten Fischerboot im Schutz der türkischen Küste bei Nacht über die als unerklimmbar geltende Südklippe zu erreichen. Anschließend soll sich der Trupp mit Hilfe von einheimischen Widerstandskämpfern zu der Festung mit den Kanonen durchschlagen, diese dann zerstören und sich absetzen.

Der Kommandotrupp hat von Anfang an mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen. Zuerst einmal verfolgt Stavros eine Vendetta gegen Mallory, weil dieser indirekt für den Tod von Stavros’ Familie verantwortlich ist, obwohl das gemeinsame Ziel sie vorerst verbindet. Nachdem die deutschen Gegner schon frühzeitig durch das arrogante Verhalten von Major Baker von dem Unternehmen erfahren haben, müssen die Männer in einem blutigen Gefecht ein deutsches Patrouillenboot versenken. In einer regnerischen Sturmnacht schafft Mallory dann den Aufstieg über die Südklippe; Franklin stürzt jedoch ab und erleidet einen komplizierten Beinbruch. Die Truppe schlägt sich weiter über die schneebedeckten Berge zu den Ruinen von St. Alexis durch, wo sie auf die beiden Widerstandskämpferinnen Maria, die Schwester von Spyros, und die Lehrerin Anna treffen. Mit deren Hilfe gelangen sie, ständig vom Württembergischen Gebirgsbataillon verfolgt, nach Mandrakos, um einen Arzt für Franklin aufzusuchen. Sie werden jedoch verraten und von den Deutschen festgesetzt.

Stavros versucht die Deutschen zu täuschen und gibt sich als unschuldiger Fischer aus, der zwangsrekrutiert wurde, weil er den Überfall auf das Patrouillenboot mitangesehen hatte. Oberleutnant Meusel hat jedoch bereits ein Dossier über ihn als ehemaligen griechischen Offizier. Trotzdem kann Stavros die Deutschen soweit ablenken, dass seine Kameraden wieder die Oberhand gewinnen. Sie lassen den todkranken Franklin zur Behandlung zurück und flüchten. Später aber stellt Miller fest, dass seine Sprengstoffausrüstung sabotiert wurde und der Sprengstoff nur noch ohne die notwendige zeitliche Verzögerung gezündet werden kann. In einer anschließenden Rekonstruktion der vergangenen Ereignisse entlarvt er die Lehrerin Anna als eine Spionin für die Deutschen; diese wird daraufhin von Maria erschossen.

Der Trupp teilt sich auf: Mallory und Miller sollen in die Festung eindringen und versuchen, die Kanonen zu zerstören; die anderen wollen soviel Unruhe wie möglich erzeugen, um die deutschen Bewacher abzulenken. Dank des Improvisationtalents von Miller gelingen das Anbringen und die „kontrollierte“ Zündung von Sprengladungen. Der halbe Berg fliegt in die Luft, und die Kanonen von Navarone versinken im Meer. Die Schiffe der alliierten Rettungsmission können Kheros ungehindert anlaufen.

Bei den Scharmützeln mit den deutschen Soldaten verliert Spyros sein Leben. Maria und Brown beschaffen ein Boot, wobei Brown getötet wird. Mallory, Miller und Stavros können sich auf das Boot retten. Stavros bleibt danach bei Maria auf Navarone, während Mallory und Miller auf ein alliiertes Kriegsschiff übersetzen und nach Hause zurückkehren.

Entstehung

Die Kanonen von Navarone war der zweite Roman des ehemaligen Lehrers Alistair MacLean und wurde 1957 publiziert. Produzent Carl Foreman kaufte die Filmrechte und schrieb auch das Drehbuch. William Holden, nach dem Erfolg von Die Brücke am Kwai einer der zugkräftigsten Stars, war für die Hauptrolle vorgesehen. Da Foreman die von Holden verlangte Gage (750.000 Dollar plus 10 % am Einspielergebnis) nicht zahlen wollte, engagierte er Gregory Peck.

Zunächst sollte der britische Regisseur Alexander Mackendrick den Film inszenieren. Da Produzent Foreman mit Mackendricks zeitaufwändigem Inszenierungsstil nicht einverstanden war, wurde Mackendrick nach wenigen Tagen entlassen und sein Landsmann J. Lee Thompson engagiert. Thompson war ein Routinier, hatte allerdings noch nie bei einem Filmprojekt dieser Größenordnung Regie geführt. Er erwarb sich schnell das Vertrauen der Schauspieler und des Produzenten und leitete kompetent die aufwändigen Dreharbeiten, die unter anderem auf Rhodos stattfanden.

