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Autor Thema: Star Trek Filmstudios verklagen Machen von Fan-Film Axanar  (Gelesen 943 mal)
Ducky
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« am: 15. März 2016, 13:49:55 »

http://www.spiegel.de/panorama/star-trek-filmstudios-verklagen-macher-von-fanfilm-a-1082344.html

 sauer sauer sauer

Dazu fällt mir nichts mehr ein. Jedenfalls nichs, was ich hier schreiben könnte ...
« Letzte Änderung: 27. Juni 2016, 20:45:39 von Dan Tanna Spenser » Gespeichert

Quark
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« Antworten #1 am: 15. März 2016, 21:34:21 »

Tja, so kann man ein Franchise auch killen.  sauer
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Ducky
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« Antworten #2 am: 15. März 2016, 21:53:32 »

Habe mich mal ein wenig informiert, Knackpunkt ist wohl, dass die SAXANAR-Macer damit geld verdienen wollen oder können, es also kein non-Profit Projekt mejr ist. Und anscheinend hat man auch wegen der Rechte an manchen sachen vorher nicht mit CBS & Co verhandelt ... Trotzdem wirft das kein schönes Licht auf die Studios
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« Antworten #3 am: 16. März 2016, 08:49:40 »

Im Fandom ist diese Klage ja schon seit geraumer Zeit ein Thema. Ich bin da ein wenig zwiegespalten.

Rechtlich, nicht unbedingt moralisch, ist an der Klage von CBS und Paramount m.E. alles soweit korrekt. Theoretisch könnte ja jeder Fanfilm und alles mögliche andere Grund für eine Klage sein. Praktisch wurden nicht kommerzielle Produktionen bislang immer geduldet, so wie es auch von anderen Studios gehandhabt wird. Und nur darauf können sich die Axanar-Macher berufen. Wenn die Richter aber dieser Meinung nicht folgen...

Ob Axanar ein nicht kommerzieller Fanfilm ist, kann und will ich nicht beurteilen. Dazu habe ich mich mit dem Film nicht genug befasst. Je nach Quelle liest man es mal so und mal so. Was Axanar von anderen Fanfilmen aber unterscheidet, ist der finanzielle Aufwand und die Vermarktung. Mir ist kein Fanfilm bekannt, der auch nur ansatzweise an dieses Budget herankam und so intensiv beworben wird. Und vom Timing her fühlen sich Paramount mit dem nächsten Abrams-Trek und CBS mit der neuen Serie auf den Schlips getreten.
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Seth
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« Antworten #4 am: 16. März 2016, 09:08:18 »

fühlen sich Paramount mit dem nächsten Abrams-Trek [...] auf den Schlips getreten.

Gerade daher kommt jedoch prominente Unterstützung für den Fanfilm: Star Trek Beyond-Regisseur Justin Lin hat öffentlich seine Unterstützung bekundet
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Ducky
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« Antworten #5 am: 25. Juni 2016, 10:38:54 »

Die neuen Richtlinien für Star Trek Fan-Filme

De facto bedeutet das eigentlich das Aus für Projekte wie Star Trek Continues und Star Trek Renegades uder auch Projekte wie Star Trek Enterprise: Der Anfang vom Ende. Eigentlich das ende jedes halbwegs gescheiten Fanfilm-Projekts.
Ich hoffe, dass es da Ausnahmen geben wird, besonders für STC und STR. Wenn di mir dieses Serien kaputtt machen, werde ich die neue offizielle Serie jedenfalls boykottieren und das auch via twitter usw kund tun ...
Und ich frage mich, welche weiteren Auswikungen das auf andere FanArts haben wird.
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Seth
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« Antworten #6 am: 27. Juni 2016, 10:21:27 »

Das ist echt sehr schade, dass da nun ein so großer Riegel vorgeschoben wird  Traurig

Klar - Axanar hatte den Bogen diesbezüglich schon überspannt und der bislang veröffentlichte Minifilm sah tatsächlich sehr sehr gut aus, aber es ist schade, dass darunter nun alle Fanproduktionen leiden müssen...

Star Trek Renegades heißt nun nur noch Renegades und die Charaktere werden wohl umbenannt, aber es geht lt. Statement auf jeden Fall weiter!


Ein Lob kann ich allerdings auch JJ Abrams und dem Star Trek Beyond-Regissuer Justin Lin aussprechen, die sich mehrfach sehr für die Fanfilme eingesetzt haben und dies auch offen über Twitter/in Interviews bekundet haben. Wenn ich das richtig verstanden habe, kommen diese neuen Richtlinien auch nicht von Paramount (die machen ja die Kinofilme), sondern einzig und allein von CBS (das ja die neue(n) Serie(n) machen will...)
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Dan Tanna Spenser
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« Antworten #7 am: 27. Juni 2016, 20:50:24 »

Nach all den Jahren kommen die jetzt mit so einem Verbot....nachdem "Renegades" und "Continues" ja schon längst in aller Munde bei den Fans sind. Was geschieht eigentlich mit den bereits gedrehten Folgen? Da kann man die Namen ja nicht mehr ändern. Die werden dann vermutlich verboten. Man kann sie ja schlecht alle vom Ton her ändern.

Zudem muß ja auch viel an den serien ansich geändert werden (Unformen, ganze Handlungsstränge)  Ob die Leute sich das wirklich antun wollen? Wäre sicher das Beste, die hören damit auf.

Die Chancen, dass die mal bei uns auf DVD kommen oder gar synchronisiert werden, liegen somit absolut bei 0.

Ich kenne von den Fanfilmen selbst rein garnichts, ausser diverse Brocken die ich auf der FedCon mitbekommen habe.

Jedenfalls....ich kann darüber nur den Kopf schütteln, dass die erst nach mehreren Jahren damit kommen, dass Star Trek es eigentlich nicht passt, das Fanfilme gemacht werden. Was kommt als nächstes? Verbot sämtlicher Fanfictions über serien und Filme? Würde ich stark annehmen!
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