Einer der Drehorte auf Rhodos, die idyllische Vagies Bucht, wurde Anthony Quinn in den 1960er-Jahren zum Dank für die mit dem Erfolg seiner in Griechenland spielenden Filme verbundene Fremdenverkehrswerbung von der damaligen griechischen Regierung zum Geschenk gemacht. Die Entscheidung wurde Jahre später widerrufen. Der Name Anthony-Quinn-Bucht blieb jedoch bis heute gebräuchlich.

Erfolg

Die Kanonen von Navarone war 1962 in sechs Kategorien für den Oscar nominiert, verlor aber gegen das Musical West Side Story (1961). Der Film bekam jedoch einen Oscar für die besten Spezialeffekte.

Oscarnominierungen 1962

    Bester Film
    Beste Regie (J. Lee Thompson)
    Beste Musik (Dimitri Tiomkin)
    Bester Schnitt
    Bester Ton
    Bestes adaptiertes Drehbuch

Des Weiteren erhielt der Film zwei Golden Globes in den Kategorien Bester Film – Drama und beste Filmmusik für Dimitri Tiomkin. J. Lee Thompson war für den Preis als Bester Regisseur nominiert.

Außerdem erhielt der Film den Laurel Award als Bestes Drama.

Die Kanonen von Navarone wurde zu einem der größten Kassenschlager der frühen 60er Jahre, gilt als Klassiker seines Genres und ist auch heute noch sehr beliebt. Das Handlungsschema „Geheimkommando gegen Wehrmacht“ wurde in den 60er und 70er Jahren in mehreren Filmen erfolgreich variiert, unter anderem in Das dreckige Dutzend (1967), Agenten sterben einsam (1968) nach einem Originaldrehbuch von Alistair MacLean und Stoßtrupp Gold (1970).

1978 wurde mit Der wilde Haufen von Navarone (auch als „Force 10 – Die Spezialeinheit“ betitelt) eine Fortsetzung produziert. Die Handlung entspricht dabei dem Buch Geheimkommando Zenica von Alistair MacLean. Die Rollen von Gregory Peck und David Niven wurden, da die Produzenten die Schauspieler mittlerweile für zu alt hielten, von Robert Shaw und Edward Fox gespielt. Der wilde Haufen von Navarone konnte bei Kritik und Publikum nicht an den Erfolg des Vorgängerfilms anknüpfen.

Romanautor Alistair MacLean gelang mit der Verfilmung von Die Kanonen von Navarone der Durchbruch in Hollywood. Bis 1981 wurden 15 seiner Abenteuer- und Kriegsromane verfilmt.

Kritiken
Der Film erhielt überwiegend positive Kritiken und erreichte bei Rotten Tomatoes eine Bewertung von 95 %, basierend auf 22 Kritiken.

Lexikon des internationalen Films: Aufwendiges Kriegsspiel, das vor keinem Kintopp-Effekt zurückschreckt.

Sonstiges

    Im Film heißt es, Capt. Mallory sei ausgewählt worden, weil er „Deutsch wie ein Deutscher“ spreche. Die Sätze, die Gregory Peck in der englischen Originalfassung auf Deutsch spricht, sind zwar grammatikalisch fehlerfrei, aber mit deutlichem Akzent.
    Die jamaikanische Ska-Band The Skatalites landete mit ihrer musikalischen Interpretation der Titelmusik einen ihrer größten Hits. Die US-amerikanische Power-Metal-Band Jag Panzer verarbeitete 2004 den Inhalt des Films in dem Lied „The Mission (1943)“
    Die Kanonen von Navarone werden im Spielfilm Pulp Fiction zitiert.

DVD

Die deutschsprachige DVD des Films ist im November 2000 erschienen und enthält unter anderem einen Audiokommentar des Regisseurs und mehrere Filmdokumentationen mit neu produzierten Interviews mit den Hauptdarstellern Anthony Quinn und Gregory Peck (Quinn, Peck und Regisseur Thompson verstarben kurz darauf innerhalb von zwei Jahren).
Literatur

    Alistair MacLean: Die Kanonen von Navarone, Heyne Juli 1981, ISBN 3-7852-1173-2.


    Gregory Peck: Capt. Keith Mallory
    David Niven: Cpl. Dusty Miller
    Anthony Quinn: Col. Andrea Stavros
    Stanley Baker: Pvt. „Schlächter“ Brown
    Anthony Quayle: Major „Glückspilz“ Franklin
    James Darren: Pvt. Spyros Pappadimos
    Irene Papas: Maria Pappadimos
    Gia Scala: Anna
    James Robertson Justice: Commodore Jensen
    Richard Harris: Squadron Leader Barnsby
    Bryan Forbes: Cohn
    Allan Cuthbertson: Major Baker
    Michael Trubshawe: Major Weaver
    Percy Herbert: Sgt. Grogan
    George Mikell: Hauptmann Sessler
    Walter Gotell: Oberleutnant Meusel
    Tutte Lemkow: Nicolai
    Albert Lieven: Kommandeur
    Norman Wooland: Group Captain

Quelle: wikipedia


« Letzte Änderung: 25. Dezember 2020, 16:22:16 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

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« Antworten #1 am: 27. September 2015, 14:33:51 »

Besitze diese Fassung von Sony: .
Ärgerlich hab mal die DVD Award Winner Collection im Fachhandel gesehen da sind alles Extras wie bei der Ultimate Edtion drauf. In den Händen gehalten und dann nicht gekauft. Früher hab ich mich ehrlich gesagt gar nicht für solche Filme interessiert. Ich war total auf Action konzentriert und versuchte nicht auch andere Genre zu nehmen. Das hat sich vor einigen Jahren geändert. Schön fand ich den Audiokommentor von Regisseur J.Lee Thompson der viele Hintergrundinfos für die Dreharbeiten sprach. Was ich auch mag ist das der Audiokommentar als Untertitel zu lesen war. So kann man den Film sich ansehen und nebenbei den Kommentar lesen. Lustig fand ich die Szenen wo Peck unsynchronisiertes Deutsch sprach. Der Film ist lang, sehr lang und hat sicher etwas Leerlauf. Trotzdem insgesamt kann der Film absolut überzeugen auch wegen dem fantastichen Cast, der tollen Landschaften vieles wurde zwar in Studios gedreht aber es sah so aus als wären es an Originalschauplätzen. Auch die Action kann überzeugen wie die sehr gute deutsche Synchro. Von mir gibt es für den Film ganz klar  Sehr guter Film/Serie
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« Antworten #2 am: 27. September 2015, 19:04:49 »

Ich habe den auch....welche Fassung, weiß ich jetzt nicht, müßte ich nachschauen.
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« Antworten #3 am: 25. Dezember 2020, 16:21:58 »

Heutiger Gregory-Peck-Film ist der Kriegsfilm-Klassiker "DIE KANONEN VON NAVARONE" ("THE GUNS OF NAVARONE") aus dem Jahre 1961, zusammen mit David Niven, Anthony Quinn, Stanley Baker, James Darren, Anthony Quayle und Irene Papas. Im 2. Weltkrieg hat die deutsche Armee tief in die Felsen eines Küstenberges eine unangreifbare Festung mit riesigen Kanonen gebaut. Die Kanonen von Navarone haben totale Kontrolle über einen strategisch wichtigen Kanal in der Ägäis. Deshalb müssen sie von den Alliierten zerstört werden. Man bildet ein Spezial-Kommando mit dem Bergsteiger Keith Mallory (Gregory Peck), dem Sprengstoffexperten Corporal Miller (David Niven), dem Widerstandskämpfer Andrea Stavros (Anthony Quinn) und dem britischen Major Franklin (Anthony Quayle). Geführt von Mallory, verfolgt das Ziel, die Kanonen von Navarone zu zerstören. Die Aktion gleicht einem Himmelfahrtskommando.... Der Film basiert auf den gleichnamigen Roman von Alistair MacLean.

Die Co-Stars:
David Niven spielte den britischen Sprengstoffspezialisten Corporal John Anthony Miller, der mit seinem feinen, britischen Humor auch für etwas Humor sorgt. Anthony Quinn spielte Pecks Freund, den griechischen Scharfschützen Colonel Andrea Stavros. James Darren ("Time Tunnel", "T.J.Hooker") spielte den griechischen Scharfschützen Spyros Pappadimos. Stanley Baker spielte den Killer 'Butcher' brown, der vom Töten die Nase voll hat. Anthony Quayle spielte den Anfrührer des Teams, Major Roy Franklin. Irene Papas spielte die griechische Freiheitskämpferin und Darrens Schwester Maria Pappadimos. Gia Scala spielte Marias Freundin Anna, die sie aus der deutschen Gefangenschaft befreit hatte. Richard Harris spielte den Schwadronsführer Barnsby. Walter Gotel (General Gogol aus einigen James-Bond-Filmen) spielte den deutschen Offizier Muesel. Albert Lieven spielte einen namenlosen deutschen Kommandanten.

Synchronisation:
Gregory Peck wurde von seinem Stammsprecher Wolfgang Lukschy gesprochen, David Niven von Holger Hagen, Anthony Quinn von Gerhard Geisler, James Darren von Michael Chevalier (Stammstimme Steve McQueen), Stanley Baker von Arnold Marquis (in einigen nachsynchronisierten Stellen von Curt Ackermann). Walter Gotel von Heinz Petruo, Albert Lieven von Siemar Schneider (Stammestimme James Stewart). Die deutschen Stimmen der beiden Frauenkonnte ich leider nicht recherchieren.

DVD & BluRay:
Ich besitze von dem Film die deutsche BluRay Erst VÖ von SONY aus dem Jahre 2011 mit viel Extras: Kommentar mit Regisseur J. Lee Thompson & Filmhistoriker Stephen J. Rubin; 3 Dokumentarfilme: "Das Schmieden der Kanonen von Navarone", "Kultepos über das Heldentum" und "Erinnerungen an Navarone"; 8 Dokumentationen einschließlich "Monumentale Wiederherstellung" und "Großartige Waffen"; Das Widerstandsdossier von Navarone - Interaktiver Film; BD-Live. SONY brachte den Film erstmals im Jahre 2000 auf DVD heraus. Als Bonus dort gibt es Kinotrailer Filmdokumentation Filmkommentar des Regisseurs Filmographie.

Interessantes:
(Quelle: wikipedia.org)
Die Kanonen von Navarone war der zweite Roman des ehemaligen Lehrers Alistair MacLean und wurde 1957 publiziert. Produzent Carl Foreman kaufte die Filmrechte und schrieb auch das Drehbuch. William Holden, nach dem Erfolg von Die Brücke am Kwai einer der zugkräftigsten Stars, war für die Hauptrolle vorgesehen. Da Foreman die von Holden verlangte Gage (750.000 Dollar plus 10 % am Einspielergebnis) nicht zahlen wollte, engagierte er Gregory Peck. Weil Gregory Peck für seine Rolle des Capt. Mallory, der „Deutsch wie ein Deutscher“ sprechen sollte, die Sprache nicht gut genug beherrschte, wurden dessen Dialoge in der englischen Originalfassung teilweise vom britisch-italienischen Schauspieler Robert Rietty synchronisiert. David Niven erkrankte beim Dreh in einem Wasserbecken so ernsthaft, dass seine weitere Mitwirkung gefährdet war. Durch eine Verletzung seiner Lippe holte er sich eine Blutvergiftung. Es wurde daher in Erwägung gezogen, bereits gedrehtes Material mit einem anderen Schauspieler nachzudrehen, um nicht die gesamte Produktion zu gefährden. Allerdings wurde Niven nach einigen Wochen aus dem Krankenhaus entlassen und konnte seine Aufnahmen fertigstellen. Gregory Peck und Anthony Quinn wurden am 26. Juni 1960 bei Studioaufnahmen verletzt, als sie von einer überstarken künstlichen Welle erfasst wurden. Einige Mitglieder der griechischen Königsfamilie wirkten als Statisten mit, da sie an dem Tag die Dreharbeiten besuchten, als gerade die Szene im Café Mandrakos aufgenommen wurde. Die Landkarte, die im Film das fiktive Navarone zeigt, verweist tatsächlich auf die geographische Lage von Antikythera.
Zunächst sollte der britische Regisseur Alexander Mackendrick den Film inszenieren. Da Produzent Foreman mit Mackendricks zeitaufwändigem Inszenierungsstil nicht einverstanden war, wurde Mackendrick nach wenigen Tagen entlassen und sein Landsmann J. Lee Thompson engagiert. Thompson war ein Routinier, hatte allerdings noch nie bei einem Filmprojekt dieser Größenordnung Regie geführt. Er erwarb sich schnell das Vertrauen der Schauspieler und des Produzenten und leitete kompetent die aufwändigen Dreharbeiten.
Als einer der Drehorte war zunächst Zypern ins Auge gefasst, doch weil dort Bürgerkrieg drohte, wich Produzent Carl Foreman in das nahegelegene Rhodos aus. Die Produktionskosten explodierten von ursprünglich geplanten zwei Millionen Dollar auf das Dreifache, u. a. wegen der abgelegenen Drehorte, aufwändigen Bauten und der Mieten für insgesamt ein Dutzend ausrangierter Kriegsschiffe samt 1000 griechischer Soldaten, die ein Wehrmacht-Regiment darstellten. Im Übrigen leistete sich Kameramann Oswald Morris ein ungewöhnlich aufwändiges Dreh-Verhältnis: Er nahm 67 Stunden Rohmaterial auf, viermal so viel, wie damals bei einer vergleichbaren Filmlänge üblich war.
Die Aufnahmen dauerten von März bis Oktober 1960, drei Monate davon wurde auf Rhodos gearbeitet, anschließend in den Londoner Shepperton Studios, wo für eine Sturm-Szene ein riesiger Wassertank gebaut werden musste. Auf Rhodos wurde Anthony Quinn in den 1960er-Jahren die idyllische Vagies Bucht zum Dank für die mit dem Erfolg seiner in Griechenland spielenden Filme verbundene Fremdenverkehrswerbung von der damaligen griechischen Regierung zum Geschenk gemacht. Die Entscheidung wurde Jahre später widerrufen. Der Name Anthony-Quinn-Bucht blieb jedoch bis heute gebräuchlich. Weitere Drehorte waren die Insel Gozo nahe Malta und Tino im Ligurischen Meer. Das frühere US-Kriegsschiff USS Slater war zur Zeit der Dreharbeiten unter dem Namen Aetos (D-01) ein Ausbildungsschiff der griechischen Marine. Es dient seitdem als Museumsschiff im Hafen von Albany (New York).

Zum Film selbst:
Gregory Peck spielte den neuseeländischen Bergsteiger Captain Keith Mallory, der aus seiner Überzeugung heraus in den Krieg einbezogen wurde und auf der Seite den Briten kämpfte. Seine Qualitäten als erfahrener Bergsteiger sind bei seinem neuesten Auftrag von dringender Bedeutung. Er soll zusammen mit einem ausgewählten Team mit fünf weiteren Spezialisten eine von den Nazis besetzte Festung auf der fiktiven, griechischen Insel Navarone eindringen und zwei Super-Kanonen mit großer Reichweite zerstören, die der britischen Seearmee Kopfverbrechen berietet und schon zahlreiche Schlachtschiff versenkt haben, um zudem 2.000 in der Falle sitzenden britischen Soldaten das Leben zu retten. Man versuchte diese Aktion bereits aus der Luft, doch durch die hohen berghe und zu leicht enttarnbaren Deckung schieterte die Mission und alle Männer wurden dabei getötet. Nun soll diese irrsinnige Mission, die kaum einen Hoffnungsschimmer auf Erfolg hat, von einer Handvoll Männern begangen werden, die die Berge passieren und sich in Navarone einschmuggeln sollen.

Mallory besteht darauf, dass der Greieche Stavros, ein guter Freund und Spezialist von ihm, an der Mission beteiligt ist, obwohl beide sich alles andere als grün sind, nachdem durch einen fahrlässigen Fehler Stavros Frau und dessen 3 Kinder von der Deutschen ermordet wurden und Stavros Mallory versprach, ihn nach Kriegsende deswegen zu töten.  Des weiteren ist der britische, leicht snobistische Sprengstoffexperte John Anthony Miller dabei, der jedoch den Fehler hat, nicht schwimmen zu können. der Scharfschütze Spyros Pappadimos, der Berufskiller Brown  und ihr Anführer, der unerschrockene Major Roy Franklin, der den Spitrznamen "Der Glückspilz" trägt, komplettieren das Team.

Während der Austüftelung des Plans wurden sie von einem griechischen Wäschereibediensteten belauscxht und Stavros stellte ihn und verlangte, dass er entwedre für die Dauer der Operation inhaftiert und sofort hingerichtet wird. Doch ein hochdekorierter britischer Offizier weigerte sich für beides und verbürgte sich für den Mann, der nichgtmnal die englische Sprache beherrschte. Zwar gelang es Mallory, dass er doch inhaftiert wurde, doch erfuhren sie wenig später, dass er doch wieder freigelassen wurde, was das team sehr ärgerte und eine Gafhr darstellte.

Die griechische (fiktive!) Insel Navarone ist nur mit einem Schiff passierbar, deswegen chareterten sie sich ein altes Fisherboot und gaben sich auf see als Fischer aus. Miller verdeutlichte, dass die Überfahrt besser problemlos verlaufen muß, da er nicht schwimmen kann Grinsen und ausserdem mäkelte er herum, dass es auf dem Fischerboot keines feinstesn, britisches Teeservice gibt!  totlachen Unterwegs wurden sie von einer deutschen Patrouille gestoppt. Es gelang ihnen, die Patrouille zu überraschen und zu überwältigen. Dabei stellten sie auch ein Funktelefon sicher, mit denen man sich weitere deutsche Anweisungen sichern wollte.

Wenig später geriet das Team in ein schweres Unwetter, woebi das Fischereiboot auf ein Riff lief und zerstört wurde. Mit viel Glück konnten sich alle 6 Männer an Land retten. Glück im Unglück .- denn sie strandeten genau auf Navarone! Leider konnten sie bei ihrer plötzlichen Flucht vom Schiff keinerlei Vorräte mitnehmen, aber wenigstens ein großen Teil der Waffen.  Damit das Team die Klippen passieren kann, machten Mallory und Stavros die Vorarbeiten, kletterten heraus, besfetsigten Ösen , damit das retsliche Team soich mit einem Seil hochziehen kann. Dabei wäre Mallory fast abgestürzt, als aus einem Vorsprung auf einmel eine Möwe herausschoß und Mallory zu Tode erschreckte Grinsen  Kurz darauf wäre Mallory beinahe abgestürzt und konntemit viel Mühe von Stavros gerettet werden - was nicht selbstverständlich war, denn Mallory dachte für einen Moment, dass er ihn sterben lassen wird - als Rache über den Tod seiner Familie, Stavros muß auch kurz darüber nachgedacht haben, rettete Mallory aber denn doch.  Danach lag es an dem restlichen team, sich mit einem Strick hochzuziehen. Alle schaftren e, lediglich Major Glückspilz - alias Major Franklin rutschte ab und stürzte 3 Meter tief. Mallory stieg herunter und zog ihn hoch. Franklin hatte jedoch innere Verletzungen und hatte sich zudem sein rechtes Beim zweimal gebrochen.

Mallory übernahm - ohne Nachfragen, das Kommando. Was soll mit Franklin geschehen? Nehmen sie ihn mit, hälkt er sie nur auf und das Unternehmen wird noch unsicherer als eh schon. Lassen sie ihn liegen, überlebt er, wird aber ganz sicher von den Deutschen gefunden und verhört und unter der Anwendung eines Wahrheitsserums zum Reden gebracht. Dritte Option - ihn einfach zu erschiessen, wollte keiner eingehen. So entschloß man, für Franklin eine Trage zu bauen und ihn mitzunehmen. Doich Franklin merkte unterwegs, dass er nicht nur eine Belastung, sondern auch eine Gafhr für seine Leute und die gesamte Operation ist und kroch am Abend davon, um sich zu erschiessen. Doch Mallory konnte es verhindern. Er log Franklin an, dass die Operation abgeblasen wurde nund das der Kommandostab einen besseren Plan gefunden hatte und das dieses Team lediglich nur noch als Ablenkung galt, die den Erfolg der neuen Operation unterstützen soll. Franklin glaubte dies und sah von seinem selbstmord ab. In dem Dorf Navarone sollte Franklin dann von einem Arzt behandelt werden. Immer wieder mußten sie auf deutsche Patrouillien aufpassen und sich gegebenenfalls zur Wehr setzen. Dieses war mittlerweile dringend notwenidig, denn Wundbrand hatte sich auf dem Bein ausgebreitet, eine Amputation ist die einzigste Lösung. In einer kleinen Höhle vor dem Dorf, wo sich sich erstmal versteckten, um die Nacht zu verbringen, wurden sie von einer Person aufgelauert, Spyros schlug die Person jnieder. bei der näheren Betrachtung stellte es sich als eine junge Frau heraus. Im nächsten Moment wurden sie von einer weiteren Frau in Schach gehalten. Diese Frau war die Schwester von Spyros, der als Freiheitskämpferin Maria in Navarone ist und sich freute, ihren Bruder wiedrezusehen, den sie jahrelang nicht gesehen hatte...was für ein unglaublicher Zufall! Grinsen  Die andere Frau wurde als Anna vorgestellt, die monatelang von den Deutschen gefangengehalten und mißhandelt wurde. Sie wurde zudem schwer ausgepeitscht, dass ihr Rücken entstellt sei. Zudem nhatte sie seitdem kein einziges Wort mehr gesprochen,. Maria gelang es ihr, sie vor kurzem zu retten. Zudem ist Maria eine erstklassige Kämpferin. Bei einem Luftangriff mußte das Team aufpassen, nicht getötet zu werden.

Im Dorf Navarone angekommen teilte sich das Team auf. Stavros und Brown brachten Franklin zu einem Arzt. Doch kaum angekommen, liefen sie direkt in einen Hinterhalt. Einige deutsche Soldaten erwarteten sie bereits und nahmen sie fest. Auch Mallory und der Rest des Teams wurde gefangengenommen, als sie versuchten, sich bei einem Caf?è unter die griechischen Einwohner zu mischen.. Von einem deutschen Offiziert wurden sie verhört. Sie sollten ihren Plan preisgeben und den Standport ihrer Waffen - doch sie schweigen. Stavros schien einzubrechen und behauptete, nur ein armer Fischer zu sein, den Mallory und seine Leute entführt hatten , um an sein Boot zu kommen. Zwar waren SAtavros Aussagen wenbig glaubhaft für die Deutschen, jedoch schaffte er es, für etwas Unsicherheit damit zu sorgenb. Dies nutzte Stravros aus, um einen von ihnen zu überwältigen, Mallory und die anderen folgten seinem Besipiel. Die Deutschen lagen verschnürt vor ihnen. Für Franklin war der Auftrag zu Ende, sie konnten ihn nicht wieter mitnehmen. Mallory wußte, dass sie ihn kit dem Wahrheitsserum Scopolamin zum Reden bringen würden und deswegen unterstrich Mallory ihm nochmal die "falsche Mission", damit er dies den Deutschen verraten kann.  Dann flohen sie.

Miller war stocksauer auf Mallory, einfach so einen der Ihren zurückzulassen. Dann erläuterte Mallory ihm, was er Franklin erzählte hatte. Mallory erzählte, dass daraufhin die Deutschen nun eine andere Ecke der Insel sicherten und sie so freieres Spiel hatten, die Kanonen zu vernichten. Doch Miller war weiterhin sauer, weil der Plan viel zu wackelig war...was, wenn Franklin es nicht erzählte oder sie das Serum nicht anwandten? Dann würden sie direkt in den sicheren Tod laufen. Doch trotz des Streit blieb Mallory bei seinem Plan.

Stavros und Maria hatten sich währenddessen angefreundet und man respektierte sich gegenseitig. In einem Kloster, welches Maria kannte, konnte das Team erstmal untertauchen und den Plan neu besprechen.  Mallory behielt recht - die Deutschen setzten Franklin unter dem Serum und tatsächlich verriet er ihnen dadurch wider Willen den Plan, den es ja gar nichgt gab Grinsen  Währenddessen bereitete sich das Team auf ihren Auftrag vor, dabei fiel Miller auf, dass es einen Verräter geben muß. Seine gesamte Sprengstoffausrüstung wurde manipuliert und Anna war die einzigste, die Zeit und Gewlegenheit hatte, dies zu tun. Miller waren schon vorher Unregelmäßigkeiten an Anna aufgefallen und teilte sie nun dem Team mit. Als man als Endbeweis auch noch feststellte, dass Anna gar nicht mißhandelt wurde - war die Sache klar. Anna brach zusammen, erzählöte, dass sie nicht die taffe Frau sei, die sie ihnen vorspielte, sondern eine Panil hatte, das man ihr was antut und sofort deswegen auspackte und sich vond en deutschen anwerben liess. Alles, was in navarone passierte, führte auf Annas Verrat zurück. Das Team entschied, dass Mallory sie töten sollte. Er legte auf sie an, konnte es aber nichgt, da er sich etwas in sie verliebt hatte. Da fiel ein Schuß - Maria hatte Anna getötet und sich so persönlich für ihren Verrat auch an sie gerächgt.

Miller versuchte unterdessen zu retten, was zu retten war, um ihre Mission doch noch durchzuziehen. Danach startete ihre Auftrag. Sie schlichen sich heran, schalteten einige Deutsche lautlos auf, bis ein Alarm ihre Stille beendete. Während Mallory und Miller im Innern des Gebäudes nun die Aufgabe hatten, die Kanonen zu zerstören, gaben die anderen ihnen draussen Rückendeckung - ausser Maria und Brown, die auf dem Meer mit einem Boot warteten , um danach flüchten zu können. Doch das Boot wurde von einem Soldaten entdeckt und griff sie an., Brown konnte den Deutschen zwar töten, starb aber selbst dabei. Nur Maria blieb jetzt noch übrig.

Die Deutschen setzten Stavros und Pappadimos immer mehr zu, bis Pappadimos zu sehr seine Deckung vernachläössigte und erschossen wurde, konnte aber jedenfalls noch 2 weitere Deutsche mit in den Tod nehmen. Auch Stavros wurde kurz darauf durch einen Querschläger an der Schulter verwundet.  Miller setzte seine notdürftigen Bomben nun um, konnte aber für den Erfolg nicht garantieren. es wurde auich zu einem Wettlauf gegen die Zeit, denn die britischen Kriegsschiffe näherten sich, und wenn die Kanonen nicht vernichgtet werden, bedeutet es den untergang von 6 britischen schlachtschiffen. Besonders tolz war Miller auf eine besondere Bombe, die er "seine Lebensversicherung" nannte Grinsen Und die, wenn alles klappt, den gesamten Berg sprengen würde. die Deutschen versuchten währenbddessen in den Berg einzudringen und standen dicht davor. Nachdem Miller fertig waren flohen er und Mallory und spranbgen aus der Höhe ins Meer...wobei Malloory Miller retten mußte, der ja nicht schwimmen konnte und es kurz vorher nochmals unterstrich Grinsen  Im meer angekommen las Maria die beiden auf. Auch Stavros näherte sich und wurde an Bord geholt, nachdem Mallory ihn gerettet hatte,m da er wegen seiner verletzten Schulöter nicht richtig schwimmen konnte.

Die deutschen entdeckten fast alle Bomben, die Miller plaziert hatte und starteten den Angriff auf die britischen Kriegsschiffe. Die ganze Mission drohte schon, versagt zu haben, bis schliesslich Millers "Lebensversicherung" als einzigstes im wahrsten SAinne des Wortes "zündete" Grinsen und den gesamten Komplex in die Luft jagte und damit auich die beiden Super-Kanonen vernichtete. Die britischen Schlachtschiffe hatten nun leichtes Spiel, vorzudringen. Am Bord des Bootes von Maria wurde ausgelassen gefeiert und Miller konnte auch schon wieder Witze reissen Grinsen Stavros wollte, dass Maria mit ihm kommt, doch Marias MIssion ist hier noch nicht vorbei, befürchtete eine Vergeltung von den deutschen...kann ihre Leute nicht ihrem Schicksal überlassen. tavros entschied, Maria dabei zu helfen und beide wurden von Mallory und Miller auf der Insel wenig später abgesetzt, während Mallory und Miller gen Heimat schaukelten....Miller entschuldigte sich noch bei Mallory, ihm Unrecht getan zu haben und das seine Idee die einzigst richtige war. Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft? laut lachen

Auch Franklin überlebte. Er hörte die gewaltige Explosion im Krankenhaus und lachte...war aber immer noch ein Gefangener der Deutschen. Ob er befreit werdne kionnte, ging aus dem film leider nicht mehr hervor.

Fazit:
Ein wirklich erstklassig und hochgradig spannender Kriegsfilm, wenngleich dies auch nicht ein typischer Kriegsfilm ist, wie man ihn kennt, sondern schon fast viel mehr ein Abenteuerfilmwar. Sehr schade, dass James Darren den Film n icht überlebt hatte...aber ich hatte es beinahe schon befürchtet! Es ist viele Jahre her, dass ich diesen Film zuletzt sah und hatte bis auf ganz wenige Szenen keine Erinnerungen mehr an den film. David Niven sorgte für seine Sprüche für etwas Humor in dem film. Die Charaktere gefielen mir alle und zeigte von jedem kein eiundeutiges schwarz oder weiß, sondern jeder der 6 Kämpfer hatte auch durchaus eine dunkle Seite, keine typischen Stereotypen. Die 160 Minuten Spieldauer gingen echt flott um, dass es mich schon überraschte...was aber auch daran lag,m dass der Film ungemein spannend war...ich konnte noch nichtmal meine Chips essen, weil ich nicht wegsehen konnte vor Spannung! laut lachen Grandioses Kino vom allerfeinsten! Schade nur, dass man nicht erfuhr, ob Franklin befreit werden konnte..

Ganz klare  Geniale/r Film/Serie von mir

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